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Christina P.
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Hamburg

Bewertungen

Insgesamt 1143 Bewertungen
Bewertung vom 01.08.2018
Rode, Tibor

Das Morpheus-Gen


ausgezeichnet

Wenn du plötzlich nicht mehr schlafen kannst…

Das Leben des New Yorker Anwalts David Berger gerät aus den Fugen: Seitdem ihm sein bester Freund Alex diese neuen „Stay tuned“ Wachmach-Pillen gegeben hat, kann er einfach nicht mehr schlafen. Und kurz darauf ist Alex tot, Davids Freundin Sarah wird ebenfalls leblos in seiner Wohnung aufgefunden und nicht nur die Polizei ist dabei, David als Hauptverdächtigen zu jagen. Was ist da los? David versteht die Welt nicht mehr. Hilfe bekommt er überraschend von Nina, welche er kurz zuvor im Schlaflabor kennen lernt und die vielleicht auch nicht die Person ist, die sie vorgibt zu sein. Zudem gibt ihm ein Brief seines Vaters Rätsel auf, denn dieser verstarb vor 30 Jahren bei einem Unfall – oder war es Mord?
Tibor Rode hat einen faszinierenden und spannenden Thriller erdacht um das sogenannte Morpheus-Gen, eine Mutation, welche bereits seit Jahrhunderten auftritt und die betroffenen zur ewigen Wachheit verdammt. Oder ihnen ewige göttliche Wachheit ermöglicht, das ist Ansichtssache. Interessiert verfolgte ich beim Lesen, wie David nach und nach einer großangelegten Vereinigung auf die Schliche kommt, welche seit Jahrhunderten im Dunklen ihre Fäden zieht und auch David bereits seit längerem für ihre Pläne einspannt. Zugleich ist er auf der Flucht vor tödlichen Profis, die ihn jagen, ohne zu wissen, wer und warum. Und auch Polizist und Ex-FBI-Agent Greg Millner, welcher bereits in „Das Mona Lisa Virus“ ermittelte, versucht, hinter Davids Geheimnis zu gelangen und die wahren Mörder ausfindig zu machen.
Aufgeteilt ist das Buch in viele, angenehm kurz gehaltene Kapitel, welche schnelle Szenenwechsel ermöglichen, so dass es zu keinem Moment langweilig wurde und ich das Gefühl hatte, in alle Handlungsstränge gleichzeitig involviert zu sein. Und auch wenn das Thema manchmal etwas mystisch angehaucht wirkt, wird doch alles wissenschaftlich erklärt. Sehr gefallen haben mir hierbei auch die historischen Persönlichkeiten, welche der Autor als frühere Beispiele der Schlaflosen anführte. Denn natürlich hat das Ausbleiben des Schlafes auch die ein oder andere Nebenwirkung…
Wer ganz genau beim Lesen auf die Details achtet, kann bei diesem Buch seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen und David einen Schritt voraus sein. So war mir schnell klar, was Davids Vater in diesem Roman für eine Rolle spielen wird, was das Buch aber für mich nicht weniger interessant machte.
Ein wirklich wohl durchdachter und unterhaltsamer Thriller mit leicht wissenschaftlichem Hintergrund, der bis zum Schluss spannend bleibt und auch ohne Morpheus-Gen zu einer schlaflosen Nacht führen kann.

Bewertung vom 31.07.2018
Féret-Fleury, Christine

Das Mädchen, das in der Metro las


gut

Pariser Märchen über den Zauber der Bücher

Die Immobilienmaklerin Juliette vertreibt sich die Fahrzeiten in der Pariser Metro mit Büchern oder dem Beobachten anderer Fahrgäste. Eines Tage bricht sie aus ihrer Eintönigkeit aus und steigt zwei Stationen früher aus der Metro. Bei ihrem Spaziergang trifft sie auf Soliman und seine Tochter Zaïde. Soliman ist davon überzeugt, dass das Leben eines Menschen durch das richtige Buch positiv verändert werden kann und lässt Boten diese ausgewählten Bücher überbringen.
Als ich das wunderschöne Cover sah und die Buchbeschreibung las, war ich erstmal wie verzaubert, erhoffte mir ein französisches Büchlein voller schöner Details rund ums Bücherlesen und das Verzaubertwerden durch schöne Literatur. Der Beginn ist auch angenehm leicht und poetisch zu lesen, Juliettes verträumte Sicht der Welt gefiel mir. Leider enttäuschte mich jedoch der Rest des kleinen Büchleins. Die Charaktere sind nur wenig ausgearbeitet, dem Buch fehlt es an Spannung und Juliettes Handeln konnte ich im Lauf der Geschichte einfach nicht mehr nachvollziehen. Natürlich geht es auch um den Mut, Entscheidungen fürs Leben zu treffen, um den Sinn des Lebens, jedoch entfernte sich das Buch vom Zauber, welchen Bücher hervorrufen können, immer mehr in eine für mich unrealistische Geschichte, fast in ein Märchen, welches mich immer weniger bewegte. Am Schluss ließ mich das Buch enttäuscht, aber mit einer feinen Literaturliste zurück.

Bewertung vom 31.07.2018
Carlan, Audrey

Sehnsucht / Dream Maker Bd.1 (MP3-Download)


weniger gut

Oberflächlich und enttäuschend

„International Guy“ ist eine internationale Agentur für alle Frauen, die sich Hilfe in Aussehen, Partnersuche, Finanzen und Karriere erhoffen – und sich diese auch finanziell leisten können. Unterstützt werden sie dann von „Dream Maker“ Parker Ellis, „Love Maker“ Bogart »Bo« Montgomery und „Money Maker“ Royce Sterling. Der erste Band begleitet sie bei drei ihrer Aufträge: Hilfe erbitten sich die reiche Pariser Firmenerbin Sophie Rolland, die New Yorker Schauspielerin Skyler Paige und Prinzessin Christina Kaarsberg in Kopenhagen.
„Dream Maker“ ist natürlich ein Frauenroman, hauptsächlich aus der Sicht eines Mannes, in diesem Fall Parker Ellis. Zwar habe ich bisher noch keinen Roman der Autorin gelesen, mir aber amüsante und erotische Unterhaltung erhofft, als ich das Hörbuch geschenkt bekam. Und natürlich war ich neugierig auf die Gedanken der Männer. Allerdings hat mich das Buch doch sehr enttäuscht: Parker Ellis ist ein recht überheblicher und oberflächlicher Charakter mit übersteigertem Ego. Er behauptet zwar, Gefühle seien nichts für ihn, kann sein Testosteron jedoch nicht zügeln, sobald sich ihm eine Frau nähert. Sein „Ich liebe alle Frauen“ scheint er gern in die Tat umzusetzen und mit den Frauen Beckenbodentraining zu üben. Und auch die Klientinnen werden ziemlich oberflächlich und klischeehaft beschrieben. Die drei Guys sind zwar regelrecht überzeugt von sich und ihren Qualitäten, ich jedoch wunderte mich mehrfach, worauf sie ihren Erfolg begründen, wenn es für eine optische „Runderneuerung“ manchmal auch eine gute Stylistin für weitaus weniger Provision getan hätte.
Entsprechend der drei Klientinnen ist das Buch in drei Teile aufgeteilt, welche überwiegend aus Parkers Ich-Perspektive beschrieben sind. Leider haben mir die Überheblichkeit der „International Guys“, auf die die Frauenwelt ihrer Meinung nach nur gewartet hat, sowie die Oberflächlichkeit des Romans doch ziemlich den Spaß genommen. Vieles wirkte plump und überzogen, manchmal war ich von Parker regelrecht genervt. Am schlimmsten ist jedoch, dass solch ein frauenverachtender Roman aus der Feder einer Frau stammt.
Das Hörbuch wird gesprochen von Alicia Hofer und Sven Macht, deren Stimmen für meinen Geschmack gut zum Buch passen.

Bewertung vom 30.07.2018
Barnett, David M.

Miss Gladys und ihr Astronaut


ausgezeichnet

Major Toms Direktflug ins Herz

Thomas „Major Tom“ Major hat ein One-Way Ticket zum Mars gebucht. Der Zufall war ihm hold, dass die Mission ihm zugesprochen wurde. Dem zynischen Einzelgänger kommt diese Gelegenheit, den Menschen zu entgehen, sehr gelegen. Als er aus dem All ein Ferngespräch mit seiner Exfrau führen möchte, landet er allerdings in der Leitung der 70-jährigen Gladys. Diese versucht, sich um ihre beiden Enkelkinder zu kümmern, was ihr, bedingt durch ihre Demenz, nicht mehr so leicht fällt. Aber da sie schon mal einen netten jungen Mann am Telefon hat, kann sie ihm von ihren Sorgen und Problemen erzählen…
Der Autor hat es geschafft, einen Roman zu schreiben, der Humor und Tiefgang gekonnt miteinander vereint. Die Personen sind allesamt liebenswert gezeichnet und so nach und nach wird einem gewahr, warum Thomas zu dem Griesgram wurde, welcher er bei seinem Abflug noch ist. Doch auch die Enkelkinder hab ihre Sorgen, wie z. B. die 15-jährige Elli, die versucht, die Familie zusammen zu halten und sich dabei fast verausgabt. Oder ihr jüngerer Bruder, dessen Traum es ist, Wissenschaftler zu werden und der von seinen Mitschülern gemobbt wird. Und natürlich Gladys, der erstmal niemand glaubt, dass sie mit dem Astronauten telefoniert hat, welcher doch grad erst im Fernsehen war. Eine wunderschöne, etwas skurrile Geschichte um den Wert der Menschlichkeit und des Zusammenhalts, versehen mit einer gesunden Portion subtilen Humors.
Das Hörbuch ist ungekürzt und wird gesprochen von Simon Jäger. Ich kann es jedem nur ans Herz legen, sich diese Hörbuch zu gönnen, weil es einfach eine wundervolle Geschichte fürs Herz und die Lachmuskeln ist.

Bewertung vom 24.07.2018
Murphy, Monica

Never Loved Before / Never Bd.1


sehr gut

Eine Liebe, im Leid geboren
Katie war erst zwölf, als das Schicksal ihr in Form eines Gewalttäters übel mitspielte. Noch heute, acht Jahre später, leidet sie sehr unter diesem Erlebnis, hat Angstzustände und misstraut Fremden. Manchmal denkt sie noch an den Jungen, der sie damals rettete: Will. Heute heißt er Ethan – und beobachtet sie heimlich…
Erwartet hatte ich einen Roman über einen Stalker und war lange Zeit auch nicht sicher, welche Absichten Ethan wirklich hegt, als er unerkannt Kontakt zu ihr aufnimmt. Das Gefühlschaos, welches sowohl in Katie wie auch in Ethan herrscht, hat Monica Murphy recht gut wiedergegeben und mich das Handeln der beiden nachvollziehen lassen. Ebenso wird jedoch auch häppchenweise im Wechsel aus der Sicht der beiden erzählt, was damals wirklich geschah, das Ereignis, welches beide bis in die heutige Zeit stark belastet und auch mich regelrecht schockierte. Und so erschien mir die Liebesgeschichte nicht nur wie eine Annäherung im klassischen Sinne, sondern war vor allem auch stark durchsetzt von Gefühlen und Gedanken, vom Bewältigen von Ängsten und Sehnen nach Hoffnung. Vor dem doch recht bewegenden Hintergrund, was Katie früher angetan wurde, war sie mir allerdings etwas zu vertrauensselig Ethan gegenüber, legte ihre Ängste zu schnell ab. Liest sich zwar schön, wirkte auf mich dennoch etwas unrealistisch. Und dass eine Beziehung, welche auf Unwahrheiten basiert, in einer Katastrophe enden wird, war natürlich voraus zu sehen. So schließt der Roman mit einem Cliffhanger ab, welcher alle Möglichkeiten offen lässt.
Eine recht bewegende, alles andere als geradlinige Liebesgeschichte, so düster und gleichzeitig so liebevoll wie das Cover, vor dem Hintergrund starker Misshandlungen, welche einigen Lesern vielleicht nahegehen könnten.

Bewertung vom 24.07.2018
Lemaître, Pierre

Opfer


ausgezeichnet

Ein Thriller voller Raffinesse

Als Camille Verhoeven, Chef der Pariser Mordkommission, auf den Aufzeichnungen der Überwachungskameras erkennt, wie seine Lebensgefährtin bei einem Raubüberfall aufs Brutalste misshandelt wurde, ist ihm sofort klar: Er muss diesen Fall übernehmen. Dass er durch das Opfer involviert ist, verschweigt er, macht diesen Fall zu seiner persönlichen Angelegenheit. Schnell fixiert er sich mangels Objektivität auf den Hauptverdächtigen – ein Fehler?
Dieser Thriller, welcher sich über einen Zeitraum von drei Tagen erstreckt, ist erstaunlich intelligent konstruiert. Sowohl Täter wie auch Ermittler sind beide Profis auf ihrem Gebiet, das wird dem Lesenden schnell klar. Und doch scheint der Täter Camille stets eine Spur voraus zu sein, geht bei diesem Katz- und Mausspiel über Leichen, ohne mit der Wimper zu zucken und beobachtet die Ermittlungen interessiert aus der Ferne.
Der Roman beginnt sehr angenehm, fast schon poetisch, um dann mit erschreckender Brutalität überraschend zuzuschlagen. Die Fülle an Details lässt das Geschehen überaus realistisch wirken. Der gewählte Stil des allwissenden Erzählers verleiht diesem zusätzlich eine besondere Dramaturgik, da er fast schon analytisch wie von einem unabwendbaren Schicksal berichtet. Als gekonnten Gegenpart hat der Autor den Täter als zweiten Ich-Erzähler eingesetzt, welcher es sich nicht nehmen lässt, den Ermittler zu beobachten, sich aber ansonsten nicht in seine Pläne schauen lässt.
Ich muss sagen, obwohl ich ein paar Seiten benötigte, um mich an den Schreibstil zu gewöhnen, war ich umso überraschter, mit welcher Perfidie das Verbrechen geplant, mit welcher Brutalität es ausgeführt wurde. Und befürchtete ich zuerst, der Ermittler würde dem Täter in die Falle gehen, konnte ich mit Erstaunen verfolgen, mit welcher Genialität Camille Verhoeven letzendlich aufwartete. Ein äußerst raffiniert konstruierter Thriller, mit dem ich so nicht gerechnet hatte.

Bewertung vom 19.07.2018
Pantelouris, Michalis

Liebe zukünftige Lieblingsfrau


gut

Von dem Mut, sich in der Liebe auf jemand Neues einzulassen

Schluss! Nach 10 Jahren Ehe. Plötzlich ist der Hamburger Journalist Michalis Pantelouris wieder Single und Teilzeitvater. Wessen Welt würde da nicht in Scherben liegen? Seinen Seelenscherz versucht er, in Form von Briefen an seine zukünftige Lieblingsfrau als Kolumne in der SZ zu verarbeiten. Denn er ist überzeugt, dass es diese Frau gibt, er muss sie nur finden. Die Briefe sind voller Gefühl und Ehrlichkeit, immerhin steckt in ihm ein kleiner Romantiker. Von dem überraschenden Erfolg – und den vielen Zuschriften – ist er jedoch völlig überrascht. Das von ihm gesprochene Hörbuch ist eine Mischung aus den „Briefen an seine zukünftige Lieblingsfrau“ und Passagen aus seinem Leben, welche zu ebendiesen Briefen führten.
So schön die Idee auch ist, bei mir sprang der Funke erst ziemlich spät über. Man verfolgt als Hörer/in seine Hochs und Tiefs, seine unterschiedlichen emotionalen Phasen, welche er nach der Trennung seiner bisher geglaubten Frau fürs Leben durchlebt. Leider schwankt sein seelisches Auf und Ab zu Beginn hauptsächlich zwischen zwischen Party-Euphorie und Selbstzweifel, was mich doch eher abschreckte, da mich seine Kneipentouren nicht interessierten. Erst später kamen die interessanteren Überlegungen, ob und warum er noch attraktiv sei, wie man(n) denn überhaupt flirtet und dass man auch mit einer Frau Sex haben darf, ohne ihr gleich gedanklich einen Heiratsantrag machen zu müssen.
Ehrlich gesagt hatte ich mir von dem Hörbuch mehr von den romantischenBriefen erhofft und weniger von seinen Erlebnissen, die für mich nicht immer interessant waren. Seiner melancholische Stimme misslang es zudem, dem Ganzen wenigstens noch etwas Pep zu verleihen.

Bewertung vom 18.07.2018
Corbin, Julia

Das Gift der Wahrheit / Hall & Hellstern Bd.2


ausgezeichnet

Spannend und undurchschaubar bis zum Schluss

Ein neuer Fall für Hauptkommissarin Alexis Hall und Kriminalbiologin Karen Hellstern: Eine Frauenleiche wird angespült, um den Hals ein Amulett mit einer Kreuzspinne. Eine Beziehungstat? Ein Sexualdelikt? Als weitere ermordete Frauen mit Spinnenamuletten gefunden werden wird klar, dass es sich um einen größeren Fall handelt. Doch in welche Richtung ermitteln?
Mir hat dieser Roman sehr gefallen. Nach „Die Bestimmung des Bösen“ ist es der zweite Roman um das Ermittlerduo Hall&Hellstern, welcher jedoch auch ohne Vorkenntnis des ersten Bandes verständlich ist. Besonders loben möchte ich, dass Julia Corbin den Roman vor allem durch starke Frauen in unterschiedlichen Positionen leben lässt. Unterstützung erfahren sie wieder von Interpol-Ermittler Stephan Landeaux, welchem Alexis seit dem ersten Band sehr zugetan ist. Und auch in der Rechtsmedizin arbeitet ein neuer Mitarbeiter, mit dem Karen nicht nur beruflich gut zurecht kommt. Schwerpunkt ist jedoch der Fall um die Ermordeten, im Wechsel mit der Geschichte eines Kolumbianischen Serienmörders, dessen Handschrift der des aktuellen Täters sehr ähnelt. Beide Handlungsstränge verbinden sich langsam und haben mich beim Lesen immer wieder neue Vermutungen anstellen lassen, wer der Täter sein könnte. Und auch hier wieder ein großes Lob an die Autorin: Der angenehm komplexe Fall bleibt sehr lange undurchschaubar und somit bis zum Schluss spannend. Meine Vermutungen, wer aus dem Pool der Verdächtigen der Täter sein könnte, wechselten dadurch mehrfach. Interessant sind zudem auch diesmal wieder verschiedene Methoden der Kriminalbiologin, durch welche sie, leicht verständlich für den Leser erklärt, dem Täter auf die Schliche zu kommen versucht. Und als hätten die Ermittlerinnen nicht schon genug Stress, holt Alexis Hall auch diesmal ihre Vergangenheit wieder ein und wirft sie in ein emotionales Wechselbad.
Hervorragender Krimi mit starken Frauen und einem undurchschaubaren Fall, welcher bis zur letzten Seite spannend bleibt. Freue mich schon auf den dritten Band!