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DCI John Luther ist ein exzellenter Ermittler. Er ist geachtet unter den Kollegen. Doch ab und zu, wenn es spät wird und ein, zwei Drinks zu viel über die Theke gehen, erzählt man sich, dass John Luther böse ist. Und in der Tat: Eine heftige Wut brodelt in ihm, eine Wut, die er nur schwer kontrollieren kann. Manchmal lässt sie ihn Dinge tun, die weit über die Grenze des Legalen hinausgehen. Sein aktueller Mordfall strapaziert diese Grenze über die Maßen: Ein Ehepaar ist auf bestialische Weise ermordet worden, und der Mörder hat das Kind entführt. Die Chancen stehen gut, dass es noch lebt. Doch Luther weiß nicht, ob er ihm das wünschen soll ...…mehr

Produktbeschreibung
DCI John Luther ist ein exzellenter Ermittler. Er ist geachtet unter den Kollegen. Doch ab und zu, wenn es spät wird und ein, zwei Drinks zu viel über die Theke gehen, erzählt man sich, dass John Luther böse ist. Und in der Tat: Eine heftige Wut brodelt in ihm, eine Wut, die er nur schwer kontrollieren kann. Manchmal lässt sie ihn Dinge tun, die weit über die Grenze des Legalen hinausgehen. Sein aktueller Mordfall strapaziert diese Grenze über die Maßen: Ein Ehepaar ist auf bestialische Weise ermordet worden, und der Mörder hat das Kind entführt. Die Chancen stehen gut, dass es noch lebt. Doch Luther weiß nicht, ob er ihm das wünschen soll ...
Autorenporträt
Neil Cross wurde 1969 in Bristol geboren. Er veröffentlichte mehrere Romane und arbeitet als Drehbuchautor für das Fernsehen, u.a. schrieb er das Drehbuch zur BBC-Erfolgsserie 'Luther', die im ZDF ausgestrahlt wird. Bei DuMont erschien bislang sein Thriller 'Vergraben' (DuMont Taschenbuch 2011) und 'Luther. Die Drohung' (DuMont Taschenbuch 2012). www.neil-cross.com Marion Herbert studierte Literaturübersetzen in Düsseldorf. Sie übersetzt aus dem Englischen und Französischen, zuletzt u.a. das Autorenduo Laura Tait & Jimmy Rice, Phillipa Ashley und Neil Cross, aber auch Klassiker wie Virginia Woolf und Antoine de Saint-Exupéry.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Mit Detective Chief Inspektor John Luther hat Neil Cross den Typus des wütenden Helden mit Seelendefekt auf die Spitze getrieben und trotzdem Sylvia Staudes Sympathie errungen. Denn mit seiner außerordentlichen erzählerischen Ökonomie, seiner distanzierten, nüchternen Erzählweise und seinem Verzicht auf psychologische Erklärungsversuche gelingt es dem britischen Autor, seinem Krimi gehöriges Tempo zu verleihen und auch über eine mitunter etwas überzogene Figurenzeichnung hinwegzuhelfen, findet die Rezensentin. Sie verrät noch, dass die in England sehr erfolgreiche Serien-Verfilmung demnächst auch hierzulande im Fernsehen zu bewundern ist und freut sich offenkundig schon drauf.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Cross' Sprache ist klischee- und schlackenfrei und zielführend wie ein Faustschlag von Luther."
FRANKFURTER RUNDSCHAU

"Groß, schwarz, stark."
BUCHJOURNAL

"Brilliant. Stark. Besessen. Gefährlich."
BUCH-MAGAZIN