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"Mit den Eltern ist es wie mit dem Wetter. Man sucht sie sich nicht aus. Ob es uns gefällt oder nicht, sie sind einfach da und es hat keinen Sinn, sich zu beschweren ..." Elias sehnt sich danach, dass seine Eltern mehr Zeit für ihn haben. Eines Nachmittags findet er ein Ei im Matsch, etwas größer als ein Hühnerei. Elias trifft heimlich alle Vorbereitungen, damit das Küken schlüpfen kann, doch zu seiner Überraschung muss er feststellen, dass kein Vogel herauskommt, sondern ein winziges menschliches Wesen. Das Wesen entpuppt sich als Oma. Das ist praktisch, denn Elias hat keine Großeltern, und…mehr

Produktbeschreibung
"Mit den Eltern ist es wie mit dem Wetter. Man sucht sie sich nicht aus. Ob es uns gefällt oder nicht, sie sind einfach da und es hat keinen Sinn, sich zu beschweren ..." Elias sehnt sich danach, dass seine Eltern mehr Zeit für ihn haben. Eines Nachmittags findet er ein Ei im Matsch, etwas größer als ein Hühnerei. Elias trifft heimlich alle Vorbereitungen, damit das Küken schlüpfen kann, doch zu seiner Überraschung muss er feststellen, dass kein Vogel herauskommt, sondern ein winziges menschliches Wesen. Das Wesen entpuppt sich als Oma. Das ist praktisch, denn Elias hat keine Großeltern, und so eine Oma hat bestimmt immer viel Zeit für ihn. Doch anstatt sich wie eine echte Oma zu benehmen, die ihm vorliest und Karamellbonbons kocht, hat seine Oma nur Unfug im Kopf ...
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Was für eine "feine Idee", findet Bruno Blume: eine Großmutter, die aus einem Ei schlüpft und von ihrem Enkel aufgezogen werden muss! Auch Elias, besagter Enkel, findet das nach anfänglicher Ernüchterung prima, denn seine Eltern haben fast nie Zeit für ihn, und er hat sich fast schon eingerichtet in der Realität enttäuschter Träume. Doch dann bringt er Oma Undu das Sprechen, Gehen und sogar Fliegen bei, "und je selbstständiger sie wird, desto mehr Selbstvertrauen gewinnt er". "Spannend und höchst amüsant" sind die Erlebnisse der beiden, schreibt Blume und lobt die "schwerelose" und warme Erzählweise von Iva Prochazkova und die "zärtlichen Illustrationen" von Marion Goedelt. Und er hofft auf eine Fortsetzung: "Denn Elias und Oma Undu können Kindern die Kraft geben, die Hoffnung nicht aufzugeben."

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