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Manchmal wird zu viel geredet, manchmal zu wenig, und oft wird das Falsche gesagt. Vor allem, wenn es um Emotionales geht. Wie einfach es sein kann, zeigen die drei Texte, die in diesem Buch aufeinandertreffen - ein "Du bist mir mehr wert als alles andere", ein "Ich mag dich so, wie du bist" und eine Entschuldigung, so geradlinig und klar ausgedrückt, dass Kinder verstehen, dass es nur wenige Wörter braucht, die aber mit Herzenswärme, damit die richtige Botschaft ankommt. Barbara Hoffmann ist Illustratorin und Autorin, das Buch ist Preisträger des von Design Austria ausgelobten Romulus Candea Preises 2021.…mehr

Produktbeschreibung
Manchmal wird zu viel geredet, manchmal zu wenig, und oft wird das Falsche gesagt. Vor allem, wenn es um Emotionales geht. Wie einfach es sein kann, zeigen die drei Texte, die in diesem Buch aufeinandertreffen - ein "Du bist mir mehr wert als alles andere", ein "Ich mag dich so, wie du bist" und eine Entschuldigung, so geradlinig und klar ausgedrückt, dass Kinder verstehen, dass es nur wenige Wörter braucht, die aber mit Herzenswärme, damit die richtige Botschaft ankommt. Barbara Hoffmann ist Illustratorin und Autorin, das Buch ist Preisträger des von Design Austria ausgelobten Romulus Candea Preises 2021.
Autorenporträt
Barbara Hoffmann wurde 1985 in Niederösterreich geboren und hegt große Leidenschaft für leichtfüßigen Humor und Absurdität. Sie studierte an der New Design University in St. Pölten Grafikdesign, wo auch die Begeisterung für Illustration und Kinderbücher wuchs. Nach Auslandsaufenthalten in Italien und Irland als selbstständige Grafikdesignerin und Illustratorin lebt und arbeitet sie in Wien, wo sie zusammen mit Elke Bauer das Grafik- und Illustrationsstudio ¿The Graphic Society¿ betreibt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensentin Sylvia Schwab lernt von Barbara Hoffmann, dass es nur wenige Worte braucht, um alles zu sagen. In drei so berührenden wie "skurrilen" Geschichten erzählt ihr die österreichische Autorin und Illustratorin etwa von einem Kreis, der traurig ist, dass er kein Ende hat und von seinem Freund Herrn Wurst eines von dessen beiden Enden angeboten bekommt - bis sie erkennen, dass sie sich ihre Individualität nehmen würden. Immer wieder sind es auch die liebevoll gestalteten Bilder von Berührungen, Mimik und Gestik, von schlafenden Hummern und tanzenden Fröschen, die die Rezensentin für das Buch so einnehmen.

© Perlentaucher Medien GmbH