"Diese Geschichten sind immer überraschend, und einen Anlass zum Lachen findet man immer." Salzburger Nachrichten
Ein Zwerg, der allen auf die Nerven fällt und trotzdem König wird, eine Prinzessin mit einem schrecklichen dicken Po, ein Zauberer, der sich im Alter immer öfter peinlich verzaubert - Armandos Märchenfiguren sind meistens irgendwie anders, als man denkt. Und immer komischer. Und endlich sind sie alle in einem Band versammelt.
Ein Zwerg, der allen auf die Nerven fällt und trotzdem König wird, eine Prinzessin mit einem schrecklichen dicken Po, ein Zauberer, der sich im Alter immer öfter peinlich verzaubert - Armandos Märchenfiguren sind meistens irgendwie anders, als man denkt. Und immer komischer. Und endlich sind sie alle in einem Band versammelt.
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Märchen der anderen Art seien die Erzählungen des holländischen Malers Armando, freut sich Rezensentin Andrea Lüthi. Die Konventionen seien "verdreht". Es gebe zwar die klassischen Figuren, wie den Prinz oder die Hexe, doch wähle zum Beispiel der König nicht die schönste Tochter sondern die dickste. Auch die ausgesprochen "selbstbewussten" Tiere gefallen Lüthi. So kann das Pferd die Uhr lesen, und der Bär "dulde keinen Widerspruch". Besonders gut findet sie die Auseinandersetzung mit dem Tod gelungen. Ihm wohne in Armados Märchen "keinen Schrecken" inne, werde eher für den Spinner mit der Sense gehalten. Die Bebilderung von Susanne Janssen verdeutliche das "Verblüffende" und "Witzig-Freche" der Geschichten. "Ein echtes Lesevergnügen" urteilt Lüthi.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Diese Geschichten sind immer überraschend, und einen Anlass zum Lachen findet man immer."
Salzburger Nachrichten
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