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Zen-Erfahrung und Christus-Nachfolge
"Als Jesuit betet er zu Gott, als Zen-Meister versinkt er in tiefe Meditation. In Niklaus Brantschen reichen sich zwei Religionen die Hand." Adrian Venetz
Unsere komplexe Welt ruft nach neuen, orientierenden Antworten. Angesichts der Vielfalt der Kulturen und Religionen weist dieses Buch Wege: Wer seinem Herzen folgt, der wird in der Begegnung mit anderen Traditionen nicht irregehen, er wird spirituelle Spuren im Alltag entdecken und bei sich zu Hause sein. Der exemplarische Weg des Niklaus Brantschen entfaltet sich zwischen Ost und West, zwischen…mehr

Produktbeschreibung
Zen-Erfahrung und Christus-Nachfolge

"Als Jesuit betet er zu Gott, als Zen-Meister versinkt er in tiefe Meditation. In Niklaus Brantschen reichen sich zwei Religionen die Hand."
Adrian Venetz

Unsere komplexe Welt ruft nach neuen, orientierenden Antworten. Angesichts der Vielfalt der Kulturen und Religionen weist dieses Buch Wege: Wer seinem Herzen folgt, der wird in der Begegnung mit anderen Traditionen nicht irregehen, er wird spirituelle Spuren im Alltag entdecken und bei sich zu Hause sein. Der exemplarische Weg des Niklaus Brantschen entfaltet sich zwischen Ost und West, zwischen authentischer Zen-Erfahrung und Christus-Nachfolge. Entlang den Stationen einer intensiven und lebenslangen Suche in Japan und Europa begegnen wir auf sehr persönliche Weise dem großen Reichtum von Buddhismus, Zen und Christentum. Überzeugend und inspirierend erfahren wir, was unsere Zeit erfordert: eine offene Identität in einer multireligiösen Welt.
Autorenporträt
Pater Niklaus Brantschen SJ, geboren 1937, ist Zen-Meister und katholischer Ordensmann. Er zählt ohne Frage zu den großen geistlichen Lehrern des deutschsprachigen Raumes. Begründer und langjähriger Leiter des Lassalle-Hauses in Bad Schönbrunn (Schweiz), bis 2002 Leiter des Lassalle-Instituts für Zen-Ethik-Leadership. Der Schweizer Jesuit ist über die Grenzen seines Landes hinaus bekannt als inspirierender spiritueller Buchautor und Seminarleiter.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Ein spannendes "Plädoyer für ein interreligiöses Zusammengehen" ist dieses Buch des Jesuiten und Zenmeisters Niklaus Brantschen nach Meinung des Rezensenten mit dem Kürzel "mm" auf jeden Fall. Die sehr persönlich gehaltenen Aufzeichnungen, die der Autor "einfach so mitteilt, als sei jeder einzelne Leser das Du, das den Autor unbedingt angeht" geben tiefe Einblicke in seinen komplizierten und gleichzeitig guten nachvollziehbaren Werdegang, der seinen religiösen Horizont ungemein erweiterte - so ist zumindest der Eindruck, den Brantschen auf den Rezensenten hinterlassen hat. Auf jeden Fall handelt er das Thema nicht auf einer akademischen Ebene ab, sondern "spricht direkt aus seiner Mitte heraus".

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