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Rechtsradikal! Udo macht mit - aber der Ausstieg ist gefährlich ... Gegen seine Klassenkameraden Josef und Izmar hat Udo keine Chance. Als die beiden ihn verprügeln wollen, kommt ihm plötzlich Willi zu Hilfe. Udo freundet sich mit dem rechtsradikalen Jugendlichen an und merkt nicht, wie er immer tiefer in die rechte Szene abrutscht. Eines Tages verunglückt sein Mitschüler Mehmet unter ungeklärten Umständen. Udo kommen immer größere Zweifel an der "großen gemeinsamen Sache". Doch das darf Willi nicht erfahren - denn Udo weiß, was einem Verräter droht ... Schonungslos und aufklärend - ein…mehr

Produktbeschreibung
Rechtsradikal! Udo macht mit - aber der Ausstieg ist gefährlich ... Gegen seine Klassenkameraden Josef und Izmar hat Udo keine Chance. Als die beiden ihn verprügeln wollen, kommt ihm plötzlich Willi zu Hilfe. Udo freundet sich mit dem rechtsradikalen Jugendlichen an und merkt nicht, wie er immer tiefer in die rechte Szene abrutscht. Eines Tages verunglückt sein Mitschüler Mehmet unter ungeklärten Umständen. Udo kommen immer größere Zweifel an der "großen gemeinsamen Sache". Doch das darf Willi nicht erfahren - denn Udo weiß, was einem Verräter droht ... Schonungslos und aufklärend - ein Jugendroman über Gewalt und Rassismus unter Jugendlichen. Geeignet als Klassenlektüre.
Autorenporträt
Heidi Hassenmüller, in Hamburg geboren, machte nach ihrem Schulabschluss eine Lehre zur Reedereikauffrau. Später zog die Mutter von vier Kindern mit ihrer Familie in die Niederlande und studierte dort Journalistik und Literatur. Sie publiziert regelmäßig für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften im In- und Ausland und veröffentlichte bereits zahlreiche Jugendbücher. Sie arbeitet heute als freie Schriftstellerin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

In "Schwarz, rot, tot" beschreibt die Autorin Heidi Hassenmüller, wie ein Jugendlicher in die Neonazi-Szene gerät, fasst die Rezensentin Ulrike Heidenreich zusammen, der das Buch insgesamt etwas zu "eindimensional" geraten ist. Neben allen Informationen, die die Autorin über die Neonazis einstreut, entwickelt sich in dem Buch ein "wahres Horrorszenario", das als deutliche "Botschaft" die Warnung vor dem Einstieg in diese Kreise vermitteln will, meint Heidenreich abschließend.

© Perlentaucher Medien GmbH