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"Wissen schafft Unternehmen" berichtet, wie das Neue in die Welt kommt, wenn zwei unterschiedliche Kulturen, die akademische und die unternehmerische, einen geglückten Dialog führen. Die Herausgeber haben ausführliche Gespräche mit Kooperationspartnern aus Wissenschaft und Wirtschaft geführt und stellen Erkenntnisse, praktische Beispiele, Tipps und Informationen zu Kooperationsmodellen zwischen Universitäten und Unternehmen aus insgesamt acht europäischen Ländern vor. Ein Blick hinter die Kulissen außergewöhnlicher Modelle für alle Führungskräfte an Hochschulen, in Klein- und Großbetrieben…mehr

Produktbeschreibung
"Wissen schafft Unternehmen" berichtet, wie das Neue in die Welt kommt, wenn zwei unterschiedliche Kulturen, die akademische und die unternehmerische, einen geglückten Dialog führen.
Die Herausgeber haben ausführliche Gespräche mit Kooperationspartnern aus Wissenschaft und Wirtschaft geführt und stellen Erkenntnisse, praktische Beispiele, Tipps und Informationen zu Kooperationsmodellen zwischen Universitäten und Unternehmen aus insgesamt acht europäischen Ländern vor. Ein Blick hinter die Kulissen außergewöhnlicher Modelle für alle Führungskräfte an Hochschulen, in Klein- und Großbetrieben sowie für universitär oder betrieblich Forschende und Entwickler/innen.
Aus dem deutschsprachigen Raum werden mit der Zeppelin Universität die jüngste Hochschule Deutschlands vorgestellt, ein österreichischer Technologiepark mitten auf dem Campus der Alpe-Adria Universität in Klagenfurt sowie ein Innovations-Forschungsprogramm der Hochschule St. Gallen in Zusammenarbeit mit ausgewählten Unternehmen aus der Schweiz.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Der Rezensent mit dem Kürzel "vpe" zeigt sich recht angetan von diesem auf Fallbeispielen basierenden Buch über die Zusammenarbeit von privaten Firmen und Universitäten. Die Autoren Hans-Joachim Gögl und Clemens Theobert Schedler haben ganz unterschiedliche Beispiele für eine solche Kooperation herangezogen und kommen zu dem Ergebnis, dass in der Regel beide Seiten von einer solche Zusammenarbeit profitieren - zumindest wenn sie auf Langfristigkeit angelegt ist. Weil doch in "unterschiedlichen Zeithorizonten" gedacht werde und die "Qualifikationen unterschiedlich" sind, sei es umso wichtiger, dass eine vernünftige Kultur der Kommunikation gepflegt werde.

© Perlentaucher Medien GmbH