'Nur wer immer bereit ist, sich an der Gegenwart zu orientieren, mit Herz und Verstand, der lebt.'
Axel Andree lässt mit dem vorliegenden Buch ein Stück aufregender Filmgeschichte Revue passieren, er beschreibt Erlebnisse und Begebenheiten aus Hildegard Knefs Anfängen in Berlin und ihrer Zeit in Amerika, ganz besondere und höchst komische Begegnungen mit prominenten Filmkollegen und spart auf berührend ehrliche Weise auch Stationen ihrer privaten Lebensgeschichte nicht aus. Man gewinnt tiefe Einblicke in die Gefühlswelt der außergewöhnlichen Künstlerin und erfährt einiges über die starke und zugleich verwundbare Frau, die sich hinter dem Star verbirgt. Der Autor lässt Hildegard Knef auch selbst zu Wort kommen. Klug gewählte Auszüge aus ihren berühmten Büchern beschreiben unnachahmlich und pointiert im typischen Knef-Ton Menschen, die in ihrem Leben von besonderer Bedeutung sind oder die wichtige Stationen in ihrem Leben begleitet haben. Der umfangreiche Bildteil mit mehreren noch nie veröffentlichten Fotos aus Hildegard Knefs privatem Archiv zeichnet noch einmal ihr Leben im Beruf, in der Öffentlichkeit und im Privatleben nach. - Und man begegnet den großen deutschen und internationalen Filmstars der 50er und 60er Jahre.'... eine sensibel geschriebene Studie über ein Leben, das verrückter, brüchiger, widersprüchlicher nicht sein könnte. Mit vielen Fotografien wird der einfühlsame Text zum lebendigen Erlebnis.
'Main-Echo'... die überzeugende Dokumentation eines fesselnden Künstlerlebens und einer großartigen Frau.'Neue Revue'... ein sehr lesens- und ansehenswertes Buch ...'Münchner Merkur'... ein geglückter Versuch, dem Phänomen auf die Spur zu kommen. Andree schreibt ein Stück Filmgeschichte, beschreibt Höhen und Tiefen einer ungewöhnlichen Vita, und er lässt Heldegard Knef selbst zu Wort kommen.'
Leipziger Volkszeitung'
Die Ausbeute aus Knef-Büchern und die interessanten Fotos geben dem Buch â
Die Knef` seinen eigenen Stellenwert.'Abendzeitung, München''
Der Autor Axel Andree ist seit über 20 Jahren mit der Knef befreundet. Sein Buch setzt dem Star ein Denkmal.''
Tagesspiegel, Berlin
Axel Andree lässt mit dem vorliegenden Buch ein Stück aufregender Filmgeschichte Revue passieren, er beschreibt Erlebnisse und Begebenheiten aus Hildegard Knefs Anfängen in Berlin und ihrer Zeit in Amerika, ganz besondere und höchst komische Begegnungen mit prominenten Filmkollegen und spart auf berührend ehrliche Weise auch Stationen ihrer privaten Lebensgeschichte nicht aus. Man gewinnt tiefe Einblicke in die Gefühlswelt der außergewöhnlichen Künstlerin und erfährt einiges über die starke und zugleich verwundbare Frau, die sich hinter dem Star verbirgt. Der Autor lässt Hildegard Knef auch selbst zu Wort kommen. Klug gewählte Auszüge aus ihren berühmten Büchern beschreiben unnachahmlich und pointiert im typischen Knef-Ton Menschen, die in ihrem Leben von besonderer Bedeutung sind oder die wichtige Stationen in ihrem Leben begleitet haben. Der umfangreiche Bildteil mit mehreren noch nie veröffentlichten Fotos aus Hildegard Knefs privatem Archiv zeichnet noch einmal ihr Leben im Beruf, in der Öffentlichkeit und im Privatleben nach. - Und man begegnet den großen deutschen und internationalen Filmstars der 50er und 60er Jahre.'... eine sensibel geschriebene Studie über ein Leben, das verrückter, brüchiger, widersprüchlicher nicht sein könnte. Mit vielen Fotografien wird der einfühlsame Text zum lebendigen Erlebnis.
'Main-Echo'... die überzeugende Dokumentation eines fesselnden Künstlerlebens und einer großartigen Frau.'Neue Revue'... ein sehr lesens- und ansehenswertes Buch ...'Münchner Merkur'... ein geglückter Versuch, dem Phänomen auf die Spur zu kommen. Andree schreibt ein Stück Filmgeschichte, beschreibt Höhen und Tiefen einer ungewöhnlichen Vita, und er lässt Heldegard Knef selbst zu Wort kommen.'
Leipziger Volkszeitung'
Die Ausbeute aus Knef-Büchern und die interessanten Fotos geben dem Buch â
Die Knef` seinen eigenen Stellenwert.'Abendzeitung, München''
Der Autor Axel Andree ist seit über 20 Jahren mit der Knef befreundet. Sein Buch setzt dem Star ein Denkmal.''
Tagesspiegel, Berlin