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Das lang erwartete Buch von Antonio Negri und Michael Hardt! Seit rechte Bewegungen weltweit erstarken, wird die Frage immer dringlicher, wie man demokratische Bewegungen effektiv organisieren kann. Wie lässt sich verhindern, dass Soziale Bewegungen versanden? Wie kann man ohne charismatische Anführer wie Mahatma Gandhi, Martin Luther King oder Rudi Dutschke gesellschaftlichen Wandel erreichen? Occupy Wall Street und Black Lives Matter haben bereits wichtige Ansätze erprobt. Der Schlüssel, so Michael Hardt und Antonio Negri, liegt in der Macht, die entsteht, wenn die "Multitude" gemeinsam…mehr
Das lang erwartete Buch von Antonio Negri und Michael Hardt! Seit rechte Bewegungen weltweit erstarken, wird die Frage immer dringlicher, wie man demokratische Bewegungen effektiv organisieren kann. Wie lässt sich verhindern, dass Soziale Bewegungen versanden? Wie kann man ohne charismatische Anführer wie Mahatma Gandhi, Martin Luther King oder Rudi Dutschke gesellschaftlichen Wandel erreichen? Occupy Wall Street und Black Lives Matter haben bereits wichtige Ansätze erprobt. Der Schlüssel, so Michael Hardt und Antonio Negri, liegt in der Macht, die entsteht, wenn die "Multitude" gemeinsam politisch entscheidet und handelt. Ihr Buch ist eine Kritik des Neoliberalismus und der kapitalistischen Produktionsweise. Ein Plädoyer für innovative demokratische Möglichkeiten und ein Unternehmertum, das auf neuen Formen der Kooperation beruht. "Eine kluge und eingehende Untersuchung marxistischer Politik für ein neues Jahrhundert" Publishers Weekly "Ein überzeugendes wie provokatives Buch" taz "Grandiose Gesellschaftsanalyse" Die Zeit über "Empire"
InhaltVorwort 13Teil I: Das Problem der Führung 25Kapitel 1: Wo sind all die Köpfe hin? 27Die "Fehler" der Kommunarden 28Falsche Voraussetzungen: Kritik am Führungsparadigma = Ablehnung von Organisation und Institution 31Soziale Bewegungen ohne Führung als Symptom einer historischen Verschiebung 33Kapitel 2: Strategie und Taktik des Kentauren 41Museum vergangener Revolutionen 42Call 1: Die Strategie den Bewegungen 45Eine Partei der Bewegungen? 49Kapitel 3: Gegen Rousseau oder: Schluss mit der Souveränität 53Kritik der Repräsentation 55Kritik der konstituierenden Macht 62Call 2: Nichtsouveräne Institutionen erfinden 68Response 1: Politische Projekte im gesellschaftlichen Leben verankern 70Gegen die Autonomie des Politischen 73Kapitel 4: Der schwarze Spiegel: Rechte Bewegungen 79Die "Einheit des Volkes" wiederherstellen 80Populismus und rassisiertes Eigentum 84Die Gewalt religiöser Identitäten 87Armut als Reichtum 91Kapitel 5: Das wirkliche Problem liegt anderswo 97Sprengt den Damm! 97Response 2: Die plurale Ontologie kooperativer Koalitionen suchen 101Call 3: Die Macht übernehmen, aber anders 105Marxismus gegen Das Kapital 108Teil II: Gesellschaftliche Produktion 113Was bedeutet "von unten"? 115Kapitel 6: Wie Eigentum sich zum Kommunen öffnen lässt 121Ein Bündel von Rechten 122Die gesellschaftlichen Eigentumsrechte der Arbeit 128Response 3: Das Kommune ist nicht Eigentum 135Die Bienenfabel oder: Die Leidenschaften des Kommunen 139Kapitel 7: Wir, maschinische Subjekte 147Das Verhältnis von Mensch und Maschine 147Eine sich verändernde Kapitalzusammensetzung 152Call 4: Das fixe Kapital zurückerobern ("Dies fixe Kapital ist der Mensch selbst") 157Maschinische Subjektivitäten 162Kapitel 8: Weber rückwärts 167Webers Traum und Kafkas Albtraum 169Sine ira et studio 171Digitaler Taylorismus 174Response 4: Den Staat zerbrechen 177Das Ende Mitteleuropas 178Kapitel 9: Das Unternehmertum der Multitude 183Wie entsteht Unternehmertum? 184Call 5: Unternehmertum der Multitude 188Soziale Produktion > sozialer Syndikalismus > sozialer Streik 192Das Wort zu ergreifen, heißt übersetzen 197Teil III: Herrschaft der Finanzökonomie und neoliberale Governance 201Kapitel 10: Die Finanzökonomie kapert gesellschaftlichen Wert 205Finanzökonomie von oben und von unten 205Abstraktion/Extraktion 209Die vielen Gesichter der Extraktion 213Von der gesellschaftlichen Produktion zum Finanzkapital 219Logistik und Infrastruktur in der gesellschaftlichen Fabrik 224Marxistische Debatten 1: Ursprüngliche Akkumulation 228Kapitel 11: Geld institutionalisiert ein gesellschaftliches Verhältnis 233Was ist Geld und wie herrscht es? 234Objektiver Geist 245Privateigentum und seine Entmaterialisierung 248Krisen entstehen von unten 252Marxistische Debatten 2: Krise 256Kapitel 12: Die neoliberale Administration ist aus den Fugen geraten 261Neoliberale Freiheit 262Kritische Punkte neoliberaler Administration 267Das Aushöhlen öffentlicher Strukturen 274Response 5: Mächtige Subjektivitäten schaffen 278Teil IV: Der neue Fürst 283Kapitel 13: Politischer Realismus 287Die Macht steht an zweiter Stelle 287An erster Stelle steht das Kommune 291Generalstreik 297Extremismus der Mitte 304Kapitel 14: Unmöglicher Reformismus 309Reparaturen am System 310Die Institution von Gegenmacht 313Empörung im Nebel des Krieges 317Empire heute 324Kapitel 15: Und jetzt? 329Ein Hephaistos bewaffnet die Multitude 329Ein dreigesichtiger Dionysos regiert das Kommune 335Ein Hermes prägt die Münze des Kommunen 342Kapitel 16: Portolan 347Reichtum 347Institution 351Organisation 353Exhortatio 356Anmerkungen 361Danksagung 411
Inhalt Vorwort 13 Teil I: Das Problem der Führung 25 Kapitel 1: Wo sind all die Köpfe hin? 27 Die "Fehler" der Kommunarden 28 Falsche Voraussetzungen: Kritik am Führungsparadigma = Ablehnung von Organisation und Institution 31 Soziale Bewegungen ohne Führung als Symptom einer historischen Verschiebung 33 Kapitel 2: Strategie und Taktik des Kentauren 41 Museum vergangener Revolutionen 42 Call 1: Die Strategie den Bewegungen 45 Eine Partei der Bewegungen? 49 Kapitel 3: Gegen Rousseau oder: Schluss mit der Souveränität 53 Kritik der Repräsentation 55 Kritik der konstituierenden Macht 62 Call 2: Nichtsouveräne Institutionen erfinden 68 Response 1: Politische Projekte im gesellschaftlichen Leben verankern 70 Gegen die Autonomie des Politischen 73 Kapitel 4: Der schwarze Spiegel: Rechte Bewegungen 79 Die "Einheit des Volkes" wiederherstellen 80 Populismus und rassisiertes Eigentum 84 Die Gewalt religiöser Identitäten 87 Armut als Reichtum 91 Kapitel 5: Das wirkliche Problem liegt anderswo 97 Sprengt den Damm! 97 Response 2: Die plurale Ontologie kooperativer Koalitionen suchen 101 Call 3: Die Macht übernehmen, aber anders 105 Marxismus gegen Das Kapital 108 Teil II: Gesellschaftliche Produktion 113 Was bedeutet "von unten"? 115 Kapitel 6: Wie Eigentum sich zum Kommunen öffnen lässt 121 Ein Bündel von Rechten 122 Die gesellschaftlichen Eigentumsrechte der Arbeit 128 Response 3: Das Kommune ist nicht Eigentum 135 Die Bienenfabel oder: Die Leidenschaften des Kommunen 139 Kapitel 7: Wir, maschinische Subjekte 147 Das Verhältnis von Mensch und Maschine 147 Eine sich verändernde Kapitalzusammensetzung 152 Call 4: Das fixe Kapital zurückerobern ("Dies fixe Kapital ist der Mensch selbst") 157 Maschinische Subjektivitäten 162 Kapitel 8: Weber rückwärts 167 Webers Traum und Kafkas Albtraum 169 Sine ira et studio 171 Digitaler Taylorismus 174 Response 4: Den Staat zerbrechen 177 Das Ende Mitteleuropas 178 Kapitel 9: Das Unternehmertum der Multitude 183 Wie entsteht Unternehmertum? 184 Call 5: Unternehmertum der Multitude 188 Soziale Produktion > sozialer Syndikalismus > sozialer Streik 192 Das Wort zu ergreifen, heißt übersetzen 197 Teil III: Herrschaft der Finanzökonomie und neoliberale Governance 201 Kapitel 10: Die Finanzökonomie kapert gesellschaftlichen Wert 205 Finanzökonomie von oben und von unten 205 Abstraktion/Extraktion 209 Die vielen Gesichter der Extraktion 213 Von der gesellschaftlichen Produktion zum Finanzkapital 219 Logistik und Infrastruktur in der gesellschaftlichen Fabrik 224 Marxistische Debatten 1: Ursprüngliche Akkumulation 228 Kapitel 11: Geld institutionalisiert ein gesellschaftliches Verhältnis 233 Was ist Geld und wie herrscht es? 234 Objektiver Geist 245 Privateigentum und seine Entmaterialisierung 248 Krisen entstehen von unten 252 Marxistische Debatten 2: Krise 256 Kapitel 12: Die neoliberale Administration ist aus den Fugen geraten 261 Neoliberale Freiheit 262 Kritische Punkte neoliberaler Administration 267 Das Aushöhlen öffentlicher Strukturen 274 Response 5: Mächtige Subjektivitäten schaffen 278 Teil IV: Der neue Fürst 283 Kapitel 13: Politischer Realismus 287 Die Macht steht an zweiter Stelle 287 An erster Stelle steht das Kommune 291 Generalstreik 297 Extremismus der Mitte 304 Kapitel 14: Unmöglicher Reformismus 309 Reparaturen am System 310 Die Institution von Gegenmacht 313 Empörung im Nebel des Krieges 317 Empire heute 324 Kapitel 15: Und jetzt? 329 Ein Hephaistos bewaffnet die Multitude 329 Ein dreigesichtiger Dionysos regiert das Kommune 335 Ein Hermes prägt die Münze des Kommunen 342 Kapitel 16: Portolan 347 Reichtum 347 Institution 351 Organisation 353 Exhortatio 356 Anmerkungen 361 Danksagung 411
InhaltVorwort 13Teil I: Das Problem der Führung 25Kapitel 1: Wo sind all die Köpfe hin? 27Die "Fehler" der Kommunarden 28Falsche Voraussetzungen: Kritik am Führungsparadigma = Ablehnung von Organisation und Institution 31Soziale Bewegungen ohne Führung als Symptom einer historischen Verschiebung 33Kapitel 2: Strategie und Taktik des Kentauren 41Museum vergangener Revolutionen 42Call 1: Die Strategie den Bewegungen 45Eine Partei der Bewegungen? 49Kapitel 3: Gegen Rousseau oder: Schluss mit der Souveränität 53Kritik der Repräsentation 55Kritik der konstituierenden Macht 62Call 2: Nichtsouveräne Institutionen erfinden 68Response 1: Politische Projekte im gesellschaftlichen Leben verankern 70Gegen die Autonomie des Politischen 73Kapitel 4: Der schwarze Spiegel: Rechte Bewegungen 79Die "Einheit des Volkes" wiederherstellen 80Populismus und rassisiertes Eigentum 84Die Gewalt religiöser Identitäten 87Armut als Reichtum 91Kapitel 5: Das wirkliche Problem liegt anderswo 97Sprengt den Damm! 97Response 2: Die plurale Ontologie kooperativer Koalitionen suchen 101Call 3: Die Macht übernehmen, aber anders 105Marxismus gegen Das Kapital 108Teil II: Gesellschaftliche Produktion 113Was bedeutet "von unten"? 115Kapitel 6: Wie Eigentum sich zum Kommunen öffnen lässt 121Ein Bündel von Rechten 122Die gesellschaftlichen Eigentumsrechte der Arbeit 128Response 3: Das Kommune ist nicht Eigentum 135Die Bienenfabel oder: Die Leidenschaften des Kommunen 139Kapitel 7: Wir, maschinische Subjekte 147Das Verhältnis von Mensch und Maschine 147Eine sich verändernde Kapitalzusammensetzung 152Call 4: Das fixe Kapital zurückerobern ("Dies fixe Kapital ist der Mensch selbst") 157Maschinische Subjektivitäten 162Kapitel 8: Weber rückwärts 167Webers Traum und Kafkas Albtraum 169Sine ira et studio 171Digitaler Taylorismus 174Response 4: Den Staat zerbrechen 177Das Ende Mitteleuropas 178Kapitel 9: Das Unternehmertum der Multitude 183Wie entsteht Unternehmertum? 184Call 5: Unternehmertum der Multitude 188Soziale Produktion > sozialer Syndikalismus > sozialer Streik 192Das Wort zu ergreifen, heißt übersetzen 197Teil III: Herrschaft der Finanzökonomie und neoliberale Governance 201Kapitel 10: Die Finanzökonomie kapert gesellschaftlichen Wert 205Finanzökonomie von oben und von unten 205Abstraktion/Extraktion 209Die vielen Gesichter der Extraktion 213Von der gesellschaftlichen Produktion zum Finanzkapital 219Logistik und Infrastruktur in der gesellschaftlichen Fabrik 224Marxistische Debatten 1: Ursprüngliche Akkumulation 228Kapitel 11: Geld institutionalisiert ein gesellschaftliches Verhältnis 233Was ist Geld und wie herrscht es? 234Objektiver Geist 245Privateigentum und seine Entmaterialisierung 248Krisen entstehen von unten 252Marxistische Debatten 2: Krise 256Kapitel 12: Die neoliberale Administration ist aus den Fugen geraten 261Neoliberale Freiheit 262Kritische Punkte neoliberaler Administration 267Das Aushöhlen öffentlicher Strukturen 274Response 5: Mächtige Subjektivitäten schaffen 278Teil IV: Der neue Fürst 283Kapitel 13: Politischer Realismus 287Die Macht steht an zweiter Stelle 287An erster Stelle steht das Kommune 291Generalstreik 297Extremismus der Mitte 304Kapitel 14: Unmöglicher Reformismus 309Reparaturen am System 310Die Institution von Gegenmacht 313Empörung im Nebel des Krieges 317Empire heute 324Kapitel 15: Und jetzt? 329Ein Hephaistos bewaffnet die Multitude 329Ein dreigesichtiger Dionysos regiert das Kommune 335Ein Hermes prägt die Münze des Kommunen 342Kapitel 16: Portolan 347Reichtum 347Institution 351Organisation 353Exhortatio 356Anmerkungen 361Danksagung 411
Inhalt Vorwort 13 Teil I: Das Problem der Führung 25 Kapitel 1: Wo sind all die Köpfe hin? 27 Die "Fehler" der Kommunarden 28 Falsche Voraussetzungen: Kritik am Führungsparadigma = Ablehnung von Organisation und Institution 31 Soziale Bewegungen ohne Führung als Symptom einer historischen Verschiebung 33 Kapitel 2: Strategie und Taktik des Kentauren 41 Museum vergangener Revolutionen 42 Call 1: Die Strategie den Bewegungen 45 Eine Partei der Bewegungen? 49 Kapitel 3: Gegen Rousseau oder: Schluss mit der Souveränität 53 Kritik der Repräsentation 55 Kritik der konstituierenden Macht 62 Call 2: Nichtsouveräne Institutionen erfinden 68 Response 1: Politische Projekte im gesellschaftlichen Leben verankern 70 Gegen die Autonomie des Politischen 73 Kapitel 4: Der schwarze Spiegel: Rechte Bewegungen 79 Die "Einheit des Volkes" wiederherstellen 80 Populismus und rassisiertes Eigentum 84 Die Gewalt religiöser Identitäten 87 Armut als Reichtum 91 Kapitel 5: Das wirkliche Problem liegt anderswo 97 Sprengt den Damm! 97 Response 2: Die plurale Ontologie kooperativer Koalitionen suchen 101 Call 3: Die Macht übernehmen, aber anders 105 Marxismus gegen Das Kapital 108 Teil II: Gesellschaftliche Produktion 113 Was bedeutet "von unten"? 115 Kapitel 6: Wie Eigentum sich zum Kommunen öffnen lässt 121 Ein Bündel von Rechten 122 Die gesellschaftlichen Eigentumsrechte der Arbeit 128 Response 3: Das Kommune ist nicht Eigentum 135 Die Bienenfabel oder: Die Leidenschaften des Kommunen 139 Kapitel 7: Wir, maschinische Subjekte 147 Das Verhältnis von Mensch und Maschine 147 Eine sich verändernde Kapitalzusammensetzung 152 Call 4: Das fixe Kapital zurückerobern ("Dies fixe Kapital ist der Mensch selbst") 157 Maschinische Subjektivitäten 162 Kapitel 8: Weber rückwärts 167 Webers Traum und Kafkas Albtraum 169 Sine ira et studio 171 Digitaler Taylorismus 174 Response 4: Den Staat zerbrechen 177 Das Ende Mitteleuropas 178 Kapitel 9: Das Unternehmertum der Multitude 183 Wie entsteht Unternehmertum? 184 Call 5: Unternehmertum der Multitude 188 Soziale Produktion > sozialer Syndikalismus > sozialer Streik 192 Das Wort zu ergreifen, heißt übersetzen 197 Teil III: Herrschaft der Finanzökonomie und neoliberale Governance 201 Kapitel 10: Die Finanzökonomie kapert gesellschaftlichen Wert 205 Finanzökonomie von oben und von unten 205 Abstraktion/Extraktion 209 Die vielen Gesichter der Extraktion 213 Von der gesellschaftlichen Produktion zum Finanzkapital 219 Logistik und Infrastruktur in der gesellschaftlichen Fabrik 224 Marxistische Debatten 1: Ursprüngliche Akkumulation 228 Kapitel 11: Geld institutionalisiert ein gesellschaftliches Verhältnis 233 Was ist Geld und wie herrscht es? 234 Objektiver Geist 245 Privateigentum und seine Entmaterialisierung 248 Krisen entstehen von unten 252 Marxistische Debatten 2: Krise 256 Kapitel 12: Die neoliberale Administration ist aus den Fugen geraten 261 Neoliberale Freiheit 262 Kritische Punkte neoliberaler Administration 267 Das Aushöhlen öffentlicher Strukturen 274 Response 5: Mächtige Subjektivitäten schaffen 278 Teil IV: Der neue Fürst 283 Kapitel 13: Politischer Realismus 287 Die Macht steht an zweiter Stelle 287 An erster Stelle steht das Kommune 291 Generalstreik 297 Extremismus der Mitte 304 Kapitel 14: Unmöglicher Reformismus 309 Reparaturen am System 310 Die Institution von Gegenmacht 313 Empörung im Nebel des Krieges 317 Empire heute 324 Kapitel 15: Und jetzt? 329 Ein Hephaistos bewaffnet die Multitude 329 Ein dreigesichtiger Dionysos regiert das Kommune 335 Ein Hermes prägt die Münze des Kommunen 342 Kapitel 16: Portolan 347 Reichtum 347 Institution 351 Organisation 353 Exhortatio 356 Anmerkungen 361 Danksagung 411
Rezensionen
»Negri und Hardt wollen erklärtermaßen keine Theorie oder Analyse der Versammlung vorlegen; vielmehr enthält ihre Beschreibung der Möglichkeiten viel Praktisches.« Cord Riechelmann, Philosophie Magazin, 09.05.2018»Man kann die Autoren als unverbesserliche Marxisten bezeichnen, die nicht müde werden, eine Art 'Kommunistisches Manifest' für das 21. Jahrhundert zu beschreiben. Doch Michael Hardt, der US-Literaturprofessor, und Antonio Negri, Politikwissenschaftler und vormals wichtigster Theoretiker der italienischen Linken, gelingt es seit Jahrzehnten, den Finger in die offenen Wunden des Kapitalismus zu legen und Wege aus der Krise der repräsentativen Demokratie aufzuzeigen.« Gunther Hartwig, Südwest Presse, 15.05.2018
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