Bewertungen

Insgesamt 30723 Bewertungen
Bewertung vom 23.12.2008
Ritter, Michael

Outer Limits, außerhalb der Grenzgebung


ausgezeichnet

Das Buch ist der Knaller, all meine Fragen wurden mit diesem Buch beantwortet.
Donna Peterson aus 63263 Neu-Isenburg

Bewertung vom 23.12.2008
Ritter, Michael

Outer Limits, außerhalb der Grenzgebung


ausgezeichnet

Ich finde das Buch sehr spannend, interessant und wissensreich
Inge Bayer aus 63263 Neu-Isenburg

Bewertung vom 23.12.2008
Barclay, Linwood

Dem Tode nah


sehr gut

"Dem Tode nah" ist ein gut konstruierter Roman, was zugleich Stärke und Schwäche des Buchs ist.
Die Story schreitet mit rasantem Tempo voran, unerwartete Wendungen der Ereignisse prägen den Plot und gerade wenn man sich sicher ist die Auflösung zu kennen, gibt es neue Informationen, die alles ändern.
Das ist jedoch auch gleichzeitig die große Schwäche des Romans. Hier war es ein wenig zu viel des Guten und die Story wirkt dadurch etwas zu sehr konstruiert und unwahrscheinlich.
War der Prolog noch aus Sicht von Derek, so wechselt die Perspektive ab dem ersten Kapitel zu Jim Cutter. Seine Gedanken wirken so auch im Schreibstil deutlich gereifter und mit klarem Vokabular. Jedoch wirkt dieser Erzähler nie belehrend, sondern kommt wunderbar locker und leicht daher.
Ähnlich einer männlichen Miss Marple beginnt Jim hinter die Fassaden zu sehen. Er will nicht hinnehmen, dass die Polizei ihren Verdächtigen inhaftiert hat. Der Leser weiß zu jedem Zeitpunkt immer nur genau soviel, wie auch Jim an Informationen zur Verfügung hat. Das macht es spannend mit zu rätseln.
Ebenso interessant wie die Aufklärung der Mordfälle, fand ich jedoch die Nebenplots. Sowohl die kleinen Seitenhiebe auf selbstgefällige Kleinstadtpolitiker, als auch der nicht fehlende "Donut-und-Kaffee" Polizist trugen dazu bei.
Insgesamt werden in diesem Thriller sehr viele Klischees bedient, was jedoch bei den Deutschen Lesern eher ein Schmunzeln herbeiführen sollte.

Fazit:
Nicht überragend, aber doch ein sehr solider Thriller der für abwechslungsreiche Leseabende sorgt.
Silke B. aus Köln

Bewertung vom 23.12.2008
Chaplet, Anne

Schrei nach Stille


gut

Nach einem starken Beginn mit bildhafter Sprache lässt der Spannungsbogen leider schnell nach. Zwar sind die drei Erzählstränge für sich sehr interessant, doch wirkte die Zusammenführung der Bruchstücke auf den letzten Seiten des Buchs auf mich sehr konstruiert und mit vielen Mutmaßungen aufgefüllt.
Den Titel empfinde ich als sehr passend. Das Oxymoron „Schrei nach Stille“ spiegelt durch seine Gegensätzlichkeit auch die Position von Sophie Winter wieder. Auf der einen Seite eine erfolgreiche Autorin, andererseits jedoch eine verwirrte Frau, die sich im Alltag nur mühsam mit Hilfe von Zetteln zurechtfindet. Diesen Charakter fand ich daher sehr gut ausgearbeitet und lesenswert.
Verwirrend fand ich Paul Bremer und die Darstellung seiner Beziehung zu Anne in Form von SMS Bruchstücken. Seine Erzählpassagen hemmten meiner Meinung nach den kompletten Erzählfluss und hätten sicherlich mehr Potenzial gehabt.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass der Charakter des Giorgio DeLange auch in weiteren Büchern ausgebaut wird. Von ihm würde ich gerne mehr lesen.
Insgesamt fand ich den Roman zu konstruiert und abgehackt um wirkliche Spannung aufzubauen. Schade – hier ist die Chance entgangen aus einer guten Story auch ein gutes Buch zu machen.

Fazit:
Ein durchschnittlicher Krimi ohne große Höhen und Tiefen, aber mit interessanten Ansätzen.
Silke B. aus Köln

Bewertung vom 23.12.2008
Meyer, Stephenie

Seelen


ausgezeichnet

Mir gefällt der Schreibstil von Stephenie Meyer sehr gut. Schon die „Bis(s)“-Reihe habe ich verschlungen und mit „Seelen“ ging es mir nicht anders.
Besonders gefallen hat mir in „Seelen“ die Erzählstruktur mit Rückblenden aus Melanies Erinnerung und den inneren Dialogen zwischen Melanie und Wanderer.
Ich hatte zu jedem Zeitpunkt das Gefühl mitten im Geschehen zu sein, was durch die Ich-Perspektive noch verstärkt wurde.
Die Cover-Gestaltung ist sicherlich an die „Bis(s)“-Reihe angelegt und eher neutral. Was mir nicht so gut gefallen hat ist, dass der Klappentext auf der Rückseite aus einer kurzen Leseprobe besteht, aus der keine Informationen über den Inhalt zu entnehmen sind.
Wie bei allen Büchern der Autorin steht ganz klar die Gefühlswelt der Protagonisten im Vordergrund. In „Seelen“ sind jedoch auch einige sehr schöne Ideen aus dem Bereich Science-Fiction und Fantasy umgesetzt. Die Planeten die Wanderer zuvor bewohnte sind mit liebevoll gestalteten Geschichten umschrieben und ähnlich wie die Menschen von Wandas Erzählung gefesselt sind, war ich es auch als Leser.
Ein Buch zum mitlachen und mitweinen, dass auch ein wenig Gesellschaftskritik zulässt und zum Nachdenken anregt. Ist ein Mensch schon menschlich, nur weil er zur Rasse Mensch gehört oder ist es nicht erst die Menschlichkeit, die uns letztendlich zu Menschen macht?
Zurück bleibt jedoch vor allem das gute Gefühl einige schöne Stunden mit Melanie, Wanda und ihrer Geschichte verbracht zu haben.

Fazit:
Ein gelungenes Buch über die Menschlichkeit und zu empfehlen für alle die nicht vor Gefühlen zurückschrecken.
Silke B. aus Köln

3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.12.2008
Michael Hirte

Der Mann mit der Mundharmonika (Gewinner von Das Supertalent 2008)


ausgezeichnet

Sowas habe ich schon lange nicht mehr gehört einfach geil
Thomas aus Haiger

3 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.12.2008
Cortez, Donn

Closer


ausgezeichnet

Das Buch ist echt gut, konnte es fast nicht mehr zur Seite legen.
Leonie

0 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.