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Der Einsatz deutscher Soldaten in Afghanistan wird immer riskanter. Schuld daran ist eine Politik, die mit militärischen Mitteln vorgeblich Frieden in das Land am Hindukusch bringen will - und die Lage doch nur immer mehr verschärft. Die wahren Motive des Nato-Einsatzes werden verschwiegen: Es geht um Rohstoffe, um den Bau von Pipelines und nicht zuletzt um strategische Vorteile gegenüber dem Iran und China. So wird Terror nicht bekämpft, sondern erzeugt. Christoph R. Hörstel, einer der besten Kenner des Landes, deckt die Hintergründe des militärischen Engagements der USA und ihrer willigen…mehr

Produktbeschreibung
Der Einsatz deutscher Soldaten in Afghanistan wird immer riskanter. Schuld daran ist eine Politik, die mit militärischen Mitteln vorgeblich Frieden in das Land am Hindukusch bringen will - und die Lage doch nur immer mehr verschärft. Die wahren Motive des Nato-Einsatzes werden verschwiegen: Es geht um Rohstoffe, um den Bau von Pipelines und nicht zuletzt um strategische Vorteile gegenüber dem Iran und China. So wird Terror nicht bekämpft, sondern erzeugt.
Christoph R. Hörstel, einer der besten Kenner des Landes, deckt die Hintergründe des militärischen Engagements der USA und ihrer willigen Helfer auf und sagt im Detail, was geschehen muss, um dem seit Jahrzehnten von Krieg und Gewalt heimgesuchten Land endlich Frieden zu bringen.
Autorenporträt
Christoph R. Hörstel, geboren 1956, war nach Wehrdienst und Studium ab 1985 Sonderkorrespondent der ARD, Nachrichtenmoderator und leitender Redakteur; 2001 Gründung der Regierungs- und Unternehmensberatung Hörstel Networks. Er verfügt über 22 Jahre Erfahrung aus erster Hand in Afghanistan, Pakistan, Kaschmir, Iran und Irak. Verschiedene Lehraufträge und publizistische Tätigkeit als Experte für Islamische Bewegung und Terror.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 15.02.2008

Verblüffende Mischung
Christoph Hörstels Friedensplan für Afghanistan

Was wollen wir eigentlich am Hindukusch? Und was wollen die anderen Nationen dort, die sich an der Operation Enduring Freedom (OEF) und an der International Security Assistance Force (Isaf) beteiligen? Wer kann in Afghanistan als Sprecher für mehr als nur jeweils einen kleinen Teil der Bevölkerung auftreten? Wie lassen sich die verschiedenen politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Interessen auf nationaler Ebene ausbalancieren? Wie kann man die Probleme der Gewalt, der Kriminalität, des Drogenhandels und der Korruption abmildern? Solche und noch ein Dutzend mehr Fragen werden von Politikern, Militärs, Journalisten und akademischen Experten, die sich hierzulande mit Afghanistan beschäftigen, seit 2001 debattiert. Jüngstens mit wachsendem Unbehagen. Denn es läuft nicht gut in Afghanistan. Der Schwung und der Optimismus der rot-grünen Koalition bezüglich einer herausgehobenen Rolle Deutschlands beim Aufbau der kriegs- und krisengeschüttelten afghanischen Nation sind längst verflogen. Was tun?

Drei Optionen bieten sich zur Prüfung an, eine davon schlägt Christoph R. Hörstel vor. Erstens (Regierungspolitik) kann man verdrossen/unverdrossen mit der jetzigen Politik fortfahren, einer Mischung aus Terrorbekämpfung, Krieg gegen die wieder erstarkten Taliban und zivilen Aufbauprojekten. Zweitens (Populismus der Linken sowie einiger politischer Außenseiter) kann man alle Verantwortung für die afghanischen Zustände den Amerikanern in die Schuhe schieben und sich aus Afghanistan herausziehen. Drittens (Hörstel) kann man ein Projekt starten, wonach die verfeindeten afghanischen Parteiungen mittels einer kräftigen Aufstockung der Entwicklungshilfe erst auf Provinzebene, dann landesweit zur Abkehr von der Gewalt und zum gemeinsamen Aufbau einer "wahren Demokratie" angeregt werden.

Hörstels Friedensplan für Afghanistan, der - Zitat Egon Bahr auf dem Umschlag - alle Beachtung verdient, ist mit vielen Details über Mediation und Demokratisierung gespickt. Der Autor stellt ihn als einzig gangbaren Ausweg aus der Misere Afghanistans dar. Das ist er aber nur auf dem Papier, denn er verlangt von den Konfliktparteien in einem Ausmaß Verhaltensänderungen, das völlig unrealistisch ist. Wenn man nur die hegemoniesüchtigen Amerikaner von Afghanistan fernhält, dann werden sich alle anderen schon irgendwie einigen, auf dieser Voraussetzung beruht Hörstels Friedensplan. Das ist genau das, was er nun wirklich nicht sein möchte, naiv nämlich.

Alle anderen Kapitel seine Buches, besonders die Schilderung seiner Abenteuerreisen und Begegnungen im Lande seit den achtziger Jahren, dienen im Grunde nur dazu, die eigene Expertise und die eigenen Verbindungen hervorzuheben. Hörstel stilisiert sich dabei als eine Mischung aus Robin Hood und Karl May mit Bart, von seinen afghanischen Gastgebern hoch respektiert, dessen Warnungen und Mahnungen in den deutschen Medien gezielt überhört wurden. Dabei fallen auch harsche Worte, vor allem gegen das öffentlich-rechtliche Fernsehen oder die Stiftung Wissenschaft und Politik, die außenpolitische Denkfabrik der Bundesregierung. Als wirkliche Kenner der Materie gelten ihm nur Peter Scholl-Latour, die Unionspolitiker Gauweiler und Wimmer sowie die Linkspartei. Aus den autobiographisch gehaltenen Teilen des Buches ergibt sich ein zwiespältiges Bild des Autors. Seine Liebe zu Afghanistan und den Menschen dort ist unbezweifelbar, aber nicht frei von kulturellen Romantizismen, politischem Geltungsbedürfnis und außerdem anfällig für Don Quichotterien wie etwa ein dreiwöchiger Hungerstreik vor dem Abgeordnetenhochhaus in Bonn.

Diese Mischung verblüfft erst einmal. Auf der einen Seite liest man bedenkenswerte Sätze wie etwa eine harsche Kritik an dem Vorschlag, das Drogenproblem des Landes durch den Aufkauf und die anschließende Vernichtung einer ganzen Jahresproduktion von Rohopium zu lösen. Dieser Vorschlag wird so zerrupft, dass nichts von ihm übrigbleibt. Auf der anderen Seite ist man mehr als einmal gehalten, zu denken, dass Hörstels "Friedensplan" nichts anderes ist als ein Propagandacoup der Taliban und des hier immer nur als guter Onkel erscheinenden Gulbuddin Hekmatyar. Die Kontakte zu den Taliban und Hekmatyars Islampartei sowie zu Mitgliedern von Al Qaida hat Hörstel offenbar über Jahre gepflegt und rühmt sich ihrer. Das tut er allerdings sehr geschickt. Selbstverständlich entschuldigt er nicht die Brutalitäten, die von diesen Gruppierungen begangen wurden und werden. Aber sie werden in seiner Darstellung zu simplen Fehlern, wohingegen die Militäraktionen von OEF und Isaf als verbrecherisch erscheinen.

Schlimme Unterstellungen, etwa die These, die Amerikaner würden zivile Opfer ihrer Angriffe nicht nur in Kauf nehmen, sondern absichtlich herbeiführen, werden nur angedeutet und bleiben in der Schwebe, sind vielleicht sogar juristisch durchkorrigiert worden. Ein politisches Leitmotiv des Buches ist die Teil-Identifizierung mit islamistischen Gruppierungen. Die geht weit über Empathie hinaus. So gibt es nebenbei Seitenhiebe auf Israel ("an die Kandare nehmen"); die palästinensische Hamas kriegt ein Lob, und an einer Stelle seines Buches verweist der Autor mit unverhohlener Freude auf die 4000 im vorigen Jahr zum Islam konvertierten Deutschen. So verflüchtigt sich während der Lektüre mehr und mehr das Bild eines naiven und wegen seiner mangelnden politischen Resonanz verbitterten Afghanistan-Aficionados. An dessen Stelle tritt das düsterere Bild eines umtriebigen und politisch hochbewusst kalkulierenden Lobbyisten.

WILFRIED VON BREDOW

Christoph R. Hörstel: Sprengsatz Afghanistan. Die Bundeswehr in tödlicher Mission. Knaur Taschenbuch Verlag, München 2007. 287 S., 8,95 [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 29.10.2007

Afghanistan – gefährlich und betörend
Umkämpftes Land am Hindukusch: Fakten, Lösungsvorschläge und viele Anekdoten
Unterlassungserklärung
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Süddeutsche Zeitung GmbH hat heute in oben genannter Angelegenheit eine Unterlassungserklärung abgegeben:
Die Süddeutsche Zeitung und Herr Dr. Peter Münch verpflichten sich, es zu unterlassen zu behaupten und/oder behaupten zu lassen, und/oder zu verbreiten, und/oder verbreiten zu lassen:
"Berühmt wurde er [gemeint Hekmatyar] schon in den siebziger Jahren, als er mit seinen islamistischen Anhängern unverschleierte Frauen an der Kabuler Universität mit Säure angegriffen haben soll. Das alles bleibt bei Hörstel unerwähnt."
sowie
den Umfang des Buches "CHRISTOPH HÖRSEL: Sprengsatz Afghanistan. Die Bundeswehr in tödlicher Mission. Knaur Verlag. München 2007. mit 208 Seiten anzugeben,
wie in dem Artikel "Afghanistan - gefährlich und betörend" in der Süddeutschen Zeitung vom 29. Oktober 2007, S. 19 geschehen
Bitte stellen Sie sicher, dass der streitige Artikel bzw. obige Behauptung im genannten Umfang nicht mehr veröffentlicht oder verbreitet wird. Im Wiederholungsfalle können hohe Vertragsstrafen von uns gefordert werden.
Für Rückfragen steht Ihnen Herr Schmidt, zu erreichen unter Tel.: (-8663) gerne zur Verfügung
Mit freundlichen Grüßen
i.V. Christian Schmidt
Business Affairs / Recht
Ob die Deutschen am Hindukusch helfen oder gar kämpfen sollen, ob sie dort auf verlorenem oder auf vorgeschobenem Verteidigungsposten stehen, darüber wird mit zunehmender Heftigkeit in der deutschen Politik und Öffentlichkeit gestritten. Die Fronten dieser Auseinandersetzung verlaufen im Zickzack durch die Gesellschaft und die Parteien; alte Pazifisten verteidigen den Militäreinsatz, neue Populisten warnen vor allfälligen Gefahren. Doch je mehr das diffizile Thema in den Häcksler der deutschen Innen- und Parteipolitik gerät, desto notwendiger erscheint es, jene zu Wort kommen zu lassen, die das Land seit Jahren und Jahrzehnten kennen und bereisen. Susanne Koelbl und Olaf Ihlau zählen dazu, ebenso Christoph Hörstel. Diese Landeskenner haben nun zwei Afghanistan-Bücher auf den Markt gebracht. Zwei Bücher mit höchst unterschiedlichem Ansatz und Anspruch – und von unterschiedlicher Güte.
Aus der Ferne betrachtet ist Afghanistan ein gefährliches Land, in dem seit Jahrzehnten gekämpft und gemordet wird. Aus der Nähe betrachtet ist Afghanistan noch gefährlicher, aber es ist auch mehr als das: Afghanistan ist ein schönes Land, mit stolzen Menschen, faszinierenden Landschaften und voller spannender Geschichten. Diese Faszination, die von der Region ausgeht, ist dem Buch von
Koelbl und Ihlau schon im Titel anzumerken: „Geliebtes, dunkles Land” heißt das Werk, das in 22 Kapiteln „Menschen und Mächte in Afghanistan” vorstellt.
Im besten Sinne lebt dieses Buch vom Erlebten, von eigenen Eindrücken und Erfahrungen, von Informationen aus erster Hand, seien sie nun vom afghanischen Präsidenten Hamid Karsai, von seinem pakistanischen Gegenüber Pervez Musharraf oder von einem der zahlreichen Warlords. Die beiden Autoren haben sie alle getroffen auf ihren Reportagereisen, die sie für den Spiegel und im Falle Ihlaus in den siebziger und achtziger Jahren auch für die Süddeutsche Zeitung nach Afghanistan unternommen haben. So gewähren sie seltene Einblicke ins umkämpfte Waziristan auf der pakistanischen Seite der Grenze, sind unterwegs mit westlichen Truppen in den Südprovinzen oder porträtieren die Protagonisten der letzten Jahrzehnte. Die im Anhang zu findende Liste der Interview- und Gesprächspartner ist ein Who-is- who der afghanischen Politik, das Buch glänzt mit Zitaten von Theodor Fontane über Friedrich Engels bis Rudyard Kipling, und im Register findet sich Mullah Omar nicht weit entfernt von Uschi Obermayer. All das macht deutlich: Afghanistan wird in Geschichte und Gegenwart erklärt, in seiner Anziehung und seinen Abgründen, in seiner ganzen Widersprüchlichkeit.
Die Mischung von Reportage-Elementen mit Hintergründen und Analysen verleiht jedem einzelnen Kapitel einen eigenen Spannungsbogen. Die Autoren können dabei zurückgreifen auf einen großen Fundus von Anekdoten, die sie mit historischen Fakten verknüpfen. Bisweilen allerdings erliegen sie dabei der Versuchung, zu viel von ihrem Wissen in Exkursen unterzubringen, die dann auf einer einzigen Seite von den Taliban zu den Kuchi-Nomaden und schließlich zu Omar Sharif in der Verfilmung eines James A. Michener-Romans führen. Doch wer dieses Buch nach mehr als 300 Seiten fesselnder Lektüre aus der Hand legt, hat dieses gefährlich-betörende Afghanistan hautnah erlebt – und hat differenzierte Argumente gesammelt für die aktuelle politische Diskussion. Bei aller Einsicht in die Schwierigkeiten des westlichen Militäreinsatzes in der „Hindukusch-Falle” plädieren die Autoren im Schlusskapitel dafür, die Afghanen nicht im Stich zu lassen auf ihrem Weg in eine friedlichere Zukunft.
Wo Koelbl und Ihlau aufhören, bei einer Handlungsanweisung für das Engagement am Hindukusch, da fängt Christoph R. Hörstel erst an. Sein Buch „Sprengsatz Afghanistan. Die Bundeswehr in tödlicher Mission” enthält nichts weniger als einen Friedensplan, den nach Hörstels Meinung die Politik nur endlich umsetzen müsste. Dass es gewiss nicht das Selbstbewusstsein ist, was dem Autor fehlt, zeigt auch die Widmung an die „Kanzlerin, Frau Dr. Angela Merkel”. Doch ein noch größeres Ärgernis als der aufgeblasene Anspruch, Afghanistan zu retten und „alles, was verschwiegen und vertuscht wird”, ans Licht zu bringen, ist die einseitige Perspektive des Autors. Hörstel ist zweifellos ein Kenner des Landes, das er seit den achtziger Jahren bereist. Doch am liebsten bereist er es, wie er im Buch beschreibt, im Gefolge eines gewissen Gulbuddin Hekmatyar.
Dieser paschtunische Warlord aber gilt selbst für afghanische Verhältnisse als fanatisch und brutal. Berühmt wurde er schon in den siebziger Jahren, als er mit seinen islamistischen Anhängern unverschleierte Frauen an der Kabuler Universität mit Säure angegriffen haben soll. Das alles bleibt bei Hörstel unerwähnt, stattdessen schwärmt er davon, wie er mit Hekmatyar MP-Schießen aus der Hüfte übte („Hekmatyar war gut darin”) und wie 1986 „die Freundschaft endgültig besiegelt wurde”.
Ausgerechnet diesen Hekmatyar macht Hörstel nun zum Kronzeugen für die Qualität seines Friedensplans – denn Hekmatyar hat, wie stolz im Anhang belegt wird, schon zugestimmt. Wenn man wissen will, was der Plan auf einer solchen Grundlage wert ist, kann man sich zum Beispiel die von Hekmatyars Truppen im Bürgerkrieg in Schutt und Asche gelegten Stadtteile Kabuls anschauen. Dann weiß man auch, was dieses Buch wert ist. PETER MÜNCH
SUSANNE KOELBL / OLAF IHLAU: Geliebtes, dunkles Land. Menschen und Mächte in Afghanistan. Siedler Verlag, München 2007. 318 Seiten, 22,95 Euro.
CHRISTOPH R. HÖRSTEL: Sprengsatz Afghanistan. Die Bundeswehr in tödlicher Mission. Knaur Verlag, München 2007. 208 Seiten, 8,95 Euro.
Eine Schneiderei in der Stadt Ghazni, westlich der afghanischen Hauptstadt Kabul. Photo: AP
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Über Christoph R. Hörstels Afghanistan-Buch, in dem der Autor so etwas wie einen "Friedensplan" für Afghanistan aufstellt, hat sich Peter Münch sehr geärgert. Hörstel ist seit den 80er Jahren viel durch Afghanistan gereist, kennt sich in dem Land also aus, räumt der Rezensent ein. Dass er dabei aber mit Vorliebe den paschtunischen Warlord Gulbuddin Hekmatyar begleitet hat, dem man nicht nur Säureangriffe auf unverschleierte Kabuler Frauen nachsagt, sondern dessen Truppen auch am Bürgerkrieg, der die Stadt zerstört hat, maßgeblich beteiligt waren, erregt fassungsloses Unverständnis beim Rezensenten, der kritische Distanz hier vergeblich gesucht hat. So weiß er offenbar kaum, worüber er sich mehr aufregen soll: die Vermessenheit von Hörstel, der allen Ernstes glaubt, eine Lösung für das Afghanistan-Problem zu haben, oder die parteiliche Blickrichtung, die sich ausgerechnet im als "fanatisch und brutal" verrufenen Hekmatyar ihren Gewährsmann sucht.

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