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... was ich rezensiere, bewerte, das habe ich auch gelesen!

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Insgesamt 1255 Bewertungen
Bewertung vom 30.04.2018
Kienesberger, Yvonne;Garff, Juan;Seeler, Rolf

DuMont Reise-Handbuch Reiseführer Argentinien


ausgezeichnet

Ein tolles Land ausführlich beschrieben

Bei diesem knapp über 500 Seiten starken Titel handelt es sich, der Name der Reihe bringt es schon zum Ausdruck, um ein Reise-HANDBUCH. Nicht um einen mehr oder minder knappen Reiseführer und erst recht nicht um eine Ansammlung vermeintlicher absolut geheimer Ultra-Top-Tipps!

Inwieweit der Autor die Informationen zu den Parillas, Tenedors, Hotels etc. auf den neuesten Stand gebracht hat, entzieht sich insofern meiner Kenntnis als dass die nächste Reise in dieses tolle Land erst bevorsteht. Aber erstes ist davon auszugehen, dass diese Infos aktuell sind. Zumindest nach den bisher gemachten Erfahrungen mit den Reise-Handbüchern von DuMont. Zum Zweiten sind bei allen entsprechenden Angaben die Rufnummern und, soweit vorhanden, die Internetadressen aufgeführt. Sich die aktuellsten Infos zu besorgen stellt demnach wirklich kein Problem dar. Und zum Dritten nach dem zu urteilen, was ich von Argentinien bisher kennen lernen und erleben durfte (Buenos Aires inklusive Wasserskifahren an Heiligabend auf dem Tigre, Trelew, Peninsula Valdés, Chascomus, Mar del Plata, Entre Rios, Missiones, Cataratas del Iguazú etc.) beschreibt Juan Garff alles in einem sehr angenehm zu lesen Stil alles so wie es ist.

Das Ganze ist reich illustriert mit netten Farbfotos, mit kommentierten Auszügen aus Stadtplänen, mit interessanten Abschnitten zu argentinischen Besonderheiten wie den Tango, diversen Reservaten, mit Tourenvorschlägen und so weiter.

Sollte es mir beim nächsten Argentinien-Aufenthalt gelingen, über Commodoro Rivadavia hinaus weiter nach Süden zu kommen: trotz der netten Beschreibung werde ich wohl kaum auf einem der beschrieben Zeltplätze in Ushuaia nächtigen. Nicht weil die Beschreibung schlecht wäre: in einem Zelt wäre es mir einfach zu zugig. Dann doch lieber in einem Hotel mit festen Wänden. In dem man in dem Reise-Handbuch weiter lesen kann.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 30.04.2018
Schorlau, Wolfgang

Der große Plan / Georg Dengler Bd.9


ausgezeichnet

Ein Krimi, der auch Wissen um Fakten vermittelt - nur KLASSE!

In diesem Krimi mit dem Stuttgarter Privatermittler Dengler, seiner Computer-Hacker-affinen Freundin Olga und erstmals auch einer Assistentin für Büroarbeit und Recherche geht es um die Hintergründe, die zu der katastrophalen sozialen und wirtschaftlichen Lage in Griechenland geführt hat. Auf gut Deutsch: von den Milliarden Euros der so genannten 'Rettungsschirme' ist bei dem Teil der griechischen Bevölkerung so gut wie nichts angekommen. Die Gelder sind entweder versickert. Oder sie sind direkt in Form von Zinszahlungen an die Nord-Europäischen Banken, die Griechenland die Kredite gewährt haben, zurück geflossen. Um welche Summen es dabei geht, veranschaulicht Wolfgang Schorlau sehr eindrücklich mit grafischen Darstellungen auf den Seiten 262 bis 268. Alleine diese Schaubilder verdeutlichen die massive Schieflage zwischen Griechischer Realität und der Geldgier der Multi-Milliardäre und Großbanken.

Apropos Großbanken: der Autor erklärt auch, mit welchen Manipulationen der Investment-Großbank Goldman-Sachs und vor allem auch warum es die Griechische Regierung ermöglicht wurde, den Euro als Währung einzuführen. Welche Interessen hinter diesem 'Betrug' standen, wer warum die Fäden gezogen hat. Mit eine Ursache ist der Einmarsch der Deutschen Wehrmacht in Griechenland während des Zweiten Weltkrieges. Die trickreiche Weigerung der Deutschen Bundesregierungen, Griechenland die dem Land zustehenden Entschädigungen für das Ausplündern des Landes und die angerichteten Massaker anzuweisen. Diese historischen, nachprüfbaren Fakten lässt der Autor sehr geschickt, sehr informativ und zum Nachdenken anregend in seinen Krimi einfliessen.

Das in den deutschen Medien verbreitete Bild des faul in der Sonne liegenden Griechen, der nur darauf wartet, dass der 'Rettungsschirm' bei ihm ankommt, wird sehr deutlich korrigiert. Zitat Seite 370: "Wir haben herausgefunden, dass die Griechenlandkrise im Gegensatz zu der überwiegenden Berichterstattung in unseren Medien im Wesentlichen eine Operation der Finanzmärkte gegen den Euro gewesen ist. Griechenland haben sie sich als schwächstes Kettenglied herausgegriffen."

Diese Feststellung entspringt nicht der dichterischen Freiheit. Diese Feststellung ist Tatsache. Alle Hintergründe hierzu sind in einen spannenden, sehr gut recherchierten und geschriebenen Krimi verpackt.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 29.04.2018
Schmid, Anja;Baumeister, Inge

Word 2016 Profiwissen für Anwender


ausgezeichnet

Zwei Damen gehen wahrhaft ans 'Eingemachte'...

Auf diesen mit zahlreichen farbigen Bildschirmabbildungen illustrierten Seiten, die auch noch über gut nachvollziehbare Beispiele verfügen, gehen Anja Schmid und Inge Baumeister wirklich ans Eingemachte. Alles, was sich Word 2016 an Möglichkeiten entlocken lässt, Einschliesslich solcher Sonderfälle, wie sich beispielsweise bei einem Serienbrief, bei dem eine Adressliste mit Adressaten, die teils über einen akademischen Grad ("Dr.") verfügen, teils ohne diese zwei Buchstaben durchs Leben kommen müssen, verhindern lässt, dass bei den Nicht-Akademikern eine Leerstelle zuviel im Brieftext eingesetzt wird. Zugegebenermaßen ein Sonderfall, aber die zwei Damen erklären, wie's funktioniert.

Oder wie wäre es mit der Erklärung, auf welche Weise sich in einem wissenschaftlichen Dokument zwei getrennte Stichwortverzeichnisse, zum Beispiel Sachregister und Personenregister, ein Inhaltsverzeichnis und dazu auch noch ein Abbildungs-, ein Tabellen-, ein Diagramm- und ein Literatur- und dazu noch eine Zitateverzeichnis führen lässt..?? Hier wird es erklärt.

Formulare erstellen, die Bedienung des Formel-Editors samt zahlreicher Tricks zum schnelleren Erstellen mathematisch korrekt geschriebener Formeln, Rechnen in Word, Bilder korrekt positionieren, SmartArts erstellen usw. usw.

Die Beiden erklären nur sehr wenig nicht. Zum einen, wie sich die Länge des Fußnotenstrichs, der von Word automatisch zwischen den Haupttext auf einer Seite und den dazugehörenden Fußnotentext gesetzt wird, verändern lässt. Dann fehlt der Hinweis, wie sich eine Zusammenstellung aller an der aktuellen Cursorposition im Text aktiven Formateinstellungen einblenden lässt. Und noch ein paar Kleinigkeiten, die sehr hilfreich sein können.

Der Inhalt ist klar strukturiert, logisch gegliedert, in einem gut lesbaren und gut verständlichen Stil geschrieben.

Abgesehen von den oben erwähnten Kleinigkeiten gilt die Feststellung: wer mit Hilfe von Word richtig gut aussehende, schön gestaltete Dokumente erstellen will, wer auch die von Microsoft teils doch gut versteckten Möglichkeiten von Word sinnvoll ausnutzen will, wird an diesem zudem auch noch sehr preiswerten Buch nicht vorbei können!

Bewertung vom 23.04.2018
Engelke, Olaf

Windows-Befehle für Server 2016 und Windows 10 - kurz & gut


ausgezeichnet

kompaktes Format und konzentriertes Wissen

Das taschenbuchgroße Werk sollte bei keinem Anwender des 10er Windows, des 2016er Windows Server und auch bei keinem sonstigen ernsthaft interessierten Anwender griffbereit sein. Für 'Mäuseschubser' ist es denkbar ungeeignet. Denn es geht um die Befehlseingabezeile, besser gesagt, um eine alphabetisch nach dem jeweiligen Befehlsnamen sortierte Aufstellung aller manuell einzutippenden Befehle, die die PowerShell ausführen kann.

Die Befehle werden nicht nur mit allen zwanghaft anzugebenden und auch allen optionalen Schaltern aufgeführt. Die Befehle samt Schalter werden mit reichlich Tipps und Hinweisen versehen nachvollziehbar erklärt. Dazu gehören selbstredend auch die Möglichkeiten der Rechtevergabe, des Internet Information Servers, Active Directory, Aufbau von Batch-Dateien, LDAP-Server etc.

Schon diese bei Weitem nicht vollständige Aufzählung einiger Stichworte aus dem Inhalt verdeutlicht das oben gesagte: nichts für Mäuseschubser.
Ein 10-seitiges Stichwortverzeichnis rundet das Ganze ab. Wer das Gesuchte auf den knapp 300 Seiten nicht findet: im Anhang hat der Autor auch noch einige den Aufruf lohnende Internet-Adressen von allerdings zumeist englischsprachigen Seiten angegeben.

Insofern ist der Untertitel "kurz & gut" nicht ganz zutreffend. Es sollte besser heissen "kurz & sehr gut".

Bewertung vom 23.04.2018

Thailand 1000 Fakten


ausgezeichnet

"Reiseführer" ist die falsche Bezeichnung

Bei dem handlichen Buch handelt es sich um eine Sammlung jeder Menge Wissens um Das 'Land des Lächelns'. Irgendwelche Reisetipps, Beschreibungen von Orten, Inseln, Stränden, Hotels oder ähnlichem sind nirgendwo zu finden.

Stattdessen erfährt der Leser in kurzen Erklärungen, was es beispielsweise mit den diversen Handhaltungen der Buddha-Statuen auf sich hat, das Tragen welcher Edelsteine nach thailändischem Glauben besonders viel Glück und Erfolg versprechen (sollen), welche Filme in Thailand gedreht wurden, auf welche Tischsitten geachtet werden sollte, auf welchen drei Säulen das thailändische Leben basiert: Sanuk - Sabei - Suay (Spass, Annehmlichkeit - Schönheit).

Ein nettes Buch oder Büchlein für Reisende, die Thailand Fans werden wollen. Und auch diejenigen, die es seit langer Zeit sind. Mit zwei drei Sätzen wird jede Mange an Informationen vermittelt. Ohne deren Kenntnisse man sich als Farang in Thailand nach Ansicht der Thais total daneben benimmt. Was es tunlichst zu vermeiden gilt. Sonst leidet Sanuk...

Bewertung vom 19.04.2018
Förg, Nicola

Rabenschwarze Beute / Kommissarin Irmi Mangold Bd.9


ausgezeichnet

Nicola Förgs Krimis - man liebt sie oder man liebt sie!

Das einzig Zweifelhafte an diesem Krimi ist der Titel, den Nicola Förg gewählt hat. Zwar kommen die beiden Wörter irgendwo im letzten Teil des Buches einmal vor. Aber deswegen ergibt sich dennoch kein Sinn. Zumindest für mich nicht.

ABER sonst: ein Krimi vom Feinsten. Toll geschrieben, verblüffende Handlungsstränge, die aber am Schluss alle zusammen führen. Und absolut Sinn machen. Ein humorig-launiger Sprachstil, durch den immer wieder mal eine gewisse, großes Wort, 'Lebensweisheit' durchblitzt.

Dass Nicola Förg eine hartnäckige Verfechterin des Tier- und Pflanzenschutzes, mit gutem Grund des gesamten Naturschutzes ist, kommt auch in diesem Krimi deutlich zum Vorschein. Aber alles, was sie an belegbaren, nachprüfbaren Fakten sehr geschickt in die Handlung integriert, passt einfach. Insofern ist dieser Krimi ein solcher, der nicht nur spannend ist und bestens unterhält. Sondern Nicola Förg vermittelt zugleich einige deutliche Hinweise auf den und Gedankenanstösse in Richtung Naturschutz.

Nicht nur das: der Autorin gelingt es mühelos, in die spannende Handlung auch noch nicht nur in meinen Augen berechtigte Kritik an der 'modernen Lebensweise' einzuarbeiten. Seien es die Social Medias (Fakebook, pardon, Facebook und Co.), Mode-Bloggerinnen, Party machen usw. So lässt N. Förg ihre Kommissarin Irmi Mangold sagen bzw. denken, Zitat Seite 93:
"Dabei war es auf einer Bierbank im Abendlicht am Riegsee sicher schön. Aber die Menschen schienen auch Stille nicht mehr zu vertragen. Rumsen musste es, ... »Oans, zwoa, gsuffa!«, musste kollektiv gebrüllt werden. Feuerwerke und Rock am See, Rave am Berg, Mountain-Top-Konzerte lärmten durch den Sommer - dabei war doch die Stille der letzte Luxus der Menschheit, die längst taub war von Verkehrslärm und Musik in den Ohrstöpseln."
Nur Klasse!

Wie bei allen Krimis von Nicola Förg ist das, was sie beschreibt, bis ins Detail recherchiert. In Lindau gibt es tatsächlich das 'Zitronengässle', von der Kolbensattelhütte schaut man auf den Kofel und der Sessellift auf die Buchenbergalm existiert so, wie sie es beschreibt.

Der Münchner Merkur wird es mir nachsehen, wenn ich ihn zitiere: »Nicola Förg wird mit jedem Buch besser!« STIMMT!

Bewertung vom 16.04.2018
Fohrer, Eberhard

Kreta Reiseführer


ausgezeichnet

30 Jahre Erfahrung mit und auf Kreta

Verschiedentlich wird dieser Reiseführer als "Die Bibel Kretas" bezeichnet. Bei einem Umfang von 756 (!) Seiten inklusive dem ausführlichen Stichwortverzeichnis, 69 Karten und Kartenausschnitten, 23 Wandervorschlägen sowie einigen zusätzlichen Vorschlägen zu Touren mit dem Auto kein Wunder. Apropos 'Auto': Auch diesem Reiseführer ist eine Faltbare Strassenkarte (1:200.000) auf dem leider noch immer nicht sonderlich strapazierfähigen Papier beigelegt. 30 Jahre Urlaub auf Kreta wird die Karte sicher nicht aushalten...
Es gibt auf Kreta wohl kaum etwas, was Eberhard Fohrer nicht schon gesehen, besucht, kennen gelernt hat. Kein Wunder, dass sein Reiseführer über die fünftgrösste Insel des Mittelmeeres ein Dauerbrenner und jetzt in der 21, Auflage erschienen ist. Seine Erfahrungen gibt der Autor in einem lockeren Schreibstil weiter. Wobei viele lesenswerte 'Ist-nicht-überlebensnotwendig-aber-schön-zu-wissen" gelb abgesetzte Textkasten das Lesevergnügen weiter erhöhen.

Die Gliederung des Buches entspricht dem gewohnt hohen Niveau der Reiseführer aus dem Michael Müller Verlag: im ersten Teil, konkret auf den ersten knapp 150 Seiten allgemeine Infos zum thematisierten Reiseziel. Geschichte, bei Kreta natürlich samt griechischer Mythologie bis hin zum Zweiten Weltkrieg, Wirtschaft, Anreise, Kulinarik, Tier- und Pflanzenwelt, Strände, Tipps für den Urlaubsalltag und so weiter.

Die verschiedenen Reiseziele auf der immerhin 254 Kilometer langen und bis zu 60 Kilometer breiten Insel hat der Autor in zehn einzelne Kapitel aufgeteilt. Denn in zwei Urlaubswochen lässt sich Kreta ganz sicher nicht komplett erkunden und erleben.
Die verschiedenen Ortschaften sind nicht nur umfassend beschrieben. Überall gibt der Autor auch Tipps für Unterkünfte, Essen und Trinken, soweit vorhanden Nachtleben, Stadtrundgang, Sehenswürdigkeiten und, und, und. Alles natürlich mit zahlreichen Farbfotos illustriert.

Der Reiseführer ist im März 2018 in dieser 21. Auflage erschienen. Von daher ist grundsätzlich zu unterstellen, dass die Angaben hinsichtlich Tavernen, Hotels etc. aktuell sind. An den genannten Kosten, Öffnungszeiten und Ähnlichem kann sich kurzfristig etwas ändern. Wer es ganz genau wissen will, bei fast allen Hinweisen ist eine Telefonnummer und, soweit vorhanden, auch eine Internetadresse angegeben. 'Hausgemachte' Tipps von Kreta-Reisenden bietet der Verlag auf seiner Internetseite an.

All-Inklusiv-Touris, die keinen Fuß vor ihre Hotelanlage setzen, können sich die Kreta-Bibel eigentlich sparen. Allen anderen, die die Insel und ihre Bewohner kennen lernen wollen, kann das Buch nur wärmstens empfohlen werden. Zu Kreta gibt es nicht besseres.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 15.04.2018
Gieseke, Wolfram

Android Tablets optimal nutzen


ausgezeichnet

Für Ein-, Um- und Aufsteiger

Auf den taschenbuchgrossen einschliesslich ausführlichem Stichwortverzeichnis 253 Seiten kann jeder Anwender eines Android-Tablets alles Wissenswerte über die effektive Nutzung seiner elektronischen Wundertüte finden. Vom allerersten Anschalten nach dem Auspacken des Tablets und damit Einrichten des Gerätes über die Vorgehensweise, ein neues Konto bei Google anzulegen bis hin zu Tipps, wie sich durch die entsprechenden Einstellungen die Ausdauer des Akkus maximieren lässt.

Gleichgültig ob Medienverwaltung und -wiedergabe, E-Mails, Kalender, eBook-Reader, Cloud-Anbindung und deren Nutzung, Apps aus dem PlayStore oder anderen Quellen installieren, aus dem PlayStore bezogene Kauf-Apps gegen Kostenerstattung wieder de-installieren. Wolfram Gieseke erklärt, unterstützt durch zahlreiche Screenshots in Farbe, alles, was aus der flachen Wundertüte Android-Tablet ein nützliches Werkzeug macht.

Vieles lässt sich dank der einfachen und intuitiven Bedienung des Betriebssystems Android sich auch ohne Anleitung heraus finden. Aber das dauert. Mit dem Büchlein kommt man schneller zum Erfolg.