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Daggy

Bewertungen

Insgesamt 1791 Bewertungen
Bewertung vom 16.10.2022
Engler, Michael

Wir zwei machen uns Mut / Wir zwei gehören zusammen Bd.6


ausgezeichnet

Hase, Igel und Eichhörnchen spielen fröhlich im Wald, sie werfen vergnügt mit einem Tannenzapfen. Da es schon etwas dämmert, traut sich er Hase nicht mehr alleine in den Wald. Er hat ein ungutes Gefühl und meint „Da ist etwas!“
Der Igel kuschelt sich tröstend an den Hasen und das Eichhörnchen sucht nach der Ursache für das Gefühl, dass da einer wäre. Der Hase sitzt sicher in seiner Höhle, doch er kann nicht glauben, dass seine Angst unbegründet ist. „Der Hase war zwar sicher, aber er fühlte sich einfach nicht mehr sicher.“ Deshalb zog er sich immer mehr zurück.
Die Freunde beratschlagen, wie ihm zu helfen sei. Da kommt ihnen die Idee mit dem Stein. So überreden einige Tiere den Hasen mit ihnen in den Wald zu kommen und nach dem Stein zu suchen. Der Hase hat zwar Zweifel an der Wirkung des Steines, spürt aber dann doch, dass er ihm ein neuen Gefühl erweckt.
Die Geschichte lebt von den unterschiedlichen Gefühlen. Da ist zunächst die unerklärliche Angst, die wir sicher alle schon erlebt haben. Die Freunde machen sich nicht lustig, sie suchen nach einer Lösung und geben dem Hasen dadurch Wärme und Verständnis.
Ein solcher Stein oder ein anderes Hilfsmittel kann sicher auch unseren ängstlichen Kinder helfen, wieder Mut zu fassen.

Bewertung vom 16.10.2022
Farmer, Silke

Der Schatz der Sumpfmocks


ausgezeichnet

Auf dem Cover sehen wir das hübsche Sumpfmock-Mädchen Oonags, die Pixie Eldrid, den Zwerg Luwin und den Druiden Alba. Im Einband des Buches ist eine Karte, die uns Valorun, „Das Land, das vom Zaubergesang abstammt“ und seine Landschaft zeigt.
Die Elfen haben den Sumofmocks das Baden in ihren Seen verboten, als Oonags dagegen verstößt, wir sie mit Pfeilen gejagt. Ihr kleiner Freund Eldrid kann das nicht fassen und als dann noch Luwin und Alba dazu kommen, beschließen sie mit den Elfen zu reden.
Der großgewachsene Alba ist auf den Weg zu ihnen, weil sie ihn um Rat gebeten haben. In der Elfensiedlung erfahren sie, dass die Bäume, die die Waldelfen als heilig verehren, krank sind. Da sie die Elfen mit ihrer Magie gegen Dunkelwesen, Orks und Trolle schützen, sehen die beiden jungen Elfen, die nun die neuen Oberhäupter sind, eine große Gefahr auf sich zukommen. Als Alba die beiden Ofenoberen auf das Badeverbot für Sumpfmocks anspricht, erklären sie ihm, dass die Sumpfmocks sehr schmutzig sind und dadurch die Quellen und Bäche ihr Funkeln und Glitzern verlieren.
Gemeinsam finden die Freunde eine Lösung für das Problem, doch bis dahin gibt es noch viel Spannung in der Geschichte und nur durch geschicktes Kombinieren, konnte das Rätsel um die kranken Bäume gelöst werden.
„Fantastisch leicht lesen lernen“ kann man mit diesem Buch auf jeden Fall. Es gibt viele wunder- und fantasievolle Bilder. Wesen, die durch ihre Freundschaft verbunden sind und die sich unterstützen und helfen.
Mir das Buch genau wie der erste Teil „Der Ring des Zwergenkönigs“ sehr gut gefallen und ich habe es mit Spannung gelesen.

Bewertung vom 16.10.2022
Pfeffer, Elisabeth

Timi Travel und das Portal nach Newelia


sehr gut

Timi Travel und Romina Redfox sehen wir zusammen mit der kleinen Holzkiste, die sie in einen andere Welt führen wird, auf dem Cover. Im Einband sehen wir einen Steckbrief der beiden, die geheimnisvolle Holzkiste und einen Zettel mit einer eigenartigen Liste.
Sehr gut gefällt mir, dass im Titel die Namen der beiden erklärt werden.
Timi fühlt sich plötzlich während des Spiels mit Romina von einer unsichtbaren Macht angezogen. So kommt er zu dem windschiefen Haus seiner Tante. Diese Tante hat ihm immer viel von ihren fantastischen Reisen erzählt, Timi hat das aber immer für Märchen gehalten. Im Haus der Tante gibt es eine kleine Holzkiste, von der der Sog auf Timi ausgeht. Als er sie öffnet wird er in sie hineingezogen und da Romina in diesem Moment auftaucht, folgt sie ihm nach Newelia. Leider ist es hier nicht sehr schön, die beiden werden sogar von Zebrakäfern angegriffen, die sie mit grüner Spucke anspucken. Als sie auf der Flucht von den Tieren auch noch im Sumpf versinken, verzweifeln die beiden. Doch dann rettet sie ein hässlicher Riese, der sie zu seiner Gebieterin Armada bringt. Doch diese scheinbar hübsche Frau erweist sich als Hexe.
Eine recht verfahrene Situation in die die Kinder da geraten sind. Können sie das Land von der bösen Armada befreien? Leider erfahren wir das in diesem Buch nicht, so müssen wir wohl auf einen zweiten Band warten. Die Karte auf den letzten Seiten lässt ahnen, dass es noch viele Abenteuer zu bestehen gibt.
Die große Schrift lässt sich sehr gut lesen und die schönen Bilder lockern die Texte der 12 kurzen Kapitel sehr schön auf. Sicher ist das Buch ein schöner Einstieg für spannende Abenteuer der beiden mutigen Kinder.

Bewertung vom 16.10.2022
BuchstabenBande

Advent, Advent, die Tanne brennt


ausgezeichnet

Weihnachtliedertexte sind im Buch verteilt, allerdings nicht die Texte, die wir kennen, sondern lustige andere Reime, die wir allerdings auch schon vor 60 Jahren gesungen haben, aber auch neue Reime.
In der Rubrik „Wussest du schon…?“ erfährt man interessantes rund um das Weihnachtsfest. So kauft jeder 10. Mensch ein Weihnachtsgeschenk für sein Haustier. Dann gibt es noch eine Menge lustiger Fragen und ein lachende Maus weist auf einen Witz hin. Leider in gelber Schrift gedruckt und etwas schwierig zu lesen. Dazu gibt es noch Rätsel und Basteltipps.
Das allerschönest sind natürlich die schrägen Geschichten von unterschiedlichen Autor*innen. Am Anfang jeder Geschichte ist ein QR-Code, damit kann man sich die Geschichten vom Autor oder von der Autorin vorlesen lassen. Diese Idee finde ich ganz toll.
In der ersten Geschichte bekommt auch der Weihnachtsmann endlich mal ein Geschenk und er durfte mit denen, die in anderen Ländern Geschenke bringen, feiern. Dann geht es um einen Schneemann, ein verliebtes Hörnchen, dem auch die Freunde sehr wichtig sind. Danach lernen wir Mega-Man, „einen der mächtigsten und beliebtesten Superhelden“ kennen. Ein Kobold, der Weihnachten hasst, aber verbrannte Kekse liebt ist der Protagonist der nächsten Geschichte. Danach retten fünf Hexen das Weihnachtsfest. „Einsatz für die Rentier-Rentner“ heißt es dann und wir erfahren, wie Rentiere im Ruhestand dem Weihnachtsmann helfen. Auch Engel machen manchmal dumme Sachen, aber am Ende wird alles wieder gut. Ein Rabe tauscht sein altes Nest gegen einen Topf, den der Schneemann als Hut trägt. „Wilson, der Weihnachtszwölf“ ist bei Pippa und ihrer Familie eingezogen.
Alle diese kurzen Geschichten haben einen besonderen Reiz und es macht Spaß sie zu lesen.
Eine schöne Mischung und gute Anregungen für vorweihnachtliche Aktionen.

Bewertung vom 11.10.2022
Kesting, Mia

Der kleine Tiger fährt Laufrad / Der kleine Tiger Bd.2


sehr gut

Kunterbunt ist schon das Cover mit dem kleinen Tiger, der auf seinem neuen Laufrad sitzt. Auf der ersten Seite präsentiert er uns sein Rad und wir werden aufgefordert die Teile zu benennen. Dann lernen wir seinen Opa kennen und helfen ihm eine Fahne für das Rad zu suchen. Durch drehen des Buches bringen wir die Fahne an. Es fehlt noch ein Helm und wir dürfen uns auch einen aussuchen. De Tiger fährt los und wir können mit dem Finger dem Weg folgen. Auf der Strecke sind auch zwei Schlangen unterwegs, was meinen Enkeln Freude macht. Jetzt kippen wir das Buch, dann kann der Tiger losfahren. Leider purzelt er und verletzt sich das Knie, aber wir pusten schnell und es wird besser. Beim Aufsteigen halten wir das Rad fest. Da sind Schnecken quer über den Weg unterwegs und wir müssen den Tiger stoppen. Es gibt aber auch noch andere Hindernisse, auf die wir aufmerksam machen müssen, was ich aber mit kleinen Kindern schwierig finde. Zuletzt trifft der Tiger auf seine Freunde, die auch mit Fahrzeugen unterwegs sind. Wir verabschieden uns winkend.
Neben der eigentlichen Handlung gibt es noch einige andere kleine Tiere, die zu entdecken den Kindern Spaß macht. Ein farbenfrohes Pappbilderbuch mit einem netten Tiger und seinem Laufrad.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 11.10.2022
Lindgren, Astrid

Als Johann ein kleines Kälbchen bekam


gut

Auf dem Cover ist der kleine Johann zu sehen, dass im Graben ein Kälbchen findet. Er glaubt es wurde vom Himmel oder von Gott, denn er ist ein gläubiges Kind, dort hingeworfen.
Die ganze Familie ist traurig, weil ihre einzige Kuh gestorben ist. Johann zweifelt an der himmlischen Gerechtigkeit. Der reiche Bäckhultbauer hat viele Kühe und ihnen wurde die eine genommen.
Als der Bäckhultbauer in die Stadt fährt, um sich zu betrinken, kommt er nachts mit dem gekauften Kalb, dessen Körper in einem Sack verpackt ist, mit dem Pferdewagen zurück. Da das Pferd den Weg kennt, schläft der betrunkene Mann ein. Als er aufwacht erkennt er das Kalb nicht und hält es für den „Höllenfürsten“. Mit aller Kraft wirft er das Tier in den Graben, wo Johann es finden wird.
Die Geschichte hat ganzseitige Texte und ist sicher wegen der Sprache für Kinder schwer zu verstehen. Die Bilder sind einfach wunderschön und man taucht in die Zeit dieser Geschichte ein, geht mit Johann in den Birkenwald und besucht die verschneite Stadt mit den schönen Holzhäusern.
Wegen der Trunkenheit des Bauern, der mit der Flasche in der Hand abgebildet wird und der Gläubigkeit an Gott und Teufel tue ich mich etwas schwer das Buch kleinen Kindern vorzulesen. Aber für mich war es eine schöne Erinnerung an Bullerbü und Lönneberga.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 11.10.2022
Maar, Paul

Das Sams und die große Weihnachtssuche / Das Sams Bd.11


ausgezeichnet

Das ist das zweite Weihnachtsbuch mit dem Sams und es lebt von dem Wechsel der Orte. Heiligabend haben Herr Taschenbier und das Sams mit Frau Rotkohl gefeiert. Zusätzlich kamen noch Herr Mon, das Mini-Sams und der Pauker-Sams dazu.
Frau Rotkohl war begeistert vom Mini-Sams und wünscht sich es bald wiederzusehen. Denn die beiden Samse sind in die Sams-Welt zurückgekehrt. Leider hat das kleine Sams, dass einen Strampelanzug trägt, sich die Worte, die es sagen muss, um wieder zu den Menschenwelt zu gelangen, vergessen.
So bekommen wir zunächst einen Einblick in die Welt der Samse. Hier ist es schön warm und die kleinen knubbeligen Wesen mit den Schwein/Steckdosen-Nasen sitzen den ganzen Tag an ihre Kürbisse gelehnt herum. Keine Wunder, dass das Taschenbier-Sams lieber bei seinem Papa bleibt, denn ein Sams schlüpft aus dem Ei und hat keine Eltern.
Da es geschneit hat, mache sich das Sams und Papa Taschenbier auf zum Rodeln. Das Sams benutzt dazu ein Kuchenblech von Frau Rotkohl und nennt es Dzongos.
Als das Mini-Sams zurückkehren will, passiert etwas Ungewöhnliches, statt bei Herrn Taschenbier landet er in einem Kaufhaus. So nehmen die Verwirrungen ihren Lauf.
Die ganze Geschichte hat eine schönen Humor und es macht so viel Spaß sie zu lesen. Ein besonderer Spaß ist die Begegnung mit dem Dichter Weinstein, der dem Autor aus dem Gesicht geschnitten ist. „Wenn der Dichter dichtet und der Richter richtet, wenn der Wein weint und der Schein scheint, freuen wir uns alle hier nicht nur Papa Taschenbier.“ Dem kann man nichts mehr hinzufügen.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 11.10.2022
Rohner, Werner

Mehr als ein Wunsch


gut

Mit dem Buch begleiten wir Sunny während der Adventszeit. Er lebt mit seinem Vater, seiner großen Schwester Lala und seinem Hamster Zirri in der Schweiz. Seine Mutter ist vor einigen Jahren gestorben und der Vater trauert noch sehr um sie und muss dann weinen, manchmal wirkt er auf mich depressiv. Die Oma kümmert sich hin und wieder um die Kinder, was aufgrund ihrer Demenz auch schwieriger wird. Sunny ist ein dicker Junge, der immer wieder, besonders bei Stress, ans Essen denkt.
Nach dem Öffnen seines Adventkalenders ist Sunny enttäuscht, weil es keine Schokolade gibt, sondern nur ein Bild von einem hässlichen Reh. Aber mit dem 1. Advent taucht auch ein anderes Problem auf, Sunny soll einen Wunschzettel schreiben, er darf aber, wegen mangelnder Finanzen nur aus einem Wunsch bestehen. Ich finde ja auf einem Wunschzettel können viele Wünsche stehen, auch wenn nur einer in Erfüllung geht. Zunächst fallen Sunny so 20 Wünsche ein, er streicht immer wieder welche, da dann kommen auch wieder neue hinzu. Wir erfahren seine Gedanken, die er sich wegen der Wünsche, die nicht immer materiell sind, macht. Wie ich finde, denkt er für ein Kind, dass auch schwierige Worte schreiben kann, die seine Mitschüler ebenfalls lesen können, sehr naiv. Ich kann ihn altersmäßig deshalb schwer einordnen. So duzt er auch fremde Erwachsene, wie die Postbotin.
Das Ende des Buches, der Heilige Abend, ist für mich sehr verstörend, dann die Familie verbrennt auf dem Hof den Weihnachtsbaum. Trotzdem feiern sie so sehr harmonisch Weihnachten.
Der dicke Sunny der ohne Mama aufwachsen muss und dessen Vater zwar meist zu Hause zu sein scheint, der aber mit seinen Problemen zu kämpfen hat. In Lala findet er zunächst auch wenig Unterstützung, erst im Laufe der Geschichte kommen sich die Geschwister näher. Der Junge erlebt wenig körperliche Nähe, so küsst ihn der Vater mal auf die Stirn. Er muss mit dem Tod der Mutter, der Trauer des Vaters und der Angst um die demente Oma, die vielleicht auch sterben könnte, allein fertig werden. Er hat in der Schule Freunde und scheint auch nicht unbeliebt, doch mit nach Hause lädt er nur einen Freund zu Weihnachten ein, der aber absagt.
Ich fand das Buch sehr traurig und ohne Hoffnung, ich würde es meinem Kind nicht vorlesen.
Mit seinen über 200 Seiten ist es auch sehr dick für Grundschüler, zumal es in jedem Kapitel nur ein Schwarz-weiß-Bild gibt.

Bewertung vom 11.10.2022
Kalish, Ellen;Sterer, Gideon

Die kleine Weihnachtseule


ausgezeichnet

Diese Geschichte ist die wahre Geschichte einer kleinen Eule, naja einige wird wohl schon noch dazu gedichtet worden sein.
Das Cover zeigt eine kleine Eule mit wunderschönen großen Augen. Der Einband zeigt eine Karte, da sehen wir das eigentliche Zuhause der Eule im Bundesstaat New York, weiter Südlich das Rockefeller Center, das im Buch eine Rolle spielen wird und das Wildtierzentrum Ravenbeard in dem die Eule sich erholt.
Die Tiere des Waldes wissen, dass die Menschen Weihnachten feiern, auch wenn sie nicht wissen, wie und warum. Da kommen eines Tages Arbeiter und fällen den großen Nadelbaum, auf dem die Eule wohnt. So gelangt sie mit dem Baum nach drei Tagen sehr geschwächt in der großen Stadt New York an. Hier findet sie ein Arbeiter und bringt sie ins Wildtierzentrum und Ellen päppelt die Eule wieder auf. Die Eule stellt sich auf ihrer unfreiwilligen Reise immer wieder die Frage, ob das nun Weihnachten wäre. Aber nach einen Abstecher zu ihrem alten im Lichterglanz erstrahlen Baum kann sie ihren Freunden von ihrem Abenteuer erzählen. Dann weiß sie „Das hier ist auch Weihnachten.“
Neben der spannenden Geschichte sind die Bilder einfach wunderschön weihnachtlich.

Bewertung vom 11.10.2022

Meine schönsten Weihnachtsgeschichten zum Kuscheln


sehr gut

Vier kleine Geschichten sind in dem Buch zu finden. Das kleine Wichtelmädchen Wilma spielt gerne Streiche. So zieht sie in einem weihnachtlich erleuchteten Raum den Stecker oder sie pustet die Kerzen an einem Adventkranz aus. Leider bekommt es ihr nicht so gut den Weg aus dem dunklen unbekannten Raum zu finden und sie tut sich weh. As es zu einem Stromausfall kommt, gibt sie sich die Schuld, aber dann wird alles schön und weihnachtlich. Bei Familie Maus geht es ähnlich zu wie bei der Familie, bei der sie wohnen und die man im Hintergrund sieht. So sitzt die Mausefamilie am Ende von den Menschen ungesehen mit am Tannenbaum. Eine kleine Weihnachtelfe landet in Maxis Müslischüssel. Nachdem sie gereinigt ist, kümmert sich Maxi um den zerbrochenen Elfenstab, damit die Elfe wieder zaubern kann und so wird es ein wundervolles Glitzerweihnachten. In der letzten Geschichte wird bis zehn gezählt, denn so viele Tierfreunde feiern zusammen Weihnachten.
Hübsche kleine Geschichten, ich denke aber die Kinder sollten etwas älter als 2 Jahre sein um den doch etwas längeren Texten trotz der vielen Bilder folgen zu können.