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Daggy

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Insgesamt 1759 Bewertungen
Bewertung vom 01.09.2022
Bé, Heyna

Oh, mein Hut!


sehr gut

Cecilia, die wir auf dem Cover mit ihrem schönen Hütchen sehen, geht am Flussufer spazieren. Ein Windstoß bläst ihr den Hut vom Kopf, so fliegt der Hut mit Blättern davon. Er bleibt in einer großen Eiche hängen und beinahe hätte eine Elster ihn als Nest benutzt. Doch er fliegt wieder davon, diesmal landet er auf der Nasenspitze einer Katze, fliegt aber weiter und landet auf einem Frosch, der darunter verschwindet. Als Cecilia klatscht, springt er weiter und so landet der Hut auf dem Boden. Aber das Mädchen will weiterspielen und wirft ihn wieder in die Luft.
Die Bilder sind einfach, aber liebevoll gezeichnet, der Text ist kurz und einfach zu verstehen.
Dadurch, dass der weiße Hintergrund dominiert, wirkt alles sehr luftig und klar.

Bewertung vom 01.09.2022
Engler, Michael

Die Mauskowskis - Abenteuer in der Großstadt


gut

Nachdem durch Zufall Felices Pfeifstimme entdeckt wird und ihr Vater ihr keine Stunden bezahlen möchte, macht sie sich zusammen mit ihrem Bruder Kaspar auf den Weg nach Berlin. Dort singt ihre Tante Josefine in der Scala der Mäuse.
Kaspar kauft von seinen Ersparnissen die 4. Klasse-Bahnkarten und dann geht es los. Er hat Opas Taschenuhr eingesteckt und sie trägt eine Brosche von Tante Josefine. So kommen die beiden kleinen Mäuse in der großen Stadt an und sind völlig überfordert. Da bietet Gustav Ratte seine Hilfe an und die beiden sind froh, dass sie jemanden gefunden haben, der sie auf dem Weg begleitet. Doch bei einer Straßenbahnfahrt stiehlt Gustav ihnen ihren Schmuck und verschwindet. Als der Schutzmann nach ihren Eltern fragt, setzten sich die beiden schnell ab und geraten dabei zur Scala. Da Tante Josefine nicht aufgetaucht ist, singt Felice vor dem Publikum und wird begeistert gefeiert. Auf der letzten Seite sehen wir einen Packen Zeitungen „Sensation in der Scala“ heißt die Überschrift.
Das Berlin der 1920er Jahre wird hier mit Mäusen wieder lebendig und der Diebstahl lässt mich an Emil denken. Die Bilder sind wunderschön anzusehen und bis ins Detail liebevoll gestaltet.
Soweit das Positive, aber dieses Buch ist KEIN Bilderbuch für Kinder. Eine vierjähriges Kind lernt seine Eltern und alle anderen zu belügen, fremdes Eigentum ungefragt mitzunehmen, sieht den Schutzmann (ein heute völlig ungebräuchliches Wort) als Feind und hat damit einen großen gefeierten Erfolg.
Keine Empfehlung als Kinderbuch, ein schönes Geschenk für Erwachsene, die gerne Bilder aus dieser Zeit aus Berlin anschauen mögen.

Bewertung vom 01.09.2022
Gertenbach, Pina

Treppe rauf, Treppe runter - Folge der Spur!


gut

Das große Format des Buches lässt es zu, dass die Bilder trotz der Details gut zu sehen sind. Die Seiten sind fester und weniger anfällig als Papierseiten. Neben dem Wohnmobil steht ein Eisstand und Minna, deren Spur Max immer folgen soll steht rechts unten in der Ecke mit blauem Eis und blauer Schnauze, denn Minna ist wohl ein kleines Bärenmädchen. Vom Eisstand ausgehend sehen wir blaue Pfotenabdrücke, die ihren Weg, die Leitern hoch und runter über den vertikal aufgebauten Zeltplatz führen. Sie gilt es zu finden. Das Bild wird durch Krokodile und Mäuse belebt. Im nächsten Bild tauchen noch Vögel und Eichhörnchen auf. Alle Tiere sind bekleidet und werkeln irgendwie herum. Minna hat diesmal Kekskrümel verstreut, die schwieriger zu sehen sind. Unterirdisch mit Maulwurf und Kaninchen suchen wir blaue Blumen. Danach tauchen Gespenster auf, die in einem alten Haus spuken. Minna hat den Wachs einer Kerze tropfen lassen. Ein gelbes Unterseeboot beherbergt Frösche und wir suchen Muscheln. Gämsen und Ziegen sind in den Bergen unterwegs und Minna hat Honig verkleckert. Es geht ins All, auf eine Kirmes, auf ein Schiff, in den Dschungel und in Wohnhäuser.
Zum Glück gibt es auf der letzten Seite die Lösungen aber auch ein paar Fragen, da muss man nochmal genau hinsehen.
Ich fand die Suche etwas unübersichtlich, so riss das Band immer wieder ab und fing dann wieder an. Ich habe das Buch inzwischen mit meinem Enkel (4) angeschaut, der es sich ausgesucht hatte und der mit Eifer begann. Dann hat es ihm nicht so richtig Spaß gemacht, ähnlich wie mir.

Bewertung vom 01.09.2022
Tress, Sylvia

Dreh hin - Dreh her: Hilf mit auf dem Bauernhof!


ausgezeichnet

Dieses Pappbilderbuch ist ein Mitmachbuch der besonderen Sorte. Auf jeder Doppelseite befindet sich ein rundes Bild, das man mittels einer Schlaufe bewegen kann, dadurch ändert sich die Situation auf dem Bild.
Zunächst geht Bauer Mattis zu den Hühnern und sammelt die Eier ein. Wir sehen das rote Hühnerhaus, mit den Hühnern, auf dem keinen Misthaufen steht der Hahn. Im Gras sehen wir Eier liegen. Nach dem Drehen des Bildes, ändern die Hühner ihre Position und die Eier liegen im Korb. Danach repariert der Bauer einen Zaun. Hier sehen wir ihn mit er Säge in der Hand am defekten Zaun stehen, nach dem Dreh ist alles wieder ganz und die Katze läuft über die Latte. Weiter geht es mit den Schweinen, die ihr Futter bekommen. Danach suchen wir das schwarze Lämmchen auf der Weide. Jetzt muss noch schnell das Heu eingefahren werden.
Die erklärenden Texte sind kurz und gut zu verstehen, unter dem beweglichen Bild gibt es immer eine Aufforderung zur Hilfe, die mit dem Dreh erledigt wird. Neben den hauptsächlich agierenden Tieren sind noch andere zu sehen, aber auch Werkzeug, den Traktor oder Windräder. Ein schönes Buch zur Entdeckung eines Bauernhofes.

Bewertung vom 01.09.2022
Drescher, Daniela

Wer träumt im großen Ozean?


ausgezeichnet

Ein wundervolles Pappbilderbuch mit kleinen Reimen über die Meerestiere, die schlafen.
Das Cover zeigt den schlafenden Fisch, der uns auf der letzten Doppelseite wieder begegnet.
Zunächst liebt die Walmama ihr Kind so sehr und verspricht ihm „Schlaf, mein Kleines, schlafe ein. Ich werde immer bei dir sein.“ Ein Satz, der kleinen Kindern guttut und sie beruhigt. Das Bild von den beiden Walen ist sehr schon gezeichnet, Das Wasser geht in den Himmel über und dort sehen wir die Mondsichel. Quallen und Fische sind im Meer unterwegs und das kleine Schildkrötkind „träumt von feinem weißen Sand“
Die Seepferdchen wiegen sich im „weichen Seegras“ und der Oktopus „träumt vom fernen Mondenschein.“
Die Texte sind kurz, es werden aber sehr poetische Worte genutzt, dazu die weichen, zarten Bilder, dies macht das Buch zu etwas Besonderem.

Bewertung vom 23.08.2022
Stohner, Friedbert

Bleibt Oma jetzt für immer?


ausgezeichnet

Klara, die inzwischen 13 Jahre geworden ist, erzählt in diesem Buch von ihrer Oma und in dem Jahr war sie 11, ihr Bruder Anton, der mit seinen Bemerkungen und Fragen immer den Nagel auf den Kopf trifft, war damals erst 8.
Klaras Oma, die Krankenschwester gelernt hatte und in der Praxis des verstorbenen Opas, der Arzt war, gearbeitet hat, zieht nach einem Knöchelbruch zur Familie ihres Sohnes. Der ist schreibt Kinderbücher und das ist sehr praktisch, denn deshalb ist er meist zu Hause. Seine Frau ist Finnin und arbeitet als Übersetzerin.
Nachdem Om einige Zeit bei der Familie wohnt, wird zwar ihr Knöchel besser, aber sie benötigt immer noch Krücken oder einen Gehwagen. Besonders Anton schafft es immer wieder auf seine besondere Art die Oma zum Spaziergang zu animieren. Die Oma ist auch eigentlich sehr robust und liebt es von ihrem Mann und seinen ungewöhnlichen Ratschlägen für seine Patienten zu erzählen.
Dich mit der Zeit wird Omas Demenz immer augenscheinlicher. Der Besuch bei einer befreundeten Neurologin bringt Klarheit und die Familie muss lernen sich mit dem veränderten Verhalten der alten Dame zu arrangieren. Der resoluten alten Frau können die empathischen Kinder ihre Angst ansehen, sie erinnert dann an ein Eichhörnchen.
Es ist schön zu lesen, wie diese kleine Familie miteinander und mit Oma umgeht. Man spürt die Liebe, die sie verbindet, ohne, dass es kitschige wird. Denn der Humor, der auch in traurigen Situationen durchkommt, ist so zart und liebevoll, da muss man einfach auch mal schmunzeln. Auch wenn Oma viel vergießt, so spürt sie doch die Wärme der Familie.
Da Omas Herz Problem macht, muss die Familie von ihr Abschied nehmen. Trotz einiger vergossener Tränen fand ich auch diesen Teil der Geschichte sehr schöngeschrieben.
Das Buch liest sich sehr gut, besonders Anton, der oft aus einer anderen Richtung denkt und Dinge offen erfragt, hat mir sehr gut gefallen. Die Zeichnungen, die hin und wieder im Buch auftauchen zeigen ebenfalls viel Gefühl und Einfühlungsvermögen.

Bewertung vom 23.08.2022
König, Mina

Mademoiselle Oppenheim - Sie liebte das Leben und erfand die moderne Kunst


ausgezeichnet

Meret Oppenheim kommt aus einem kleinen Ort nahe der Schweizer Grenze. Ihre in der Schweiz lebende Großmutter, die selbst Kinderbücher illustriert, unterstützt ihre Enkelin in ihrem Bestreben als Künstlerin in Paris zu leben. Die zwanzigjährige Arzttochter fährt mit einer Freundin nach Paris und gerät in den Freundeskreis surrealistischer Künstler, die sich regelmäßig in einem Café trifft.
Sie selbst lebt in einem kleinen Apartment, das sie hauptsächlich als Atelier nutzt. Noch bekommt sie eine finanzielle Unterstützung ihres Vaters. Erst als sie sich entscheidet sich nackt fotografieren zu lassen, droht der Vater damit, dass sie in eine Anstalt gehöre und so steht sie erstmal auf eigenen Beinen. Was für sie aber auch Freiheit bedeutet. Sie muss nicht mehr den Malkurs besuchen und kann eigene Ideen verwirklichen.
Da ich beim Lesen feststellen musste, dass ich kaum etwas über die Kunst und Künstler*innen dieser Epoche weiß, war dieses Buch für mich wie das Eintauchen in einen andere Welt. Das Paris der 1930er Jahre war lebensfroh und experimentierfreudig und Meret stand damit die Welt offen. Wenn es auch schwere Zeiten für die junge Frau gab, so hat sie sich letztendlich mit ihrem „Frühstück im Pelz“ einen Namen gemacht und sich gegen bekannt Namen wie Max Ernst, Picasso und Salvatore Dali behauptet.
Ich habe das Buch trotz seiner 500 Seiten in einem Rutsch gelesen und ich war fasziniert, wie die Autorin den Alltag dieser Künstlerin so anschaulich und spannend zu erzählen, dass ich mich keine Seite gelangweilt habe. Zudem habe ich die Namen und Kunstwerke immer wieder googlen müssen und dadurch habe ich viel gelernt, ohne, dass ich es bemerkt habe. Besser kann ein Buch nicht sein.

Bewertung vom 16.08.2022
Esser, Frank

Wir schweigen bis ins Grab


ausgezeichnet

Jana, die Chefin der Mordkommission, ermittelt in zwei Mordfällen. Da die Männer sich kannten und sehr wohlhabend waren, versucht sie zusammen mit ihren Kollegen Gemeinsamkeiten zu finden. Doch bald stellt sich heraus, dass nicht alles so ist, wie der äußere Schein.
Durch einen Zufall wird sie auf einen lange zurückliegenden Fall gestoßen. Eine junge Frau wird seitdem vermisst und Jana findet in den damaligen Ermittlungen einige Unterlassungen.
Das Team wird durch sehr geschickt operierende Kollegen bei der Kriminaltechnik unterstützt. Es wird sogar ein ganz neues Gerät zur Auffindung von vergrabenen Leichen genutzt.
Die Verdächtigungen der Kriminalpolizei geht in die unterschiedlichsten Richtungen. Manche Ansätze werden von den Kollegen sofort verworfen, andere stellen sich später als gar nicht so abwegig dar.
Ich habe das Buch mit Spannung gelesen, besonders gut hat es mir gefallen, dass am Ende alle Puzzlestücke an ihrem Platz waren. Ich mag es, wenn keine Fragen offenbleiben.
Hier setzt eine Chefin auf Teamarbeit und hat ihre Mitarbeiter im Blick. Kommt aber auch gut mit ihrem Chef und Kollegen aus anderen Bereichen klar. Deshalb freue ich mich auf ihren nächsten Fall.

Bewertung vom 15.08.2022
Chinsamy-Turan, Anusuya

Wundervolle Welt der Dinosaurier und der Urzeit / Wundervolle Welt Bd.4


ausgezeichnet

Goldschnitt, Lesebändchen und ein wundervolles Cover mit Goldprägung, das äußere Erscheinungsbild dieses Buches sagt „ich bin etwas Besonderes!“
Nach Vorwort und Inhaltsverzeichnis beginnt das Buch mit dem Erdaltertum, die Geschichte unserer inzwischen 4,5 Milliarden Jahre alten Erde beginnt. Fossilien wie Dickinsonia, Hallucigenia oder Heliophyllum sind als Fund und als Zeichnung abgebildet. Der einseitige Text gibt Auskunft über diese Fundstücke. Aber auch darüber, dass im Devon ein Jahr 420 Tage hatte. Zu dieser Zeit lebte auch der Dunkleosteus, ein gefährlicher Raubfisch.
Auf Seite 37 beginnt die Landbesiedlung. Auch hier wurden die Tiere aufgrund ihrer versteinerten Abbildungen rekonstruiert. So z.B. der Arthropleura, ein 2.5 m langes Krabbeltier. Auch ein inzwischen ausgestorbenes Wesen der Knospenstrahler. Auf Seite 50 taucht das erste Tier auf, das einem Dinosaurier ähnelt, Dimetroden. Wieder folgen spannende Bilder von Fossilien.
„Erdmittelalter“ ist der nächste Teil überschrieben. Als erstes sehen wird en Herreasaurus, der vor 230 Millionen Jahren lebte. Ammoniten werden beschrieben und Knochen- und Gebissfunde gezeigt. In den Texten stecken viele interessante Informationen. „Baby liefen auf allen Vieren, erwachsene Tiere aber auf den Hinterbeinen.“ Kugelige Zähne von Lepidotes, deren Schuppen mit Zahnschmelz bedeckt waren, sind auf einem Foto zu sehen. „Yi ist der Dinosaurier mit dem kürzesten Namen“ ist eine Kreuzung aus Fledermaus und Vogel. Bekannte Tiere, wie der Stegosaurus oder der Diplodocus, aber auch ungewöhnliche Tiere, wie der Sarcosuchus oder der Neohibolites werden vorgestellt.
Die „Erdneuzeit“, also die letzten 66 Millionen Jahre finden wir im letzten viertel des Buches. So leben Nummuliten noch auf dem tiefen Grund des Meeres. Die Titanboa, die größte Würgeschlange, hatte sogar Dinosaurier als Beutetiere. Ein Vorfahre unserer Nashörner war der Unitatherium. Dann tauchten erste Säugetiere auf. Im Bernstein findet man viele Tiere, die vor bis 230 Millionen Jahre alt sein können. So groß wie ein Strauß und in der Lage hirschgroße Säugetiere zu töten, das war der Phorusthacos. Australopithecus war ein Vorfahre der Menschen. 1976 wurde ein Fußabdruck von ihm gefunden. Smilodon, eine Raubkatze und Procoptodon ein Kanguruh, sowie das Wollhaarmammut weisen den Weg zu den lebenden Arten.
Der „Baum des Lebens“ zeigt und, wie die Entwicklung verlief, nach „Bedeutung der Namen“ und dem Glossar gibt es noch Steckbriefe mit Bild, Kurzinfo und Seitenangabe. Da kann man sehr schön das Gesuchte wiederfinden.
Ein besonderes Buch für Dino-Fans und Menschen, die sich für die Entstehung der Arten interessieren, da gibt es nach oben keine Altersgrenze.

Bewertung vom 15.08.2022
Bonilla, Rocio

Babymia. Guten Appetit!


ausgezeichnet

Ein niedliches neues Pappbilderbuch der kleinen Mia. Wir sehen sie mit ihrem großen Kopf und den riesigen Augen auf dem Cover. Da es gleich was zu Essen gibt, sieht man ihre kleine Zunge, die erwartungsvoll die Lippen leckt.
Babymia sitz und topft die Blumen um, da wird sie zum Essen gerufen. Knapp kann sie über die Küchenzeile schauen, wo Papa kocht. Das Glas mit Nudel steht bereit, ebenso wie Tomaten und Gewürze. Dann deckt Babymia den Tisch. Erst kämpft sie mit dem Tischtuch und sieht aus wie ein Gespenst. Dann schafft sie Teller und Besteck her, zum Schluss holt sie den Wasserkrug. Sie hat den Tisch allein gedeckt und das ist „Toll!“ Sie schürft eine lange Spagetti mit Soße. Danach ist überall die Soße verteilt, auch die Katze, die auf allen Bildern vorkommt, leckt an einer Pfütze auf dem Tisch. „Huch! Hast du dein Lätzchen vergessen?“
Meine Enkelin hat die Geste, die Mia macht sofort übernommen.
Auf den letzten beiden Seiten kann man einige Begriffe aus dem Buch noch einmal zeigen und benennen.
Die geschilderten Situationen sind den Kindern vertraut und es macht solchen Spaß das Buch mit den schönen klaren Bildern anzuschauen.