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Insgesamt 1016 Bewertungen
Bewertung vom 30.05.2023
Schulte, Andreas J.

Hildegard von Bingen und das Siegel des Königs


ausgezeichnet

Das Cover gefällt mir gut, ich mag es, dass der Titel im Mittelpunkt steht, die Umrankungen sehen für mich nach Pflanzen aus, diese haben auch in der Geschichte eine wichtige Bedeutung, die Hintergrundfarbe finde ich sehr passend, für mich ist das Cover sehr harmonisch.

Durch den tollen und lockeren Schreibstil, ist man direkt im Mittelalter Hildegard von Bingen und ihre Novizin Elisabeth, die vor einer Zwnageher ins Kloster geflohen ist, reisen im Spätsommer 1151 ins Kloster Disibodenberg, dort lebte Hildegards Konvent,bis der dort ansässige Abt sie vertrieben hat und genau dieser treibt dort immer noch sein eigenes Spiel, um bei der Verhandlungen zur Thronfolge beizuwohnen. Jedoch passiert kurz nach ihrer Ankunft ein Mord, es wurde jemand vergiftet, bald darauf geschieht ein weiterer Mord, Hildegard von Bingen versucht dem Täter mit ihrem Wissen auf die Spur zu kommen, jedoch gerät sie selber in Verdacht, da die Mönche glauben, dass nur Frauen mit Gift morden und Elisabeth muss nun alleine versuchen den Täter zu überführen und die Unschuld Hildegard von Bingen zu beweisen.

Wird es der Intelligenten Novizin gelingen Hildegard von Bingen zu aus dem Klosterkeller zu befreien und ihre Unschuld zu beweisen? Und wer ist der Täter?

Meiner Meinung nach war es ein unfassbar spannender und interessanter historischer Krimi, die Charaktere haben mir sehr gut gefallen, die Handlung war nachvollziehbar und interessant, ich habe oft mitgerätselt und mitgefiebert und die Geschichte blieb bis zum Ende spannend. Die Rolle der Frau im Mittelalter war keine einfache und Hildegard. von Bingen war eine beeindruckende Persönlichkeit, die Dialoge mit Elisabeth fand ich stellenweise sehr humorvoll. Auch Elisabeth fand ich sehr interessant und in dem Buch durchläuft sie eine tolle Entwicklung und wächst über sich hinaus. Es gab viele überraschende Wendungen und der Krimi war wirklich sehr unterhaltsam, ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter

Bewertung vom 30.05.2023
Seidel, Eva Carolin

Die Tübinger Schwestern


ausgezeichnet

Das Cover finde ich sehr passend zur Geschichte, die Zeichnung ist detailliert und der Titel des Buches ist gut gewählt. Die Haptik des Buches gefällt mir gut.

Die Hauptcharaktere in dieser Geschichte sind die drei Schwestern Helene, Josephine und Barbara.Sie wachsen wohlgehütet als Töchter des Schuleiters in Tübingen um 1900 auf. Doch die Schwestern möchten etwas erleben und so verschlägt es die älteste Tochter nach London, hier lernt sie ihren Ehemann kennen, die Beschreibung ist unterhaltsam und interessant, gerade auch das Kennenlernen ihres Mannes. Die mittlere Tochter wird Hauslehrerin und absolviert ihre Ausbildung in Zürich, die ersten beiden Stellen fand ich sehr gut beschrieben. Die jüngsten Schwester muss zur Kur und sie fährt nach Norderney an die Nordsee, dies ist ein sehr wichtiger Punkt in der Geschichte.

Ich fand den Schreibstil wundervoll, man hat sich direkt in die Zeit um 1900 gefühlt. Die Charaktere waren wirklich facettenreich und das Leben der Schwestern war turbulent und spannend, ein wirklich tolles Buch, ich werde es auf jeden Fall weiterempfehlen.

Bewertung vom 29.05.2023
Glausch, Janet

Pflanzen-Lovestory


ausgezeichnet

Das Cover gefällt mir sehr gut, es ist mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Der Titel ist klasse gewählt und hat mich neugierig auf den Inhalt gemacht, Das Titelbildschildchen erinnert mich auch an ein Pflanzenschild und der Klappentext ist sehr ansprechend. Mir gefällt die Haptik des Hardcover Buches sehr.

In diesem Ratgeber lernt man alles rund um Pflanzen und deren Vermehrung, es gibt auch Pflanzenportraits von vielen verschiedenen Pflanzen, welche Eigenschaften sie haben und auf das man achten muss, dies fand ich ganz besonders interessant. Das Buch ist wissenswert und sehr anschaulich beschrieben, auch als Anfänger versteht man die verschiedenen Themen problemlos. Die vielen detaillierten Illustrationen unterstützen das Buch unfassbar gut. Es hat mir richtig viel Spaß gemacht neues über Pflanzen und deren Vermehrung zu lernen, auch Fachbegriffe wie "pikieren" oder auch Fragen wie : "Wann darf man denn nun Stecklinge ins Beet einbuddeln?" werden ausführlich beantwortet. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter, es eignet sich auch supergut als Geschenk.

Bewertung vom 29.05.2023
Kuchling, Mirella

Mörderische Frauenzimmer


ausgezeichnet

Das Cover des Buches hat mich sofort fasziniert und neugierig auf die 13 Kurzgeschichten gemacht. Der Titel ist sehr gut gewählt und der Klappentext hat sich sehr interessant gelesen. Die Haptik des Buches gefällt mir auch sehr gut. Das Buch hat ein tolles Vorwort und die Kurzgeschichten sind alle sehr interessant und gut beschrieben. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, er war für mich einfach und gut nachvollziehbar zu lesen. 13 Frauen zwischen dem 17. bis Anfang des 20. Jahrhundert werden vorgestellt. Was hat sie zu den Mörderinnen werden lassen? Und wer waren ihre Opfer? Was waren ihre Tatwerkzeuge und wie wurden sie überführt und welche Strafe haben sie bekommen? Manche Geschichten waren grausig und erschreckend, die Tatsachenberichte und Biografien waren sehr gut recherchiert. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.

Bewertung vom 24.05.2023
Ewald, karina

Sturzwasser


ausgezeichnet

Das Cover gefällt mir total gut und ist sehr ansprechend. Ich finde das Bild der Berge total passend und das Gewehr hat in der Handlung noch eine wichtige Bedeutung. Der Titel und die Schriftart harmonieren toll miteinander, mein Buch hatte einen Farbschnitt, der gut zum Gesamtbild passt. Der Klappentext hat sich sehr ansprechend gelesen und ich war neugierig auf die Geschichte. Dies ist bereits der zweite Band rund um Carolin Halbach, ich kannte den ersten Band nicht, konnte diesen jedoch ohne Probleme lesen.

Die Hauptperson in dieser Geschichte ist die die Literaturwissenschaftlerin Carolin Halbach, die Leiterin der Stadtbibliothek in Bad Gastein. Carolin und Freund Bruno finden bei einer Bergwanderung einen Toten. Es ist ein russischer Investor, Goscha Rubinsky, der erschossen wurde. Lange weiß man nicht, was das Motiv des Täters sein könnte. Fest steht nur, dass die Russen immer mehr Immobilien erwerben und die Alm der Gasslers verkauft werden sollte, dies wollte aber Gerald Gassler auf keinen Fall. Als Carolin mit Valentin Herzinger, dem Revierinspektor, mit Gerald Gassler bei dessen Bienen sind, entdeckt Carolin durch Zufall die Mordwaffe. Und im Verdacht steht nun nicht mehr der Almbesitzer Gerald Gassler, sondern Lois Gassler, da es um seine Waffe handelt, mit der geschossen wurde. Carolin entdeckt immer wieder neue Spuren und kommt langsam dahinter, wer ein Motiv gehabt haben könnte und was noch so alles Kriminelles in Bad Gastein vor sich geht. Auch Valentin lernt sie etwas besser kennen und auch Lois scheint ihr zu gefallen....



Mir hat der Krimi sehr gut gefallen, wer war spannend und interessant geschrieben. Bad Gastein und die Natur wurden wundervoll beschrieben, die Charaktere waren alle sehr facettenreich und ich wusste bis zum Ende nicht, wer der Täter sein könnte. Die Auflösung war für mich schlüssig. Ich hoffe sehr, dass es noch einen weiteren Band dieser Reihe geben wird, ich möchte gerne mehr über die "Miss - Marpel - Manier" von Carolin lesen.

Bewertung vom 24.05.2023
Kelly, Anita

Für jede Liebe ein Problem


ausgezeichnet

Das Cover des Buches finde ich sehr ansprechend und gut gestaltet. Die beiden Hauptcharaktere sind gut getroffen, der Titel macht neugierig auf die Geschichte und der Klappentext hat sich sehr interessant gelesen. Gleich zum Anfang lernt man die beiden Hauptcharaktere kennen Dahlia und London. Dalia möchte ihren Traum erfüllen und möchte bei der TV Koch Show "Chef ´s Special" gewinnen jedoch kommt es zu einigen Komplikationen, sie stolpert zum Beispiel vor der laufenden Kamera.
Auch ein Teilnehmer dieser Show ist London, die erste nonbinäre Person in der Show. Auch wenn es ein Wettkampf ist, entstehen Gefühle und Beide wissen nicht wie sie damit umgehen sollen. Herrlich turbulente und humorvolle Liebes Geschichte, mit interessanten Charakteren und einen wichtigen Thema, es kommt nicht auf das Geschlecht eines Menschen an, sondern auf seinen Charakter und seine Gefühle. Er hat das Buch unfassbar gut gefallen, es war spannend, lustig und kulinarisch. Wir haben Konversationen der Charaktere gut gefallen. Kapitel hatten eine tolle Dinge unterschreibst die war flüssig und interessant geschrieben. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.

Bewertung vom 21.05.2023
Orso, Kathrin Lena

Eine Nixe? Eine Hexe? Nein, eine Hixe! / Seelilly Bd.1


ausgezeichnet

Das Cover des Buches ist ansprechend und niedlich. Die Zeichnungen sind detailliert und man möchte gerne mehr über Seelilly und ihren Zauberstab erfahren. Die Haptik des Hardcover Buches gefällt mir sehr gut.

Seelilly ist keine normale Nix, sie ist eine Hixe! Zusammen mit ihrem sprechenden Zauberstab Tintbert erlebt sie viele Abenteuer. Ihre Eltern ziehen mit ihr nach Quallingen, ihre Mutter hat eine neue Arbeit im Hixenbeirat als stellvertretende Oberhixe und ihr Papa wird Hausmann, eigentlich ist er Forscher für die Überwasserwelt. Sie ziehen bei ihrer Tante Algia ein, diese hat einen Reparaturladen namens "Hix & fertig". Seelilly ist aufgeregt, bald feiert sie ihren 7ö. Geburtstag und wenn sie ingesamt 7 Kinder sind bekommt sie 7 neue Hixensprüche von den Hixenfischen, diese schimmern gold/orange und wenn man einen fängt, dann verrät er den Hixen einen neuen Spruch. So kommen Tintbert und Seelilly auch zu einem mächtigen Versteinerungszauber. Seelilly trifft auf 3 neue Freunde und als Seelilly nicht mehr weiterweiß hixt sie verbotenerweise..... Ob das gut geht? Und wieso muss der neue Nachbarjunge Nepto eigentlich so nerven?

Die Geschichte fand ich sehr niedlich und spannend, der Schreibstil hat mir gut gefallen und war flüssig und verständlich. die detaillierten Illustrationen haben die Geschichte toll unterstützt. Es gab viele witzige und kreative Ideen, ich hoffe sehr, dass es noch ein weiteres Abenteuer von Seelilly und ihrem Zauberstab Tintbert geben wird.

Bewertung vom 21.05.2023
Preis, Robert

Grazer Hexenjagd


ausgezeichnet

Das Cover des Buches finde ich sehr ansprechend, ich mag die reduzierten Farben sehr, das Bild finde ich gut gewählt und der Titel hat mich neugierig auf die Geschichte gemacht.
Dies ist bereits der achte Fall für den Ermittler Armin Trost, ich kenne die vorherigen Bücher nicht, konnte aber der Handlung problemlos folgen, diesen Band kann man gut unabhängig von den anderen lesen.

Armin Trost wird zu einem Tatort gerufen, ein pensionierter Lehrer liegt tot in seinem Wohnwagen, doch es ist kein normaler Mord, er wurde vorher gequält, mit Daumschrauben und einer Mundbirne aus dem Mittelalter. Eine Frau taucht auf dem Revier auf und möchte mit Trost sprechen, Esther Befana, sie möchte Trost warnen, der Rächer wird kommen und weiter morden. Bafana wirkt wir eine Hexe und Trost gerät immer weiter in die dunklen Abgründe. Eine Hexenjagd in Graz beginnt. Es sterben weitere Menschen und die Verbindung zu Befana wird immer deutlicher. Trost hat auch Privat eine Sorgen, sein ältester Sohn möchte ausziehen und Trost rekapituliert die Beziehung zu ihm. Als er wegen eines verschwundenen Mannes, der Lebensgefährte einer Freundin von seiner Frau und ihm, nach Italien fährt begleitet ihn sein Sohn Jonas, vielleicht kann er die Beziehung wieder vertiefen, bevor Jonas aus dem elterlichen Haus auszieht. Die Ereignisse überschlagen sich und es wird immer gefährlicher für Trost, verliert er so langsam seinen Verstand?

Das Buch fand ich unfassbar spannend. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und die Charaktere waren alle sehr unterschiedlich und facettenreich. Ich konnte der Handlung gut folgen und sie war bis zum Ende spannend und nicht vorhersehbar, ich wusste bis zum Schluss nicht, wer der Täter ist und die Auflösung war schlüssig und interessant. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter

Bewertung vom 20.05.2023
Wallenborn, Benjamin

Das Kanonenkugel-Rennen


ausgezeichnet

Das Cover hat mich direkt neugierig auf dieses Kinderbuch gemacht, ich kannte bereits den Begriff Kanonenkugel -Rennen, dies sind Autorennen quer durch die USA und genau darum geht es auch in diesem Buch.

Ich kannte die Reihe vorher nicht aber auch wenn man keine Vorkenntnisse hat, kann man dieses Buch problemlos lesen,

B-OB, Benni und Line erleben ein spannendes und rasantes Abenteuer in den USA, B-OB hat nämlich eine Einladung aus den USA bekommen, er darf an dem Kanonenkugel-Rennen. Sie reisen in die USA und zusammen mit einer neuen Freundin namens Ellis erleben sie viele Abenteuer, man lernt viel über Florida, den Großstadt - Jungle New York, eine Wüste in Texas und noch viele weitere spannende Orte mit interessanten Fakten. Man fiebert richtig mit den Freunden mit uns es gibt auch spannende Wendungen und ein aufregendes Ende. Werden die Freunde es schaffen und die Ziellinie in Los Angeles als Erste erreichen?

Der Schreibstil und die detaillierten Zeichnungen haben mir sehr gut gefallen, die Geschichte wurde informativ und kindgerecht erzählt. Auch schwierige Wörter wurden toll erklärt, das Buch eignet sich auch toll zum Vorlesen. Auch der kleine Englisch-Kurs am Ende des Buches hat mir sehr gut gefallen. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.