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Geschichten aus der Großstadt: 1. Wladimir Kaminer: Mein Vater der Sportsfreund 2. Ahne: Es ist nicht leicht ein Held zu sein 3. Spider: Telefonzellen für alle 4. Robert Naumann: Die Fütterung der Seekühe 5. Ivo & Sascha: Hymne an die Hässlichkeit 6. Tube: Maikäfer 7. Bov Bjerg: Bein Inder in der O-Straße 8. Jochen Schmidt: Worauf reimt sich eigentlich Frisöse? 9. Michael Stein: Dialogschulung 10. Taxi-Micha: Die Wahl der Qual 11. Falko Hennig: Gastronomie in der Krise. Der Tumor 12. Dan Richter: Angeln 13. Jakob Hein: Der Honigmann 14. Volker Strübing + Tube: Straße ins Glück 15. Michael Stein: Gebet…mehr

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Produktbeschreibung
Geschichten aus der Großstadt: 1. Wladimir Kaminer: Mein Vater der Sportsfreund 2. Ahne: Es ist nicht leicht ein Held zu sein 3. Spider: Telefonzellen für alle 4. Robert Naumann: Die Fütterung der Seekühe 5. Ivo & Sascha: Hymne an die Hässlichkeit 6. Tube: Maikäfer 7. Bov Bjerg: Bein Inder in der O-Straße 8. Jochen Schmidt: Worauf reimt sich eigentlich Frisöse? 9. Michael Stein: Dialogschulung 10. Taxi-Micha: Die Wahl der Qual 11. Falko Hennig: Gastronomie in der Krise. Der Tumor 12. Dan Richter: Angeln 13. Jakob Hein: Der Honigmann 14. Volker Strübing + Tube: Straße ins Glück 15. Michael Stein: Gebet
Trackliste
CD
1Mein Vater Der Sportsfreund (Live)00:08:57
2Es Ist Nicht Leicht Ein Held Zu Sein (Live)00:05:20
3Telefonzellen Für Alle (Live)00:04:56
4Die Fütterung Der Seekühe (Live)00:04:51
5Hymne An Die Hässlichkeit (Live)00:02:23
6Maikäfer (Live)00:03:08
7Beim Inder In Der O-Strasse (Live)00:07:02
8Worauf Reimt Sich Eigentlich Frisöse? (Live)00:06:55
9Dialogschulung (Live)00:01:48
10Die Wahl Der Qual (Live)00:06:55
11Gastronomie In Der Krise. Der Tumor (Live)00:05:58
12Angeln (Live)00:05:56
13Der Honigmann (Live)00:08:17
14Strasse Ins Glück (Live)00:04:46
15Gebet (Live)00:01:18
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

In "großformatigen Kulturendkampfären" wie dieser empfiehlt die Rezensentin den Griff zum "kleinformatigen Lokalpatriotismus." Dass der Anspruch im vorliegenden Fall schön flach, die Beiträge kurz und der Gestus satirisch-kabarettistisch ist, scheint der Sache nicht abträglich. Eher steht dem "kleinformatigen" Genuss da schon entgegen, dass mit der "Verhörbuchung" der ursprünglich auf Kneipentouren zum Besten gegebenen Beiträge ein Wesentliches verloren geht: Keine Geräuschkulisse, keine Drinks, sogar den Anblick des "echt absurd Hässlichen" (der Autoren?) vermisst Eva Behrendt beim Anhören der Konserve. Und lustiger war's ohnehin im Club.

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