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Fernanda glaubt, in Julio den Mann ihres Lebens gefundenzu haben - und lässt sich (zu) vieles gefallen. WieJulio sein Geld verdient, liegt auf der Hand und wird vonihr dennoch verdrängt: In einer Stadt wie Monterrey imNorden Mexikos, wo sich die Kartelle seit Jahren befehdenund ist der Drogenhandel zu einer Selbstverständlichkeitgeworden, an der sich niemand mehr stört.Mit derselben fatalen Selbstverständlichkeit lässt sichFernanda, geblendet von einem Leben im Luxus, immermehr in Gewalt und Gegengewalt verstricken. Die mexikanischeAutorin Orfa Alarcón schildert diesen Prozess in…mehr

Produktbeschreibung
Fernanda glaubt, in Julio den Mann ihres Lebens gefundenzu haben - und lässt sich (zu) vieles gefallen. WieJulio sein Geld verdient, liegt auf der Hand und wird vonihr dennoch verdrängt: In einer Stadt wie Monterrey imNorden Mexikos, wo sich die Kartelle seit Jahren befehdenund ist der Drogenhandel zu einer Selbstverständlichkeitgeworden, an der sich niemand mehr stört.Mit derselben fatalen Selbstverständlichkeit lässt sichFernanda, geblendet von einem Leben im Luxus, immermehr in Gewalt und Gegengewalt verstricken. Die mexikanischeAutorin Orfa Alarcón schildert diesen Prozess in einerrasanten, beängstigend realistischen Sprache. So sehrder Leser im Rhythmus der gerappten Texte der BandCártel de Santa auch mit Fernanda leidet - ihre allmählicheEmanzipation macht alles nur noch schlimmer ...
Autorenporträt
Orfa Alarcón wurde 1979 in Monterreygeboren. Königin und Kojoten ist ihr ersterRoman.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Leopold Federmair hat seine Schwierigkeiten, uns den im Milieu der Drogenkartelle Mexikos spielenden Roman von Orfa Alarcón vorzustellen. Das Buch ist zu kurz und zu rasant, als dass der Rezensent einfach drauflosrezensieren könnte. Womöglich würde er Figuren und Handlungsdetails preisgeben, die auschlaggebend sind für die Spannung. Nur so viel verrät der Rezensent in seiner knappen Besprechung: Der Roman fetzt, die Figuren sind eher holzschnittartig und die Sprache schön dreckig, allerdings weit mehr im Original als in der deutschen Fassung, meint Federmair.

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