Schmeicheln und Fluchen wie die alten Römer.
Ob beim heißen Flirten (Spectantem specta! - Schau mir in die Augen, Kleines!) oder beim eiskalten Abservieren (Domum te remitto! - Mach, dass du nach Hause kommst!), beim Lästern oder beim Beschimpfen unter der Gürtellinie - Latein eignet sich hervorragend, um auf hohem Niveau stilvoll und doch direkt zu sagen, was man denkt! Denn von den Römern kann man sich eine Menge abgucken: Sie waren Lebemänner, haben gefeiert, geliebt, geflirtet und geflucht - und das alles nicht zu knapp ...
Die besten Sprüche, die witzigsten Übersetzungen und alle notwendigen Vokabeln - deftige Unterhaltung auf klassischem Niveau!
Ob beim heißen Flirten (Spectantem specta! - Schau mir in die Augen, Kleines!) oder beim eiskalten Abservieren (Domum te remitto! - Mach, dass du nach Hause kommst!), beim Lästern oder beim Beschimpfen unter der Gürtellinie - Latein eignet sich hervorragend, um auf hohem Niveau stilvoll und doch direkt zu sagen, was man denkt! Denn von den Römern kann man sich eine Menge abgucken: Sie waren Lebemänner, haben gefeiert, geliebt, geflirtet und geflucht - und das alles nicht zu knapp ...
Die besten Sprüche, die witzigsten Übersetzungen und alle notwendigen Vokabeln - deftige Unterhaltung auf klassischem Niveau!
”Mit viel Humor lateinisiert er alltägliche Redewendungen. Zimperlich geht`s dabei nicht gerade zu. Aber warum auch? Bekanntlich hatten die alten Römer doch durchaus einen Sinn fürs Drastische.“
(buchjournal 2/2008, Sabine Zemla)
(buchjournal 2/2008, Sabine Zemla)
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Latein lebenspraktisch? Stefana Sabin scheint ein bisschen skeptisch zu sein, wenn Michael Schelenz ihr statt trockener Grammatik durchaus freie, dafür aber um so frechere Übersetzungsvorschläge umgangssprachlicher Redewendungen anbietet und damit das neuerdings überall zu hörende "Latin is beautiful" anstimmt. Den von Schelenz unterstellten Gegenwartsbezug des Lateinischen kann Sabin offenbar nicht ohne weiteres erkennen. Ob der tiefere Sinn des Bandes, mit Latein das kulturelle Selbstverständnis zu stärken, sich auf die Weise erfüllt, wagt die Rezensentin nicht zu prophezeien.
© Perlentaucher Medien GmbH
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