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Die schönsten Erzählungen der großen neapolitanischen Dichterin in einem Band: skurrile Begegnungen, kuriose Beobachtungen, leise, wehmütige Szenen aus dem Süden Italiens.

Produktbeschreibung
Die schönsten Erzählungen der großen neapolitanischen Dichterin in einem Band: skurrile Begegnungen, kuriose Beobachtungen, leise, wehmütige Szenen aus dem Süden Italiens.
Autorenporträt
Fabrizia Ramondino, geb. 1936 in Neapel, wuchs in Palma di Mallorca, Neapel und Frankreich auf. Sie studierte Dt. Literatur und Romanistik und war in den 1960er Jahren in der Neuen Linken aktiv. 1966-1982 arbeitete sie als Lehrerin in Neapel. Seitdem ist sie freie Schriftstellerin. Lebt heute in Itri.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Auch in ihren neuen Erzählungen beweist die inzwischen siebzigjährige Fabrizia Ramondino aus Neapel ihr meisterliches Talent, ihre Heimatstadt präzise in all jenen Facetten aufscheinen zu lassen, die weder in Hochglanzprospekten für Touristen noch den üblichen Stadtklischees vorkommen dürften, so Franz Haas. Dass dies nicht zu einer Ansammlung erschreckend-morbider Geschichten aus der süditalienischen Stadt führt, zeichnet die spät berufene Autorin für den Rezensenten aus. Sie habe stets ein Herz für ihre Figuren und verfüge über eine gewisse Portion Optimismus, so dass - jedenfalls in den Erzählungen - "doch noch alles gut und schön" werde.

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