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GeheimerEichkater
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Bewertungen

Insgesamt 1648 Bewertungen
Bewertung vom 02.10.2025

Kinder lieben Kuchen


sehr gut

Familienbackbuch mit abwechslungsreichen Rezepten

Dieses Buch bietet schöne, bunte, leicht nacharbeitbare Rezepte, unterteilt in die Kapitel „Babayfreundlich backen“, „Familienbackstube“, „Partykuchen“ und zwei ausführlichen Anleitungen in „Ich backe alleine“.

Die Rezepte fallen abwechslungsreich; sowohl Klassiker als auch unbekannte Rezepte werden ansprechend in Szene gesetzt und machen schon beim Aussuchen Spaß.

Bewertung vom 02.10.2025
Bhatter, Ina

Drei Tage im Schnee


weniger gut

vermochte nicht, mich in den Bann zu ziehen

Im dünnen Buch "Drei Tage im Schnee" von Ina Bhatter beginnt die Erzählung auf Seite 7 und endet auf Seite 166, umfasst also maximal 159 Seiten, da einige nur zum Teil bedruckt sind. Die Seiten fallen klein aus und wirklich viel passt für meinen Geschmack nicht auf eine Seite. Es handelt sich also um eine kurze Geschichte, die man zwischendurch mal lesen könnte.

Angekündigt war dieses Buch als eine Erzählung, die auf warmherzige und optimistische Weise Mut machen soll, auf die eigene Stimme zu hören.

Die Ich-Erzählerin Hannah, Mitte Dreißig, ist Single, arbeitet viel und scheint nur Dinge pflichtbewusst zu erfüllen, nie etwas aus Spaß zu machen. Dann nimmt sie sich ein Wochenende Auszeit in einem Holzhaus im verschneiten Nirgendwo. Stetig denkt sie an Unangenehmes oder stellt sich irgendwelche Fragen, die sie nicht beantworten kann. Vor dem Holzhaus macht ein Mädchen, Sophie, einen Schneeengel, zieht Hannahs Aufmerksamkeit auf sich und diese in den Bann ihrer kindlichen Unbesorgtheit und Lebensfreude. Sie bauen zusammen ein Schneinhorn, trinken Kakao, und das Bild, das Sophie malt und Hannah schenkt, bringt sie dazu, ihre erste Erinnerung an ihre Kindheit zu haben.

Der Schreibstil der Autorin erreicht mich überhaupt nicht. Ich finde ihn ausgesprochen langatmig, den Inhalt nichtssagend. Es gibt nicht wirklich einen roten Faden für mich; stattdessen werden Nichtigkeiten aus Hannahs Vergangenheit und Berufsleben stückchenweise und ohne Zusammenhang aneinandergereiht. Ich kann damit überhaupt nichts anfangen, mir fällt das Lesen immer schwerer. Am besten gefällt mir Hannahs Ausspruch auf S.18 zu ihrem E-Mail-Postfach: "Zum großen Teil waren das Informationen, die völlig unwichtig waren." Genauso empfinde ich es beim Lesen auch; ich habe bis S.55 mühsam durchgehalten, hatte mich immer wieder motivieren müssen. Dann kam ein wenig mehr aktuelle Handlung auf, denn Sophie erklärt Hannah, wie sie kindliche Freude erlebt, den Moment genießt und einiges mehr..... Dazu gibt es immer wieder altbekannte Tipps oder Merksätze zur Selbstfindung, von denen selbst einer es in diesem Buch auf eine Postkarte geschafft hat.

Insgesamt war dieses Buch keine Liebe auf den ersten oder zweiten Blick; ich fand das Lesen im ersten Drittel eher anstrengend, dann wurde es besser und leichter, aber nicht wirklich tiefgründig. Mich konnte die Geschichte nicht in ihren Bann ziehen, und ich würde es nicht weiterempfehlen.

Bewertung vom 01.10.2025
Woltron, Ute

Heute nicht, ich hab Migräne


gut

eigener Erfahrungsbericht, der Mut machen soll

Ute Woltron beschreibt in ihrem Buch ihre eigene Migränegeschichte, die sich mittlerweile über vier Jahrzehnte streckt. Von Anfang an stellt sie klar: Jeder Betroffene hat seine eigene Migräne, was auch eigene Vorgehensweisen bedingt. Sollte sich jemand noch nicht mit seiner Migräne auseinandergestzt haben oder nicht betroffen sein, Betroffene aber besser verstehen möchte, so kann er/sie sicherlich viel Interessantes über erlebte Symtome, Untersuchungsmöglichkeiten, das Führen eines Migränetagebuches, Behandlungsversuche und mehr durch die Autorin und auch durch zwischendurch eingestreute Informationen erhalten.

Ich selber hatte nicht mit einem persönlichen Bericht, sondern eher mit einem Sachbuch gerechnet, in dem vielleicht dann und wann eigene Erlebnisse mit einfließen, vor allem aber auch klarer dargestellte Übungen zur Hilfe. Ich als Betroffene habe da nicht wirklich viel Neues entdecken, mich aber in etlichen Beschreibungen wiederfinden können.

Bewertung vom 01.10.2025
Freedman, Georgia

Girl Dinner


gut

präsentiert den tictoc Trend des Snacktellers

Vorab: ich bin nicht auf tictoc unterwegs und war im Glauben, es handele sich um ein Kochbuch für einen Mädels- oder Frauenabend. Demzufolge habe ich auch richtige Rezepte erwartet. Nun bin ich schlauer, habe den Sinn dieses Buches verstanden und muss feststellen, dass dieses Buch so gar nichts für mich ist. Rezepte für belegte Butterbrote, Russische Ei mit verschiedenen Würzungen des Dotters, Rohkostplatten mit Dipp, mit Krabben gefüllte Avocados, Popcorn und mehr bekomme ich auch ohne Anleitung hin. Etliche Rezepte haben kein Foto, was ich vermisse, denn hier geht es ja auch um eine nette Präsentation der gereichten Snacks. Aber das ist meine persönliche Sicht dieses Buches – und die wäre ganz klar anders ausgefallen, wenn mir der tictoc Trend des schnellen Snacktellers bekannt gewesen wäre. So muss ich eindeutig sagen, dass der Fehler bei mir lag und das Buch, das, was es verspricht gut umsetzt, bis eben auf die manchsmal fehlenden Fotos.

Fans und tictoc Follower dieses Trends werden das Buch vermutlich feiern.

Bewertung vom 30.09.2025
Gill, Anjana

Der Vogel, der seinen Flügeln vertraute


ausgezeichnet

schöne, helfene Geschichten für Kinder und Erwachsene

Anjana Gill hat in diesem Buch 25 Geschichten zusammengetragen, mit denen wir Kinder ein Leben lang stark und glücklich machen können, eigentlich nicht nur KInder, sondern auch uns selbst. Jeder Geschichte geht eine Einleitung voraus, und ein Text folgt ihr, mit Erläuterungen und Interpretationsansätzen sowie Tipps. Die eigentliche Geschichte wurde jeweils kurz gehalten; ich würde sie auch nicht unbedingt vorlesen, sondern frei erzählen. Jede Geschichte widmet sich einem Aspekt zum glücklich sein, schlechte oder traurig machende Erlebnisse oder Kommentare an sich abprallen oder loszulassen. Es macht schon Sinn, das Buch erst einmal komplett alleine zu lesen um dann in einer entsprechenden Situation heraus eine der Geschichten erzählen zu können und sich dann auszutauschen. Insgesamt gefallen mir sowohl die Geschichten samt Anleitungen als auch die Illustrationen sehr gut. Sehr gut durchdacht finde ich, dass die Geschichten sehr bildhaft erzählt werden, man ein Bild und häufig auch eine Affirmation danach behält und in entsprechenden Situationen zur eigenen Stärkung hervorholen kann. Ich halte es für eine ausgeszeichnete Möglichkeit, mit diesen Geschichten Kinder diese Praxis beizubringen; einmal als Routine erkannt, werden sie es vermutlich für ihr Leben verinnerlichen und dadurch stärker, selbstbewusster und glücklicher werden. Bei manchen Geschichten werden sogar noch andere Bereiche miteinbezogen, beispielsweise eine Yogaübung, oder Möglichkeiten der Umsetzung vereinfacht, wie bei der blauen Tonne.

Bewertung vom 29.09.2025
Winter, Daniela

Adventszauber und Lichterglanz


sehr gut

schöne Rezepte, aber etwas nüchtern illustriert

Daniela Winter gibt in ihrem Weihnachtskalenderbuch jeden Tag ein Rezept für ein Gebäck, meist Adventsplätzchen, aber auch zwei Torten weiter, gut erklärt und mit einem Foto des fertigen Gebäcks, und erzählt zudem ein Kapitel ihrer Weihnachtsgeschichte um Anne. Diese Geschichte kommt sehr ruig daher; ich habe sie allerdings noch nicht ganz zu Ende gelesen. Vielleicht gibt es noch ein retardierendes Moment… Gerade im Advent mag ich es gerne schön geschmückt, mit viel stimmungsvollem Schnickschnack; genau das vermisse ich etwas in diesem Buch, das eher sachlich, ruhig und ohne Gedöns daherkommt.

Bewertung vom 29.09.2025
Oliver, Jamie

Eat Yourself Healthy


weniger gut

begeistert mich nicht wirklich

Jamie Oliver ist dafür bekannt, nicht nur in Schulen, sondern insgesamt gesunde Ernährung zu vermitteln. Bislang habe ich das Kochbuch „5 Zutaten mediterran“ von ihm gelesen und Rezepte nachgekocht. Nun war ich auf das neue Kochbuch gespannt; „Rezepte für ein neues Lebensgefühl“ hatte mich schon sehr angesprochen.

Das Buch beginnt mit einer „Lerneinheit“, die angekündigten 50 Tipps&Tricks, beispielsweise: mehr Vollkornreis, wählt Vollkornpasta, Empfehlung für Vollkornbrot und Vollkornmehl sind schon vier von ihnen. Dazu gesellen sich altbewehrte wie Einkaufsliste schreiben, nicht hungrig einkaufen gehen, saisonal zu essen, …. Für mich war kein neuer Tipp oder Trick dabei. Gut, offensichtlich muss sich das noch weiter rumsprechen und wir fangen mal von ganz vorne an.

Dem schließt sich das Kapitel „Der 2-Wochen-Kickstarter“ an, in dem kleine Fotos von Rezepten aus diesem Buch samt Titel und Seitenzahl als Übersicht abgedruckt werden. Das wundert mich schon, denn in diesem Buch sollen doch nur gesunde Rezepte enthalten sein; warum sollte man sich die nächsten zwei Wochen nicht einfach die Rezepte aussuchen, die einen ansprechen? Dem gibt es noch Erklärungen zu 5 bzw. 7 am Tag und zu Portionsgrößen. Dann folgen die Rezepte, unterteilt in die Kapitel Frühstück, Mittag, Abend, Wochenende, Süß & gesund sowie Getränke. Von unter anderem Belegbeispielen für Butterbrote, Obstsalat oder Porridge über Bohnen & Käse auf Toast geht es dann zum Mittag, bei dem ich auch denke, ja, das Buch richtet sich an absolute Kochanfänger – und Liebhaber der englischen Küche mit viel Minze und TK erbsen. So wirklich holen die Rezepte mich nicht ab und manchesmal bin ich vollkommen überrascht. Es gibt Anleitungen wie: Den Wasserkocher füllen und einschalten. Bei dem Rezept „Kichererbsen-Arrabbiata“ kocht man eine Dose Kichererbsen und passierte Tomaten auf, würzt mit Chili und einer Knoblauchzehe, gart dann Lasagneblätter, die man in Streifen schneiden soll; wofür?, warum nicht Bandnudeln nehmen? Es werden Zutaten verwendet, mit denen ich nicht kochen möchte; so wird der „Hähnchentopf mit Pilzen und Gnocchi“ mit „1 Dose konzentrierte Championcremesuppe“ angereichert. Ich verstehe schon, die Rezepte sollen schnell gehen und einfach sein, weshalb häufig Gemüsekonserven und TKgemüse verwendet werden; aber Inustreiprodukte würde ich nicht als gesund einstufen. So wirklich warm werde ich mit den Rezepten nicht, finde auch keines, dass mir Appetit macht oder aufregend wäre. Ich koche allerdings auch schon seit vielen Jahren, beherzige, dass der Teller halb mit Gemüse gefüllt sein sollte und im Großen und Ganzen auch die anderen Empfehlungen zu sinnvoller, gesunder Ernährung. Eigentlich hatte ich in diesem Buch etwas anderes erwartet und bin ziemlich enttäuscht, komme aber zu dem Ergebnis, das ich zwar nicht zu der angesprochenen Zielgruppe gehöre, es aber wohl viele, besonders Kochanfänger, geben wird, denen dieses Kochbuch eine große Hilfe sein wird.

Bewertung vom 28.09.2025
Anthony, Nathan

Airfryer Express


ausgezeichnet

tolles Buch mit Tipps, Tricks und vielen ansprechenden Rezepten

Nathan Anthony führt kurz, aber sehr gut und hilfreich, in die Nutzung einer Heißluftfriteuse ein und stellt dann 80 Rezepte vor, die innerhalb von maximal 30 Minuten im Airfryer zubereitet sind. Die Rezepte wurden allesamt kurz und gut erklärt, sind mit Tipps sowie einem ganzseitigen Foto der fertigen Speise ergänzt, Personenzahl, Kalorienmenge und andere Angaben finden sich ebenfalls. Die Rezepte übertreffen allesamt meine Erwartungen; mich freut besonders, dass sie so außergewöhnlich und abwechslungsreich sind, aus vielen Ländern stammen. Was für ein Genuss und eine Vielfalt. Es handelt sich zum Teil um Rezepte (asiatische, indische, griechische…), die ich sonst traditionell zubereitet habe und mich nie gewagt hätte, sie im Airfryer zuzubereiten, beispielsweise Barbecue-Hähnchensticks, bebratener Reis mit Hähnchen, marokkanisches Hähnchen, Chicken-Tikka im Rotimantel, Tandoori-Masala-Schweinekoteletts, Chiligarnelen in Pitabrot und, Trommelwirbel, Knoblauchbutter-Hummerschwanz mit Chili-Linguine.

Wie schon gesagt: die Rezepte finde ich Klassen; jene, die ich ausprobiert habe, waren sehr lecker. Genauso etwas hette ich gesucht: Rezepte, die schnell gehen, mehrere Komponenten der Mahlzeit gleichzeitig zubereiten und schmecken – und die richtigen Tipps, die Neulinge mit einer Heissluftfriteuse selbst beim kreativen Ausprobieren wohl eher nie erfahren; besonders beeindruckt haben mich da Tipps, die genau aufzeigen, wie mit Alufolie getrennt (und wann diese entfernt wird) verschiedne Mahlzeitenkomponenten gemeinsam im Fritierkorb zubereitet werden. Für mich ist dieses Buch eine große Hilfe und Bereicherung; so schnell, einfach und lecker kanns gehen….

Bewertung vom 28.09.2025
Starker, Bo

Mumpelmoff und das Wunder am Schloss


ausgezeichnet

bezaubernd schöne Geschichte mit Augenguckzauber, Verschönverwöhnung, Rummsgeplums und jeder Menge Mut und Herz


Bo Starker hat nach eigenen Angaben am Ende des Buches fünf Jahre an diesem Buch gemalt, gewerkelt, ausgedacht und geschrieben – und das fällt auf jeder Seite auf. Mit viel Herzblut hat sie eine wundervolle Geschichte über Mumpelmoff erdacht, diese bezaubernd erzählt und illustriert.

Mumpelmoff, ein kleines braunes Rundherum, lebt mit seinem allerbesten und einzigen Freund, einem Luftballon, den er täglich mit einem Leutpilz füllt, in einem verlassenen Schloss. Als der Vorrat an Leuchtpilzen zur Neige geht und noch einige andere Erlebisse und Eindrücke Mumpelmoff trübsinnig werden lassen, fühlt er sich einsam und minderwertig, zweifelt an sich selber. Er entdeckt eine kleine Eulenprinzessin, die er nur allzu gerne als Freundin gewinnen möchte, und, da er kein Schrankverstecker ist, wagt er sich in ein großes Abenteuer um dies zu erreichen…..

Das Vorlesen, Vorgelesen bekommen, selber lesen und die wunderschönen zu betrachten und zu entdecken, haben uns allen, unabhängig vom Alter eine riesengroße Freude und Spaß bereitet. Die Bilder sind so fantasie- und detailreich, ergänzen die bezaubernde erzählte Geschichte traumhaft. Der Erzählstil gefiel uns allen sehr gut, besonders auch die vielen Wortkreationen, die klangmalerisch das vermitteln, für das Mumpelmoff sonst keine Worte findet oder kennt.

Am Ende des Buches habe ich gesehen, dass es auch schon als Hörbuch erschienen ist, gelesen von Rufus Beck. Ich könnte mir keine bessere und stimmiger Stimme für diese bezaubernde Geschichte vorstellen. Von diesem Buch bin ich so begeistert, dass ich ihm einen sechsten Stern vergeben und es nicht verleihen würde.

Bewertung vom 27.09.2025
Kumar-Singh, Avanti

Die Longevity-Formel


ausgezeichnet

interessant, sehr gut erklärt und hilfreich

Dr. Avanti Kumar-Singh, eine international anerkannte Ayurveda-Expertin, zertifizierte Yogatherapeutin und ehemalige Notärztin, vertritt die Auffassung, dass Ayurveda ganzheitlich angelegt ist und sich offen mit der westliche Medizin ergänzt solange dem Patienten damit geholfen wird.

In diesem Buch erläutert sie zunächst die Grundgedanken des Ayurveda, beschreibt Zusammenhänge und Wirkungen und zeigt kapitelweise Möglichkeiten auf, mit Ayurveda Entzündungen zu reduzieren und die Zellerneuerung anzukurbeln. Ihre Erläuterungen fand ich sehr ausführlich und schlüssig, wenngleich mir einige Sichtweisen ganz neu und für mich etwas schwieriger, aber einleuchtend waren. Hierzu gehört beispielsweise die Sicht der sieben verschienen Körperschichten, von der jede mit ihrem „Endprodukt“ die darunterliegende nährt und so das Ergebnis für den Körper nach 35 Tagen in der untersten Schicht „angekommen“ ist. Für mich erklärt diese Erkenntnisse viele Zusammenhänge, auch die Möglichkeit in sinnvolle Veränderungen langfristig einzugreifen. Jetzt aus dem Zusammenhang gegriffen kann sie aber nur als ein Aspekt der vielen Erläuterungen stehen und nichts alleine erklären. Sehr ausführlich behandelt die Autorin im zweiten Teil kapitelweise wie sich das Gewebe regenerieren kann, gibt viele Listen, Übungen und Handlungsstrategien zu jedem einzelnen Punkt an die Hand, begleitet von eigenen Erfahrungen.

Insgesamt finde ich die Erläuterungen sehr interessant; sie ergänzen viele gängige Sichtweisen und bieten zudem ganz neue, beeindruckende, die absolut schlüssig wirken. Die aufgeführten Möglichkeiten zum eigenen Angehen der Veränderungsmöglichkeiten empfinde ich als ausgesprochen gut erläutert und dargereicht; jeder kann seine Positionen anhand der Anleitungen deutlich erkennen und nutzen.