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... was ich rezensiere, bewerte, das habe ich auch gelesen!

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Insgesamt 1259 Bewertungen
Bewertung vom 19.04.2018
Förg, Nicola

Rabenschwarze Beute / Kommissarin Irmi Mangold Bd.9


ausgezeichnet

Nicola Förgs Krimis - man liebt sie oder man liebt sie!

Das einzig Zweifelhafte an diesem Krimi ist der Titel, den Nicola Förg gewählt hat. Zwar kommen die beiden Wörter irgendwo im letzten Teil des Buches einmal vor. Aber deswegen ergibt sich dennoch kein Sinn. Zumindest für mich nicht.

ABER sonst: ein Krimi vom Feinsten. Toll geschrieben, verblüffende Handlungsstränge, die aber am Schluss alle zusammen führen. Und absolut Sinn machen. Ein humorig-launiger Sprachstil, durch den immer wieder mal eine gewisse, großes Wort, 'Lebensweisheit' durchblitzt.

Dass Nicola Förg eine hartnäckige Verfechterin des Tier- und Pflanzenschutzes, mit gutem Grund des gesamten Naturschutzes ist, kommt auch in diesem Krimi deutlich zum Vorschein. Aber alles, was sie an belegbaren, nachprüfbaren Fakten sehr geschickt in die Handlung integriert, passt einfach. Insofern ist dieser Krimi ein solcher, der nicht nur spannend ist und bestens unterhält. Sondern Nicola Förg vermittelt zugleich einige deutliche Hinweise auf den und Gedankenanstösse in Richtung Naturschutz.

Nicht nur das: der Autorin gelingt es mühelos, in die spannende Handlung auch noch nicht nur in meinen Augen berechtigte Kritik an der 'modernen Lebensweise' einzuarbeiten. Seien es die Social Medias (Fakebook, pardon, Facebook und Co.), Mode-Bloggerinnen, Party machen usw. So lässt N. Förg ihre Kommissarin Irmi Mangold sagen bzw. denken, Zitat Seite 93:
"Dabei war es auf einer Bierbank im Abendlicht am Riegsee sicher schön. Aber die Menschen schienen auch Stille nicht mehr zu vertragen. Rumsen musste es, ... »Oans, zwoa, gsuffa!«, musste kollektiv gebrüllt werden. Feuerwerke und Rock am See, Rave am Berg, Mountain-Top-Konzerte lärmten durch den Sommer - dabei war doch die Stille der letzte Luxus der Menschheit, die längst taub war von Verkehrslärm und Musik in den Ohrstöpseln."
Nur Klasse!

Wie bei allen Krimis von Nicola Förg ist das, was sie beschreibt, bis ins Detail recherchiert. In Lindau gibt es tatsächlich das 'Zitronengässle', von der Kolbensattelhütte schaut man auf den Kofel und der Sessellift auf die Buchenbergalm existiert so, wie sie es beschreibt.

Der Münchner Merkur wird es mir nachsehen, wenn ich ihn zitiere: »Nicola Förg wird mit jedem Buch besser!« STIMMT!

Bewertung vom 16.04.2018
Fohrer, Eberhard

Kreta Reiseführer


ausgezeichnet

30 Jahre Erfahrung mit und auf Kreta

Verschiedentlich wird dieser Reiseführer als "Die Bibel Kretas" bezeichnet. Bei einem Umfang von 756 (!) Seiten inklusive dem ausführlichen Stichwortverzeichnis, 69 Karten und Kartenausschnitten, 23 Wandervorschlägen sowie einigen zusätzlichen Vorschlägen zu Touren mit dem Auto kein Wunder. Apropos 'Auto': Auch diesem Reiseführer ist eine Faltbare Strassenkarte (1:200.000) auf dem leider noch immer nicht sonderlich strapazierfähigen Papier beigelegt. 30 Jahre Urlaub auf Kreta wird die Karte sicher nicht aushalten...
Es gibt auf Kreta wohl kaum etwas, was Eberhard Fohrer nicht schon gesehen, besucht, kennen gelernt hat. Kein Wunder, dass sein Reiseführer über die fünftgrösste Insel des Mittelmeeres ein Dauerbrenner und jetzt in der 21, Auflage erschienen ist. Seine Erfahrungen gibt der Autor in einem lockeren Schreibstil weiter. Wobei viele lesenswerte 'Ist-nicht-überlebensnotwendig-aber-schön-zu-wissen" gelb abgesetzte Textkasten das Lesevergnügen weiter erhöhen.

Die Gliederung des Buches entspricht dem gewohnt hohen Niveau der Reiseführer aus dem Michael Müller Verlag: im ersten Teil, konkret auf den ersten knapp 150 Seiten allgemeine Infos zum thematisierten Reiseziel. Geschichte, bei Kreta natürlich samt griechischer Mythologie bis hin zum Zweiten Weltkrieg, Wirtschaft, Anreise, Kulinarik, Tier- und Pflanzenwelt, Strände, Tipps für den Urlaubsalltag und so weiter.

Die verschiedenen Reiseziele auf der immerhin 254 Kilometer langen und bis zu 60 Kilometer breiten Insel hat der Autor in zehn einzelne Kapitel aufgeteilt. Denn in zwei Urlaubswochen lässt sich Kreta ganz sicher nicht komplett erkunden und erleben.
Die verschiedenen Ortschaften sind nicht nur umfassend beschrieben. Überall gibt der Autor auch Tipps für Unterkünfte, Essen und Trinken, soweit vorhanden Nachtleben, Stadtrundgang, Sehenswürdigkeiten und, und, und. Alles natürlich mit zahlreichen Farbfotos illustriert.

Der Reiseführer ist im März 2018 in dieser 21. Auflage erschienen. Von daher ist grundsätzlich zu unterstellen, dass die Angaben hinsichtlich Tavernen, Hotels etc. aktuell sind. An den genannten Kosten, Öffnungszeiten und Ähnlichem kann sich kurzfristig etwas ändern. Wer es ganz genau wissen will, bei fast allen Hinweisen ist eine Telefonnummer und, soweit vorhanden, auch eine Internetadresse angegeben. 'Hausgemachte' Tipps von Kreta-Reisenden bietet der Verlag auf seiner Internetseite an.

All-Inklusiv-Touris, die keinen Fuß vor ihre Hotelanlage setzen, können sich die Kreta-Bibel eigentlich sparen. Allen anderen, die die Insel und ihre Bewohner kennen lernen wollen, kann das Buch nur wärmstens empfohlen werden. Zu Kreta gibt es nicht besseres.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 15.04.2018
Gieseke, Wolfram

Android Tablets optimal nutzen


ausgezeichnet

Für Ein-, Um- und Aufsteiger

Auf den taschenbuchgrossen einschliesslich ausführlichem Stichwortverzeichnis 253 Seiten kann jeder Anwender eines Android-Tablets alles Wissenswerte über die effektive Nutzung seiner elektronischen Wundertüte finden. Vom allerersten Anschalten nach dem Auspacken des Tablets und damit Einrichten des Gerätes über die Vorgehensweise, ein neues Konto bei Google anzulegen bis hin zu Tipps, wie sich durch die entsprechenden Einstellungen die Ausdauer des Akkus maximieren lässt.

Gleichgültig ob Medienverwaltung und -wiedergabe, E-Mails, Kalender, eBook-Reader, Cloud-Anbindung und deren Nutzung, Apps aus dem PlayStore oder anderen Quellen installieren, aus dem PlayStore bezogene Kauf-Apps gegen Kostenerstattung wieder de-installieren. Wolfram Gieseke erklärt, unterstützt durch zahlreiche Screenshots in Farbe, alles, was aus der flachen Wundertüte Android-Tablet ein nützliches Werkzeug macht.

Vieles lässt sich dank der einfachen und intuitiven Bedienung des Betriebssystems Android sich auch ohne Anleitung heraus finden. Aber das dauert. Mit dem Büchlein kommt man schneller zum Erfolg.

Bewertung vom 13.04.2018
Immler, Christian

WhatsApp - optimal nutzen


ausgezeichnet

Schau, schau, what man alles noch nicht kennt...

Christian Immler gelingt es, in dem locker geschriebenen und damit leicht zu verstehenden Buch WhatsApp mit all den vom wohl erfolgreichsten Kommunikationsprogramm für Smartphones gebotenen Möglichkeiten zu erläutern.

Von der Installation, dem WhatsApp-Konto anlegen, Chat-Gruppen definieren bis hin zum Blockieren von Absendern, deren Löschen, Backup erstellen, WhatsApp auf ein neues Smartphone 'umziehen', in Fotos zeichnen usw. usw.

Alles reichlich mit Screenshots bebildert, mit Hinweisen, was es zu beachten, zu bedenken gibt. Mit Warnungen vor Spam-Whats, Einstellungen, durch das whatsen verursachte Kosten.

Grundlage der Erklärungen ist ein Smartphone mit der momentan aktuellen Android 8 'Oreo' genannten Version. Aber: das meiste Beschriebene wird mit geringen Abweichungen auch auf einem Smartphone, welches unter einer älteren Android-Version läuft funktionieren.
Den iPhone-Jüngerinnen und Jüngern werden die entsprechenden Funktionen in separat abgesetzten Textteilen unter dem Abschnittstitel '+++ So geht's auf dem iPhone+++' dargeboten.
Wenn eine auf Android nutzbare Funktion auf dem Apfel nicht funktioniert ist der Abschnittstitel in roter Schriftfarbe gedruckt. Was auf dem iPhone nicht geht, geht halt nicht...
Auch dann nicht, wenn Apple den Preis für ein iPhone auf 3.000,00 € hochschraubt...

Für alle, die beginnen zu whatsen und auch für diejenigen, die zwar schon längere Zeit whatsen, aber sich noch nicht in die Tiefen der Funktionen vorgekämpft haben und dennoch ohne grossen Zeitaufwand so viel wie möglich von WhatsApp nutzen wollen, ein sehr nettes, umfassendes und erstaunlich preiswertes Buch.

Bewertung vom 13.04.2018
Marr-Bieger, Lore

Mittel- und Süddalmatien Reiseführer


ausgezeichnet

Ein starker Reiseführer...

In jedem Sinne des Wortes: mit etwas mehr als 500 Seiten vom Umfang her, für diejenigen, die den Reiseführer auf einer der beschriebenen elf Wanderungen mitnehmen wollen mit einen halben Kilogramm Gewicht ebenso stark. Inhaltlich wie bei den Büchern aus dem Michael Müller Verlag gewohnt, soweit ich das beurteilen kann, alles Beschriebene konnte ich logischerweise nicht 'ab'reisen, sehr gut recherchiert und auf den aktuellen Stand gebracht.

Die beschriebenen Regionen decken nicht nur den Küstenbereich etwa von Marina einige Kilometer nördlich von Split bis runter nach Molunat rund 40 Kilometer südlich von Dubrovnik ab. Die der Küste vorgelagerten angeblich 926 Inseln und aus dem Meer ragenden grösseren Felsen werden nicht alle berücksichtigt. Aber die touristisch interessanten und erschlossenen Inseln von Mittel- und Süd-Dalmatien haben ihren ausreichend umfangreichen Platz gefunden. Das Hinterland Dalmatiens wird in Form einer Autotour auf 20 Seiten bis zu einer Entfernung von rund 60 Kilometern von der Küste vorgestellt.

Soweit die Regionen, die Lore Marr-Bieger seit 1983 bereist hat und mitsamt der jeweiligen Sehenswürdigkeiten, vielen nett zu wissenden Nebensächlichkeiten beschreibt. Einschliesslich aktueller Hinweisen zu Unterkünften, Konobas, Lokalen, Bars und Cafés. Auch Wohnmobilisten und Zeltler werden mit der Nennung von Campingplätzen samt deren Internetadressen zumindest ansatzweise zufrieden gestellt.

Der Aufbau des Reiseführers entspricht der MM-'Norm': einleitend werden Klima und ideale Reisezeit, Fauna und Flora, Geschichte, Kulinarik, Sportmöglichkeiten und sonstiges Wissenswertes von A(nreise) bis Z(oll) erläutert. Der eigentliche Reiseteil bringt dem Leser nicht nur die verschiedenen Ortschaften nahe, die Autorin geizt wahrlich nicht mit Tipps und Hinweisen, was es wo ihrer Ansicht nach empfehlenswerter Weise zu sehen, zu essen und zu trinken gibt.

Das alles mit vielen Lust auf die Reise und Gespanntheit auf die Reise weckenden Farbfotos. Die mit gelbem Hintergrund abgesetzten Textkasten, die Kuriositäten, historische Begebenheiten und Ähnliches beschreiben, fehlen ebenso wenig wie die Kartenausschnitte von Ortsplänen oder die Strassenführung über Land.

Für diejenigen, die die Fahrt in den Urlaub mit dem eigenen Fahrzeug auf sich nehmen (von München nach Dubrovnik sind es doch mehr als 1.000 Kilometer) und sich Dalmatien auch abseits des Hotels, Strandes oder Campingplatzes anschauen wollen, denjenigen seien die Karten aus dem österreichischen Verlag freytag & berndt empfohlen. Eine separate Land- und Strassenkarte ist dem Reiseführer nicht beigelegt worden. Zum Ausgleich bietet er jede Menge aktueller Informationen.

Bewertung vom 10.04.2018
Schröder, Thomas

Costa Brava Reiseführer


ausgezeichnet

Die Costa Brava - weitaus mehr als Lloret de Mar, Figueres oder Barcelona

Thomas Schröder wird es mir nachsehen, wenn ich ein etwas längeres Zitat über den erstgenannten Ort bringe, also Lloret de Mar: "Unabhängig von der Nation gestaltet sich der Tagesablauf der meisten Gäste: Nach durchtanzter oder durchzechter Nacht und einigen Stunden Schlaf geht es zur Resterholung an den proppevollen Strand. Durch ein Nickerchen in der Sonne krebsrot gebraten, sonst aber halbwegs wiederhergestellt, wird am Abend mit ein paar Hamburgern oder einer Pizza der Magen beruhigt und in einer Sangria-Bar für den rechten Alkoholspiegel gesorgt, bevor spätestens gegen Mitternacht wieder die Piste angesagt ist. Und so fort..."

Am Zitat ist schon fest zu stellen, dass der Schreibstil von Thomas Schröder erstens locker und leicht zu lesen, zweitens treffend und drittens Spass machend ist. Das Ganze dann auch mit vielen mehr oder minder kleinen Farbfotos aufgelockert.

Dass die Costa Brava aber weitaus mehr als eine reine Party-Meile ist, das verrät der Autor auf allen anderen Seiten. Inklusive der Beschreibung einiger Städte im Hinterland. Inklusive den Michael-Müller typischen (und interessanten) allgemeinen Informationen über Klima, Fauna und Flora, Feste und Feiertage, Geschichte, Anreise, Klima, Küche und alles Weitere. Wenn man mehr will und mehr erwartet als in einer Sangria-Bar auf den Pisten-Start zu warten.

Zehn detaillierte Wanderungen (also absolut nichts für Pisten-Gänger) beschreibt der Autor. Mitsamt entsprechenden Kartenausschnitten. Die auch die grösseren Ortschaften und Städte abbekommen haben. Barcelona als Hauptstadt Kataloniens alleine wurden vom kundigen Autoren 24 Seiten zugesprochen.

Im Zusammenhang mit der Aktualität von zahlreichen Informationen zu Hotels, Restaurants, Bars, Stränden und so weiter: Das Kapitel zur Geschichte endet mit den Wahlen am 21.12.2017 und einem Ausblick, wie es weitergehen könnte. Endlich kennt man dann die geschichtlich begründete Forderung etwa der Hälfte der Katalanen nach Unabhängigkeit von Spanien. Wer bei diesem Thema während des Besuches der Costa Brava mit diskutieren will: das im Anhang zu findende knappe Wörterbuch Deutsch - Spanisch - Katalanisch reicht hierzu nicht aus. Ansonsten verrät Thomas Schröder so ziemlich alles, was er in 40 Jahren Urlaub in der Region erfahren konnte.

Bewertung vom 10.04.2018
Neugebauer, Nancy

Gustav und Nele.


ausgezeichnet

Ein wunderschönes, ein tolles Buch

"Als Hund eine Katastrophe, aber als Mensch unersetzlich." Diese Feststellung hat der ehemalige, 2006 leider verstorbene Bundespräsident Johannes Rau einmal geprägt. Aus dem Satz springt einem die 'Liebe', die gegenseitige Vertrautheit, das ebenso gegenseitige emotionale Band, welches zwischen Mensch und Tier ergeben kann, so es beide Beteiligten zulassen, entgegen.

Wer sich diese gegenseitige Vertrautheit, dieses Zurückgeben von Zuneigung und Vertrauen nicht vorstellen kann oder wer davor zurückschreckt, der möge zur 'Therapie' dieses in jeder Beziehung wunderschöne Buch anschaffen.
Sehr schön geschriebene, unterhaltsame, humorvolle Texte. Die zu Lesen ein Vergnügen ist.

Und noch viel mehr: tolle Bilder, die eines nach dem anderen (und das immer wieder!) ein inniges, von Herzen kommendes Lächeln ins Gesicht zaubern. Ja, ich weiß, eine kitschige Formulierung, die ich hier schreibe. Könnte auch aus einer der Liebesschmonzetten, zu der Rosamunde Pilcher die Vorlage gegeben hat, stammen.

Aber so ist es nun mal: das Buch bezaubert einfach. Egal, ob jung oder alt, gross oder klein, Mädchen oder Bub, Frau oder Mann, es bezaubert. Und verzaubert. Es fasziniert. Man muss es immer wieder zur Hand nehmen und sich freuen. Mehr kann man zu "Gustav und Nele" nicht sagen.

Bewertung vom 10.04.2018
Fuchs, Marco

Die 100 legendärsten Torjäger im Fußball


ausgezeichnet

Auch die Nicht-Hardcore-Fussballfanatiker werden ihre Freude haben

Der Bildband in DIN-A4-Größe wird sicher auch den nur gelegentlich an Fussball Interessierten Freude bereiten. Denn es kommen doch gar einige Erinnerungen an Fussballspiele auf, sei es während dem Verlauf von Europa- oder Weltmeisterschaften, die man einfach sehen musste. Vor allem werden dem Leser und Betrachter der Fotos aber Namen von Spielern ins Gedächtnis gerufen, die seinerzeit absolute Stars auf dem Platz waren. Einige auch noch sind.

di Stefano, Eusébio, Hurst, Sparwasser, Blochin als Beispiele der Namen von mehr als 100 Spielern.

Die Begleittexte sind knapp, bringen aber die wichtigsten Informationen zum jeweiligen Spieler. Die Bildqualität ist hie und da recht körning. Was aber der technischen Entwicklung des Aufnahmezeitpunktes und/oder der Aufnahmesituation geschuldet ist. Zum Beispiel Fritz Walter anno 1954 im Wankdorfstadion von Bern. Die Fotos, zumeist in Farbe, zeigen Spielsituationen oder auch die eine oder andere Portraitaufnahme eines Spielers.

Das Buch ist das, worum es im Fussball geht: ein Treffer. Oder mehrere.