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Zeit für Experimente, für Wiederholungen, für Fehler. Keine Angst davor haben zu müssen, belächelt oder ausgeschimpft zu werden. Unterstützung darin, sich als Kind seiner Persönlichkeit gemäß entfalten zu können. Welches Kind wünscht sich das nicht?
Im Kindergarten der amerikanischen Vorschulpädagogin Nancy Hoenisch, mit Elisabeth Niggemeyer - in Deutschland bekannt als Autorin des Titels "Vorschulkinder" - finden Sie viele Beispiele dafür, dass dies kein Wunschdenken von Kindern bleiben muss. Immer wieder gibt es Gelegenheiten, die vertrauende Neugier der Kinder zu wecken und sie im Aufbau…mehr

Produktbeschreibung
Zeit für Experimente, für Wiederholungen, für Fehler. Keine Angst davor haben zu müssen, belächelt oder ausgeschimpft zu werden. Unterstützung darin, sich als Kind seiner Persönlichkeit gemäß entfalten zu können.
Welches Kind wünscht sich das nicht?
Im Kindergarten der amerikanischen Vorschulpädagogin Nancy Hoenisch, mit Elisabeth Niggemeyer - in Deutschland bekannt als Autorin des Titels "Vorschulkinder" - finden Sie viele Beispiele dafür, dass dies kein Wunschdenken von Kindern bleiben muss. Immer wieder gibt es Gelegenheiten, die vertrauende Neugier der Kinder zu wecken und sie im Aufbau ihres Weltwissens zu unterstützen. Der Kindergarten von Nancy Hoenisch bietet jedem Kind das, was es braucht: dem einen eine Familie, dem anderen eine Werkstatt, einen Dschungel oder einen Garten voller Glück. Lassen Sie sich inspirieren von diesem pädagogischen Bilderbuch, das in Wort und Bild Einblick gibt in die gemeinsamen Bildungserlebnisse von Kindern mit und ohne Entwicklungsverzögerung und ihren ErzieherInnen.
Autorenporträt
Nancy Hoenisch ist Pädagogin in Winchester in Virginia/USA.Elisabeth Niggemeyer, Fotografin, Autorin und Ausstellungsleiterin, lebt in Berlin.
Elisabeth Niggemeyer, Fotografin, Autorin und Ausstellungsleiterin, lebt in Berlin. In Deutschland wurden die beiden Autorinnen insbesondere wegen ihrer Bücher "Vorschulkinder", "Komm, liebe Spinne", "Heute streicheln wir den Baum" und "Hallo Kinder, seid Erfinder" bekannt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Ob es immer so klug ist, einen Mann vom Fach zu bitten, das Buch eines Kollegen zu rezensieren? Einerseits kann man zwar fachliche Kompetenz voraussetzen; andererseits hackt eine Krähe der anderen kein Auge aus - oder sie nutzt die Gelegenheit, unter dem Gefieder fachlicher Kompetenz, erst recht dazu. Hartmut Hentig gehört zu den schwärmerischen Kollegen, der seinen Lesern das Buch einer lieben Kollegin ans Herz legen möchte. Nancy Hoenisch unterrichtet Vorvorschulkinder in Winchester, Virginia; sie soll Kinder aus sozial benachteiligten Familien fit machen für Kindergarten und Vorschule. Das Besondere an diesem Buch sei nun, dass eine Fotografin - Elisabeth Niggemeyer, mit der Hoenisch bereits Ende der 60er gemeinsam ein "wunderbares" Buch über Vorschulkinder gemacht hat, wie Hentig verrät - den gemeinsamen Alltag der 12 Kinder mit Hoenisch fotografiert hat: eine Welt "wohlgeordneter Freiheit". Die Funktionsweise der Regeln, nach denen Hoenisch und die Kinder leben, lasse sich in Wort und Bild miterleben, schwärmt Hentig. Für ihn ist das Buch der Beweis dafür, dass die Diskussion um Pisa und ähnliches ganz falsch geführt werde: dass deutsche Kinder ungern lernen, sei der Grund dafür, dass sie zu wenig lernen, sagt Hentig. Bei Hoenisch würden sie lernen, gern zu lernen.

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