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Erfrischend politisch unkorrekt rechnet Corinne Maier mit dem Ideal der Mutterschaft ab, denn so die zweifache Mutter Kinder machen nicht glücklich. Sie ruinieren Körper und Sexleben, vergraulen gute Freunde, sind teuer, und hängen einem mindestens 20 Jahre an der Backe. Höchste Zeit, dass frau sich traut, mit dem Tabu zu brechen!
Kinder? Nein danke! Zukünftige Eltern, aufgepasst! Nach der Lektüre dieses Buches könnte es sein, dass Sie sich das mit dem Kinderwunsch noch einmal überlegen. Corinne Maier bricht ein gesellschaftliches Tabu und rechnet mit dem Ideal der Mutterschaft ab. Anhand
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Produktbeschreibung
Erfrischend politisch unkorrekt rechnet Corinne Maier mit dem Ideal der Mutterschaft ab, denn so die zweifache Mutter Kinder machen nicht glücklich. Sie ruinieren Körper und Sexleben, vergraulen gute Freunde, sind teuer, und hängen einem mindestens 20 Jahre an der Backe. Höchste Zeit, dass frau sich traut, mit dem Tabu zu brechen!
Kinder? Nein danke!
Zukünftige Eltern, aufgepasst! Nach der Lektüre dieses Buches könnte es sein, dass Sie sich das mit dem Kinderwunsch noch einmal überlegen. Corinne Maier bricht ein gesellschaftliches Tabu und rechnet mit dem Ideal der Mutterschaft ab. Anhand 40 provokanter Thesen führt sie erfrischend politisch unkorrekt und mit einer guten Prise Humor aus, warum es sich lohnt, dem Nachwuchs abzuschwören.
Autorenporträt
Corinne Maier, Jahrgang 1964, ist Politologin, Volkwirtin und geschulte Psychoanalytikerin. Berühmt wurde sie mit ihrem Bestseller "Die Entdeckung der Faulheit", der sich zu einem Kultbuch über die Kunst des Nichtstuns im Büro entwickelte.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

"Schrill, unsachlich und unfair bis zur Beleidigung" findet eine davon höchst begeisterte Rezensentin Susanne Mayer dieses Buch. Wahrscheinlich gebe es augenblicklich keine bösere Beschreibung des gegenwärtigen Kultes um das Kind, die auch die grassierenden Mythen vom Mutter-, Karriere und Familienglück gründlich zurechtrücken würden. Doch das ist Mayer zufolge eben gerade das Gute an diesem Buch, das sie als "gewagte Stilübung, exerziert mit dem Florett der Polemik" beschreibt. Mit großer Emphase schließt sich die Rezensentin außerdem den Befunden der Autorin an, und spürt doch hinter aller kritischer Verve ein leidenschaftliches Plädoyer für eine "bessere Kindheit, entspannteres Familienleben und eine schönere Gleichberechtigung".

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