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SiWel
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Mönchengladbach

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Insgesamt 990 Bewertungen
Bewertung vom 06.09.2017
Nothomb, Amélie

Töte mich


sehr gut

Die Romane, die im Diogenes Verlag erscheinen finde ich schon wegen der schlichten fast immer gleich wirkenden Optik interessant. Auf diesem Cover schaut mich eine junge Frau an, die mit der Tapete auf der Wand hinter ihr zu verschmelzen scheint. Will sie sich verstecken, unscheinbar wirken oder sich aus der Hülle befreien? Der Titel " Töte mich " wirkt dann noch verwirrend, deutet auf einen Krimi hin. Beim näheren Betrachten des Klappentextes dachte ich dann aber eher an ein Märchen.
Es ist übrigens das erste Buch das ich von dieser Autorin lese.Der Inhalt hat mich dann auch dementsprechend überrascht.

Die Charaktere, märchenhaft, skurril, stellenweise makaber und mit einer gehörigen Portion schwarzen Humor dargestellt. Da hat die Autorin wirklich versucht die Protagonisten bildhaft ins Licht zu stellen.Der Schreibstil ist allerdings eigenwillig und den muß man mögen. Da mußte ich mich erst eine Zeit einlesen.

Es handelt sich um eine belgische Adelsfamilie die schon seit Generationen versucht ihr Schloss zu erhalten. Leider droht nun allerdings trotz aller Versuche eine Insolvenz.Letztmalig will der Schlossherr mit seiner Familie seine alljährlich stattfindende große Party mit vielen Gästen feiern. Leider wird das Fest von einer düsteren Prophezeihung überschattet.

Das Ende fand ich jetzt leider zu vorhersehbar - passt aber hervorragend.
Kann ich jedem empfehlen der mal ein Buch etwas anderer Art lesen möchte.

Bewertung vom 10.08.2017
Matthews, Carole

Mein wunderbares Gartencafé


ausgezeichnet

Mein wunderbares Gartencafe, ein Roman mit 458 Seiten von Carole Matthews, handelt von Fay, einer Frau in den 40er jahren, die sich von ihrer kranken Mutter, ihrer selbstsüchtigen Schwester sowie einem sogenannten Lebensgefährten total ausnutzen lässt.
Seitdem ihre Mutter das Bett nicht mehr verlässt , hat sie ihre Arbeitsstelle aufgegeben und betreibt in dem Haus ihrer Eltern sowie dem Kanalboot des verstorbenen Vaters ein Gartencafe indem sie selbstgebackenen Kuchen und Marmeladen verkauft.
So kann sie sich besser um ihre kranke Mutter kümmern.Eines Tages aber gerät ihr Leben total aus den Fugen.

Für mich ein wirklich spannender Roman.Ich habe mitgefühlt, mitgelitten, habe mich mitgefreut, über manche Dinge geschmunzelt und auch ab und zu ein paar Tränchen vergossen.
Manchesmal habe ich sogar gedacht " Mensch Fay, jetzt hau aber mal mit der Faust auf den Tisch!" Ich konnte garnicht schnell genug bis zum Ende lesen - die Spannung wurde immer größer.
Ich mußte einfach wissen wie es zu Ende geht.

Die Charaktere sind alle sehr gut beschrieben. Die Liebenswerte, der eigenartige Stinke Nachbar, die Hexe, die mürrische Mitarbeiterin, der sogenannte Lebensgafährte die selbstsüchtige Schwester und nicht zu vergessen, den Lovelyboy.Ich hatte alle immer schön bildlich vor den Augen.

Aber auch das Haus mit Garten, Bestuhlung und Sonnenschirmen sowie das Kanalboot am Steg mit seinem regen Betrieb will ich hier nicht vergessen zu erwähnen. Eine wunderschön beschriebene Umgebung in der ich mich rundum wohlgefühlt habe.

Fazit: Ich habe mich gefreut an dem Leben der liebenswerten Fay sowie ihrem zauberhaften Cafe am Kanal teilhaben zu dürfen.

Bewertung vom 07.08.2017
Bergmann, Renate

Besser als Bus fahren / Online-Omi Bd.8


sehr gut

Renate Bergmann, vierfache Witwe aus Berlin, Generation Ü80, die seit 2013 Twitter mit ihren Geschichten erobert, entdeckt in diesem Buch ihre Vorliebe für Kreuzfahrten. Sie begibt sich mit ihrer Freundin Gertrud auf eine Kreuzfahrt ins Mittelmeer mit der Hoffnung auf dem Schiff auch Sascha Hehn aus der Traumschiffserie zu treffen. Außerdem kostet ein Tag Schiffsaufenthalt weniger Geld als ein Tag im Altenheim. Da muß man doch zugreifen.

Da wir selber begeisterte Kreuzfahrer sind ist mir das Buch sofort aufgefallen. Der Autor ist Thorsten Rohde, für den sich die Figur Renate Bergmann als Kassenschlager entwickelt hat.

Thorsten Rohde hat sich hier ebenfalls eine nette Geschichte ausgedacht. Es liest sich leicht und flüssig, die Charaktere sind gut erkennbar und man kommt sehr schnell ins Geschehen rein.

Einiges in dem Buch ist allerdings total überzogen, z.B. vieles der Ausdrucksweisen der Person Renate Bergmann, das Benehmen auf dem Flighafen, den sogenannten " Haufen " im Swimming Pool.
Es hat zwar für einige herzhafte Lacher meinerseits gesorgt - aber auch die Generation Ü80 weiß sich zu benehmen. Die muß man nicht für " dumm " verkaufen.

Das Ende finde ich übrigens besonders schön getroffen.
Kann man mal lesen, brauche ich aber nicht zu oft:-).

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 03.08.2017
Siebold, Henrik

Inspektor Takeda und der leise Tod / Inspektor Takeda Bd.2


ausgezeichnet

"Inspector Takeda und der leise Tod"ist ein Krimi geschrieben von dem Autoren Henrik Siebold. Der Krimi spielt in Hamburg, eine faszinierende Stadt mit vielen Gesichtern. Alleine das Cover mit dem Bild der Speicherstadt sowie dem Titel hat mich schon gereizt das Buch in die Hand zu nehmen und zu lesen.
Zu Beginn habe ich sofort die beiden Ermittler kennen gelernt: Inspector Takeda und seine Kollegin Claudia Harms.
Takeda ist ein japanischer Polizist der sich momentan in Deutschland befindet um zu sehen wie hier ermittelt wird.Er tut sich immer noch etwas schwer damit sich an Deutschland zu gewöhnen.Er genießt den Alkohol, liebt seine Zigaretten, zelebriert nach wie vor seine Teezeremonie, spielt in den Lokalen Jazz und ist auch den Reizen der Frauen nicht ganz abgeneigt. Seine Ermittlungsmethoden sind etwas ungewohnt, ergänzen sich allerdings mit denen seiner Kollegin ganz gut.
Claudia Harms ist eine eigenwillige Person,es fällt ihr schwer feste Beziehungen einzugehen, hat ihren eigenen Kopf, auch in Bezug auf ihre Vorgesetzten und liebt Pflanzen.
Toll finde ich, das ich mit dem Ermittlerteam durch Hamburg gereist bin. Ich habe so vieles dabei wiedererkannt - die Speicherstadt, den Elbtunnel, die noblen Vororte,das Rotlichtmilieu, die schmuddeligen Randgebiete, den Containerhafen, und besonders gut fand ich die Erklärung der Geschichte sowie die Entstehung des Schanzenviertels.
Takeda ist sehr interessiert an allem, zieht oft Vergleiche zwischen Deutschland und Japan, versucht Gemeinsames zu erkennen. Er läßt einen an seinen Denkweisen und seiner Lebensart teilhaben.
Lustig ist es wenn er versucht die deutschen Redensarten für sich umzusetzen - da habe ich desöfteren herzhaft lachen müssen.
Die Ermittlungsarbeiten sind sehr gut beschrieben bzw.recherchiert.Ich habe bezüglich der Morde doch ziemlich lange im Dunkeln gestanden.Crystal Meth passt hervorragend in die gesamte Geschichte.Es ist schon erschütternd wie sehr diese Droge einen Menschen beeinflußt und zu seinem Nachteil verändert, und das kommt hier besonders gut zur Geltung.
Welcher normale Mensch wirft schon ein Kleinkind vom Balkon eines Hochhauses? Oder wer kommt auf die Idee einen Mann mit dem Auto zu überfahren, bis auf die Socken auszuziehen und dann auch noch zu erwürgen?
Ich finde beide Ermittler von den Charakteren her sehr menschlich, mit allen Höhen und Tiefen, Empfindungen und Leidenschaften ausgestattet, die sie mir sehr sympathisch machen.
Meiner Meinung nach hat der Autor hier fremde Kulturen, die Mord und Drogen gemeinsam haben, sehr interessant miteinander verpackt.

Bewertung vom 26.07.2017
Loibelsberger, Gerhard

Im Namen des Paten


ausgezeichnet

Wer denkt bei Espresso und getrüffelten Tramezzinis nicht direkt an Bella Italia? Wenn man dann noch liest Canal Grande, fauliger Geruch und Motorboote mit Baldachindächern begibt man sich auch schon auf Reisen.Und zwar mit dem Taschenbuch von Gerhard Loibelsberger " Im Namen des Paten " erschienen im Haymon Verlag mit 300 Seiten aufgeteilt in 84 Kapitel.

Lupino, ein ehemaliger Polizist, der momentan seinen Unterhalt als Privatdetektiv und Fremdenführer verdient, soll für seinen Freund Il Piccoletto einen geheimen Speicherstick von Venedig nach Grado transportieren.Das erscheint ihm leicht verdientes Geld und er nimmt den Auftrag an.Leider hat er dabei nicht bedacht, dass Il Piccoletto der führende Kopf einer berühmten Mafia Familie ist und gerade von einer anderenFfamilie massivst bekämpft wird.
Lupino gerät in große Gefahr und scheint sogar deswegen die Liebe seines Lebens zu verlieren.

Der ganze Roman ist Spannung pur. Immer wenn ich dachte, jetzt wird es ruhiger, kam das nächste überraschende Geschehnis.
Ich bin sehr gut durch die schöne Landschaft gereist, habe tolle Ausblicke genossen, Sehenswürdigkeiten bewundert , lecker gegessen, habe aber auch Explosionen und Morde erlebt.
Der italienische Wortschatz ist ebenfalls nicht zu kurz gekommen - aber keine Sorge, für die, die kein italienisch sprechen, gibt es im unteren Bereich der Seiten die jeweilige Übersetzung.

Was ich auch noch erwähnen möchte ist die schöne Gestaltung des Buches.Das wunderschöne Cover sowie die abgerundeten und etwas dickeren Seiten des Papiers. Sehr geschmackvoll gewählt.

Mein Fazit, ein rundum gelungenes Buch, was man jedem empfehlen kann.

Grazie Gerhard Loibelsberger für die tolle Lesereise.

Bewertung vom 18.07.2017
Neubauer, Ralph

Rache ist honigsüß / Südtirolkrimi Bd.1


sehr gut

In Prissian, einer kleinen Region in Südtirol verunglückt ein Bauer mit seinem altersschwachen Traktor.Er hat wohl nach einem Schwächenafall die Kontrolle über sein Gefährt verloren, ist die Böschung hinab gefahren und wurde von dem sich überschlagenden Traktor anschließend begraben. Ein schrecklicher Unfalltod.
Hier kommt dann Commissario Fabio Fameo,der aus Rom nach Bozen sozusagen strafversetzt wurde ins Spiel.

Anfangs habe ich mich gefragt,wieso das Buch als Krimi ausgewiesen ist. Lange deutet nichts auf Verbrechen oder gar Mord hin. Erstmals wird einem der Commissario ausführlich beschrieben - was ich eigentlich nicht schlecht finde, Man reist mit ihm durch die Geschichte Südtirols, durch die wunderschönen Landschaften, lernt mit ihm die Menschen kennen, die in Südtirol leben und arbeiten, mit Obstplantagen ihr Geld verdienen, ja, sogar das Kulinarische kommt nicht zu kurz. Richtig spannend wird es erst im letzten Drittel.

Das Cover passt super zur Geschichte. Es ist Schloss Katzenzungen, eine alte Burg aus dem 12.Jahrhundert, die sich in Terlan befindet und in der Geschichte vorkommt.

Abschließend kann ich nur sagen, es ist ein guter Krimi, der einiges an Interessantem zu bieten hat.Der Charakter des Commissario hat mir sehr gut gefallen, ebenso die Beschreibungen über Land und Leute.Es macht Spaß mit Fabio Fameo durch Südtirol zu reisen und dabei am Ende auch noch Morde aufzuklären.

Bewertung vom 15.07.2017
Uhl, Gernot

Mit Maria Montessori im Kinderhaus (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Maria Montessori - die Pädagogik ist mir ein großer Begriff gewesen, die Person selbst nicht. Als ich dann das Buch " Mit Maria Montessori im Kinderhaus: Expeditionen in die Kinderseele" von Gernot Uhl erschienen im Hockebook Verlag sah, dachte ich jetzt oder nie , allerdings gehören Biographien nicht zu meiner Lieblingslektüre.

Hier bin ich jedoch angenehm überrascht wurden.Der Autor Gernot Uhl hat eine Lebensgeschichte zum Miterleben geschrieben. Flüssig, aufregend und spannend zugleich, liest sich wie ein Roman. Einmal angefangen hat es mich nicht mehr losgelassen.Ich konnte regelrecht eintauchen in die Lebensgeschichte der Maria Montessori, lernte deren Wirken und ihre Leidenschaften kennen.

Eine überaus starke Persönlichkeit, die es schafft in einem frühen Jahrhundert schon für die Gleichberechtigung der Frauen zu kämpfen.Mit allen Mitteln und wohl einzigartig in der Geschichte. Karriere steht bei ihr über allem. Sie hat Mut, setzt mit allen ihr zur Macht stehenden Mitteln ihren Willen durch und ist bereits mit 30 Jahren eine der führendsten Wissenschaftlerinnen für Medizin und Pädagogik.
Selbstverständlich erlebt sie auch Niederschläge. Sie gibt ihr Kind in Pflege, wird von ihrem Geliebten verlassen, übersteht zwei Weltkriege. Dabei verliert sie aber nie ihr Ziel - nämlich die Montessori Lehre auf der ganzen Welt zu verbreiten.
Sie führt ein bewegtes sowie revolutionäres Leben.

Mein Fazit: Ein wirklich lesenswertes Buch, was aber leider nur als ebook verfügbar ist.

Bewertung vom 13.07.2017
Suchanek, Andreas

Spiel mit dem Feuer / Ein MORDs-Team Bd.17 (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Und weiter geht die Suche nach dem geheimnisvollen Mann der sich der Graf nennt. Band 17 heißt nicht nur Spiel mit dem Feuer , es geht auch sehr heiß her.Mason, Olivia, Randy und Danielle ermitteln und erleben dieses Mal brennend Gefährliches. Eigentlich wollten sie nur ein gemütliches Wochenende im Leuchtturm gemeinsam verbringen.Dem niedlichen kleinen Hund Socke ist das aber nicht spannend genug.Er rennt weg und geradewegs auf Billys Haus zu. Die Freunde folgen ihm um ihn zurückzuholen und stellen mit Schrecken fest das sich Thompkins mit seiner Bande in dem Haus aufhält.Bei ihren Nachforschungen müssen sie erfahren das der Graf Billy entführt hat und gefangen hält um an die Unterlagen zu kommen, die seine wahre Identität aufdecken könnten. Das MordsTeam erhält bei der Aufklärung unverhofft Hilfe von den beiden Zigeunerjungen.

Auch dieser Band ist wieder so temporeich geschrieben, das ich viel zu schnell zu Ende gelesen habe.Es ist immer wieder ein Erlebnis die spannenden Erlebnisse der Freunde zu lesen.
Anfangs gibt es wieder eine kurze Einführung der vorangegangenen Geschehnisse, sodass es nie ein Problem ist sofort wieder in die Geschichte hereinzukommen.
Der Schreibstil des Autors ist nach wie vor flüssig und sehr angenehm zu lesen. Sehr schön ist hier ebenfalls wieder die Kombination aus Spannung und humorvollen Frotzeleien der Protagonisten beschrieben.Das macht es für mich noch interessanter.

Zum Ende kann ich wieder nur empfehlen - es lohnt sich zu lesen.

Bewertung vom 10.07.2017
Gailus, Christian

Glashaus (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Glashaus Jeder hat etwas zu verbergen, ein Cyberkrimi von Christian Gailus.Besser und aktueller kann man die momentanen Geschehnisse in unserem Land nicht unterbringen.
Alleine schon das düstere Cover, auf dem ein geheimnisvoller Kapuzenmann auf die Spree und den Reichstag hinunterschaut.
Es hat mich aufmerksam und neugierig auf das ebook gemacht.

Zum Inhalt: Das Glashaus ist eine Sondereinheit , die von der Bundesregierung beauftragt wurde die Cyberkriminalität zu bekämpfen.Direkt nach seiner Initialisierung bekommt es das Team mit dem Hacker Godspeed zu tun.Er demonstriert seine Macht die er über das Internet hat , nutzt diese brutal aus und jagd damit allen Angst und Schrecken ein.

Das Team besteht aus vielen Personen, wobei sich so nach und nach denn einige Hauptprotagonisten herausbilden.Da wäre z.B. Mark West, ein ehemaliger LKA Beamter, der schwer verletzt aus Afghanistan zurückkehrt, Julia Murnau, eine junge Staatsanwältin und schließlich noch Jörg Warninger, der Leiter des gesamten Teams.

Die Charaktere sind glaubhaft und sehr real dargestellt.Im Verlauf der Geschichte erfährt man so nach und nach einiges aus dem Leben der verschiedenen Protagonisten.Das hat es mir noch leichter gemacht mich in die Geschichte hineinzufinden.

Die Geschichte selbst ist sehr temporeich und durchweg spannend geschrieben. Anfangs hatte ich etwas Probleme mit den ganzen verschiedenen Personen die da auf einen einprasseln -
aber da es so fesselnd vom Lesestoff her ist war das nach einiger Zeit auch kein Problem mehr.

Es ist schon erschreckend wie leichtsinnig manche Menschen das Internet ansehen - andererseits können und wollen wir ja auch nicht ohne leben.
Eigentlich bin ich ein totaler Laie was diese Materie anbelangt - aber ich denke das jeder der das Buch liest um einige Erfahrungen reicher wird.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.