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Indien - kein Land hat die Phantasie der Europäer mehr beflügelt: Unermeßliche Schätze, grandiose Bauten, prächtige Farben, ein Märchen, das wahr geworden ist. Doch gegen Ende des 18. Jahrhunderts, als das Reich der Mogulkaiser sich auflöst, wird Indien auch zum Schauplatz dramatischer Kämpfe, zu einem Land für Räuber, Kriegsherren und Abenteurer aus aller Herren Länder. Inmitten dieser faszinierenden Welt steigt der irische Bauernsohn George Thomas vom Deserteur zum Anführer einer eigenen Truppe auf. Und schließlich sogar zum Raja.

Produktbeschreibung
Indien - kein Land hat die Phantasie der Europäer mehr beflügelt: Unermeßliche Schätze, grandiose Bauten, prächtige Farben, ein Märchen, das wahr geworden ist. Doch gegen Ende des 18. Jahrhunderts, als das Reich der Mogulkaiser sich auflöst, wird Indien auch zum Schauplatz dramatischer Kämpfe, zu einem Land für Räuber, Kriegsherren und Abenteurer aus aller Herren Länder.
Inmitten dieser faszinierenden Welt steigt der irische Bauernsohn George Thomas vom Deserteur zum Anführer einer eigenen Truppe auf. Und schließlich sogar zum Raja.
Autorenporträt
Gisbert Haefs, geb. 1950 in Wachtendonk am Niederrhein, lebt und schreibt in Bonn. Als Übersetzer und Herausgeber ist er unter anderem für die neuen Werkausgaben von Ambrose Bierce, Rudyard Kipling und Jorge Luis Borges zuständig. Zu eigenem schriftstellerischen Erfolg gelangte er nicht nur durch seine Kriminalromane, sondern auch durch seine farbenprächtigen historischen Werke 'Hannibal', 'Alexander' und 'Troja'. Mit 'Raja' hat Gisbert Haefs ein grandioses Werk vorgelegt, das einmal mehr seinen Ruf als Meister des historischen Romans bestätigt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Gefallen gefunden - mit einigen Abstrichen - hat Elmar Schenkel an dem Indien-Roman von Gisbert Haefs. Haefs hat sich als Verfasser von historischen Romanen über Hannibal oder Alexander wie auch als Übersetzer und Herausgeber von Rudyard Kipling und Jorge Luis Borges einen Namen gemacht , deren Einflüsse, so Schenkel, in "Raja" durchaus zu spüren seien. Ein historischer Abenteurroman, angesiedelt im 18. Jahrhundert; am besten gefallen haben dem Rezensenten die Stellen des Romans, wo sich "erotische Falltüren und babylonische Bibliotheken" auftun, die das Historische vergessen lassen. Ist es nicht immer das "Potenzial an Gegenwärtigkeit", fragt Schenkel, das uns an einem Buch interessiert? Der Rezensent gesteht, das Buch auf einer Indienreise gelesen zu haben, was keinen günstigen Kontrast zu seiner Lektüre abgab. Da muß die Gegenwart mächtiger gewesen sein als die von Haefs vergegenwärtigte Vergangenheit.

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