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Zum 80. Geburtstag am 15. November 2006: Eine Hommage an den Kult-Schauspieler Sein Charme, seine Sprache und sein besonderer Gang machten Helmut Fischer in Fernsehserien der 80er Jahre deutschlandweit berühmt. Jeder kennt den"Monaco Franze", den Münchner Kommissar und Vorstadt-Casanova. Auch heute, fast zehn Jahre nach seinem Tod, lebt Fischer besonders in den Herzen vieler junger Anhänger weiter. In sehr persönlichen Beiträgen und Essays erzählen Freunde und Weggefährten über den Lebensweg des Schauspielers. Das Buch enthält zahlreiche, bislang unveröffentlichte Fotos und private…mehr

Produktbeschreibung
Zum 80. Geburtstag am 15. November 2006: Eine Hommage an den Kult-Schauspieler
Sein Charme, seine Sprache und sein besonderer Gang machten Helmut Fischer in Fernsehserien der 80er Jahre deutschlandweit berühmt. Jeder kennt den"Monaco Franze", den Münchner Kommissar und Vorstadt-Casanova. Auch heute, fast zehn Jahre nach seinem Tod, lebt Fischer besonders in den Herzen vieler junger Anhänger weiter. In sehr persönlichen Beiträgen und Essays erzählen Freunde und Weggefährten über den Lebensweg des Schauspielers. Das Buch enthält zahlreiche, bislang unveröffentlichte Fotos und private Original-Dokumente. Mit Beiträgen von: Helmut Dietl, Ruth Maria Kubitschek, Thomas Gottschalk, Gisela Schneeberger, Utta Fischer, Ilse Neubauer, Christian Ude, Willy Purucker, Oliver Storz, Uschi Glas, Elmar Wepper, Ponkie, u.v.m.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Angetan berichtet Rezensent Christian Mayer über diesen von Sybille Krafft herausgegebenen Band über den Münchner Schauspieler Helmut Fischer, der am 15. November 80 Jahre alt geworden wäre. Er berichtet über Fischers Kindheit in einfachen Verhältnissen, die Anfänge als Theaterschauspieler und den großen Erfolg, der für den 57jährigen mit seiner Rolle als ewiger Stenz in Helmut Dietls Kultserie "Monaco Franze" dann über Nacht kam. Dass das Buch keine typische Schauspielerbiografie geworden ist, sondern eher eine Sammlung von Anekdoten, findet Mayer recht angenehm. Neben Fischers Frau kommen viele seiner Freunde wie Helmut Dietl, Franz Geiger oder Oberbürgermeister Ude zu Wort. "Fast zärtlich" schildern sie offenbar, wie Fischer so war. Der Band bietet zur Freude Mayers auch Gelegenheit, einen weniger bekannten Helmut Fischer zu entdecken, den "saukomischen" Briefschreiber und Filmkritiker "wider Willen".

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