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Rätselhaft und faszinierend - Madonna ist die Ikone unserer Tage schlechthin. Sie wird bewundert für ihre Unabhängigkeit, ihr Selbstbewusstsein, ihre Kompromisslosigkeit und Risikobereitschaft. Wer aber ist die wohl berühmteste Frau unseres Planeten wirklich? Andrew Morton enthüllt die unbekannten Seiten dieses Superstars und präsentiert eine Madonna jenseits der Legenden, die sie selbst erschaffen hat.

Produktbeschreibung
Rätselhaft und faszinierend - Madonna ist die Ikone unserer Tage schlechthin. Sie wird bewundert für ihre Unabhängigkeit, ihr Selbstbewusstsein, ihre Kompromisslosigkeit und Risikobereitschaft. Wer aber ist die wohl berühmteste Frau unseres Planeten wirklich? Andrew Morton enthüllt die unbekannten Seiten dieses Superstars und präsentiert eine Madonna jenseits der Legenden, die sie selbst erschaffen hat.
Autorenporträt
Andrew Morton ist einer der bekanntesten Biographen unserer Zeit. Die Biographie "Diana: Her True Story" war sein wohl spektakulärster Erfolg. Andrew Morton hat viele Auszeichnungen erhalten. Er lebt mit seiner Frau und zwei Töchtern in London.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Ueli Bernays nimmt zwei nichtautorisierte Madonna-Biografien unter die Lupe, die mehr gemeinsam haben, als dem Rezensenten lieb ist: die eine ist von Randy Taraborrelli, die andere von Andrew Morton.
Bernays beschreibt beide Bücher als ein Kräftemessen zweier Star-Biografen: Der eine (Taraborrelli) hat bereits Michael Jackson und Diana Ross porträtiert, während der andere (Morton) mit Monika Lewinsky und Lady Di aufwarten kann. Taraborrelli will laut Rezensent die "wirkliche Madonna" zeigen, während sich Morton als "Detektiv für Persönlichkeiten" ausgibt. So sehr sie sich auch unterscheiden wollen, der Rezensent hat viele Gemeinsamkeiten zwischen diesen Madonna-Büchern ausgemacht: Beide Autoren hätten zwar versucht, der "Realität hinter der Maske" Madonnas habhaft zu werden - doch beim Herausstellen "menschlicher Schwächen" sind Ästhetik und Image des Popstars weitgehend unbeachtet geblieben, befindet der Rezensent. Auch wichtige Kategorien der Popkultur wie Schein und Geltung haben beide Autoren missachtet, findet der Rezensent. Beide schildern ausgiebig Madonnas "Kampf um Anerkennung" in Hollywood und ergehen sich im "absurden Protokoll" ihrer Liebesgeschichten. Mit vielem, was Madonna tat, habe sie ihren Vater provozieren und beeindrucken wollen, sind sich die Biografen laut Bernays einig. Was hat Madonna inspiriert? Hat sie musikalisches Talent? Hierüber hätte der Rezensent gern gelesen - doch von Musik verstehen beide Biografen wenig, ärgert sich Bernays. Der Rezensent sieht trotz vieler Ähnlichkeiten leichte Vorteile für Morton: Dieser habe bessere Pointen, arbeite wichtige Stationen in der Vita besser heraus als Taraborrelli. Überdies sei er nicht so geschwätzig wie sein Kontrahent.

© Perlentaucher Medien GmbH
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