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Bauen im Bestand ist zu einer wichtigen Bauaufgabe geworden. Dabei geht es nicht um Neu gegen Alt, sondern um eine vitale Beziehung zwischen beiden. Die Herausforderung für das 21. Jahrhundert ist das Erbe des 20. Jahrhunderts. Beispiele unter anderem von Rezzo Piano, Richard Rogers, Frank O. Gehry, Bernhard Tschumi, Norman Forster, Josef P. Kleihues und Herzog & de Meuron belegen diese Architektur.

Produktbeschreibung
Bauen im Bestand ist zu einer wichtigen Bauaufgabe geworden. Dabei geht es nicht um Neu gegen Alt, sondern um eine vitale Beziehung zwischen beiden. Die Herausforderung für das 21. Jahrhundert ist das Erbe des 20. Jahrhunderts. Beispiele unter anderem von Rezzo Piano, Richard Rogers, Frank O. Gehry, Bernhard Tschumi, Norman Forster, Josef P. Kleihues und Herzog & de Meuron belegen diese Architektur.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Jürgen Tietz ist nicht sehr überzeugt von diesem Band. Immerhin habe das Bauen im Bestand, also zum Beispiel die Ergänzung denkmalgeschützter Gebäude, in den letzten Jahren eine ziemlich Aufwertung erfahren. Da hätte sich Tietz eine etwas repräsentativere Auswahl von Beispielen für eine gelungene Synthese aus Alt und Neu gewünscht als sie Powell in seinem Buch anbietet. Auch ist ihm Powells Darstellung von Denkmalschützern als „Kreuzritter“, die sich gegen jede Veränderung wehren, unsympatisch. Auch Powells These, dass Bauen im Bestand nicht Erhaltung sondern Transformation zum Ziel haben müsse, mißfällt Tietz. Diese Einstellung „öffnet einer Reduzierung historischer Bausubstanz zur blossen Dekoration Tür und Tor“, befürchtet der Rezensent.

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