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Die Biotechnologie hat außergewöhnlichen Einfluss auf unser aller Leben. Die erfahrene Branchenberaterin und Publizistin Cynthia Robbins-Roth zeigt, welche gigantischen Profitpotentiale biotechnologischer Fortschritt auf allen Stufen von Geschäft und Investment generiert. Neben den Wurzeln und den aktuellen Forschungs-Schwerpunkten etwa in Gentherapie und Zelltausch wendet sich die Autorin den Biotech-Produkten und ihrer langwierigen Entwicklungin neuen Geschäfts- und Finanzierungsmodellen zu. Informationen zu profitablen Anlage-Strategien sowie einschlägigen Internet-Adressen runden das Buch ab.…mehr

Produktbeschreibung
Die Biotechnologie hat außergewöhnlichen Einfluss auf unser aller Leben. Die erfahrene Branchenberaterin und Publizistin Cynthia Robbins-Roth zeigt, welche gigantischen Profitpotentiale biotechnologischer Fortschritt auf allen Stufen von Geschäft und Investment generiert. Neben den Wurzeln und den aktuellen Forschungs-Schwerpunkten etwa in Gentherapie und Zelltausch wendet sich die Autorin den Biotech-Produkten und ihrer langwierigen Entwicklungin neuen Geschäfts- und Finanzierungsmodellen zu. Informationen zu profitablen Anlage-Strategien sowie einschlägigen Internet-Adressen runden das Buch ab.
Autorenporträt
Cynthia Robbins-Roth ist Gründerin und Mit-Inhaberin von Bio Venture Consultants im kalifornischen San Mateo. Sie wurde als Publizistin von Forbes ASAP 1999 zu einer der 25 Top-Biotech-All Stars gekürt und schreibt regelmäßig Kolumnen im Magazin Forbes. Ihre Firma berät Biotech-Start-ups, Pharmazie-Firmen und Venture-Capital-Unternehmen bei der Strategie- und Finanz-Planung.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Bitterböse und zudem sehr amüsant bespricht der mit "ai" zeichnende Rezensent dieses Buch von Cynthia Robbins-Roth. Die Autorin glorifiziert seiner Ansicht nach die Biotechnologie und arbeitet verschiedenen Firmen der Branche gezielt zu, was einige Zweifel an ihrer Objektivität aufkommen lasse. Der gequälte Rezensent berichtet von einem "schier unüberwindlichen Wust an Geschwätz und öligem Jargon", durch den er sich habe kämpfen müssen. Die Autorin unternehme den Versuch, den ach so lockeren Tonfall, der in der Branche üblich sei, auch in ihrem Buch zu benutzen, was seiner Ansicht nach nicht nur lächerlich und forciert wirkt, sondern zudem durch die Übersetzung ins Deutsch noch unerträglicher wird als im Original ohnehin schon ist.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Lebendig beschreibt sie die Entwicklung vom Anfang der 70er Jahre bis heute [...]." Ärzte Zeitung, 20.02.2002