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Michaela
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Weimar Lahn
Über mich: 
Ich lese sehr gerne-mich findet man meistens mit einem Buch vor der Nase!
Buchflüsterer: 

Bewertungen

Insgesamt 997 Bewertungen
Bewertung vom 09.09.2017
Mühlfried, Stefan

Zur Hölle mit der Kohle


sehr gut

Am Anfang des Buches erfährt man einiges über das Tourleben.Caro die Personenschützerin hat ihre Kienten fest im Griff,Jam ist Punk-Rocker,der von seinem Manager übern Tisch gezogen wird.Jam hat Geld und gibt es mit vollen Händen aus.Caro hat wenig Geld um sich ihren Lebenstraum-ein Leben mit ihrem Sohn,zu ermöglichen.Als bei Jam das Geld alle ist, beginnt eine Odysee mit Alkoholabstürzen,mit einer Freundschaft die sich immer mehr endwickelt und mehr wird.
Der Autor Stefan Mühlfried erzählt die Geschichte des Punk-Rockers spannend und lebhaft.Man durch lebt das ganze haut nah mit.Man hat das Gefühl dabei zu sein.Die Geschichte ist humorvoll geschrieben,machte Spass zu lesen -ich gebe 4 Sterne.

Bewertung vom 09.09.2017
Müller, Marion A.

Die unterschätzte Kunst des Scheiterns und weitere Mysterien im Leben von Menschen und anderen Kleintieren


sehr gut

Das Buch hat 32 Kurzgeschichten,und ein lustiges Daumenkino-mit einem Frosch!Auch einen super langen Titel-warscheinlich der längste den ich kenne.Zumindestens ist mir kein weiteres bekannt.Witzig finde ich auf dem Titelbild unter der Überschrift die Schildkröte die in ihrem Panzer liegt mit einem Cocktailglas in der Hand.Ihr Blick ist super…
Die Autorin Marion Alexa Müller hat 32 unterschiedliche Geschichten mit und von Tieren beschrieben.Alle Geschichten sind verschieden,und auch verschieden lang-oder kurz.Die Geschichten sind humorvoll,und es bleibt einem ein Grinsen-ja manchmal ein herzhaftes Lachen nicht aus.Am Ende jeder Geschichte bekommt der Leser noch ein bischen Sachwissen,auch sehr interrisant.
Es hat viel Spaß gemacht das Buch zu lesen,durch die Kurzgeschichten hat es sich schnell gelesen.Ich gebe dem Buch gute 4 Sterne dafür.

Bewertung vom 06.09.2017
Peter, Maria W.

Die Legion des Raben


ausgezeichnet

Es geht um die junge Sklavin Invita die im3.Jahrhundertin Trier lebt.Invita bringt sich mit ihrer Neugier immer wieder in große Schwierigkeiten..Als diesmal in der Stadt ein Mord geschied und der Sklave Hyainthus als Schuldiger ausgemacht wird-beginnt Invita es zu hinterfragen.Der Sklave hat zwar seinen Herrn begleitet,hatte aber keinen Grund ihn zu ermorden.Eher in der Familie -sind Unstimmigkeiten,die einen Verwanten oder Bekannten dazu getrieben haben könnten.Invita sammelt Informationen,in dieser Zeit für eine junge Frau nicht ungefährlich.Sie verliebt sich in den Sklaven Flavus.Nach einigem hin und her kommen sich die beiden näher.Die Autorin schafft es die Geschichte spannend zu erzählen,vor meinem inneren Auge sah ich Trier im 3.Jahundert,die Bauten,die Straßen und durch die sehr gute Beschreibung auch die Menschen aus der Zeit.Mit Hilfe einem Gossar und einer Karte des alten Triers und dessen Umgebung endstand dieses Bild.Mann fühlte sich in die Zeit versetzt.Die Spannung hielt sich bis zum Schluß.Der Schreibstil ist einfach super,ich konnte nicht aufhören zu lesen.Leider kann ich nur 5 Sterne geben-ich hätte das doppelte sehr gerne gegben.

Bewertung vom 05.09.2017
Böhm, Daniela

Die sechs magischen Steine


ausgezeichnet

Meine Nichte und ich durften an einer Leserunde teilnehmen und das Buch lesen.
Vier Tiere machen sich auf den Weg um die magischen Steine zu finden.Ganz unterschiedlich sind sie.Der Weg ist voller Gefahren und er ist lang.Viele Hinternisse und Gefahren warten auf die Tiere.
Die Autorin Daniela Böhm hat einen ganz tollen Schreibstil,sie beschreibt alles so,das man den Wald die Tiere vor sich sieht.Mit viel Liebe zum Detail,die Spannung kommt nicht zu kurz-aber auch die Dramatik ist nicht ohne.Es flossen reichlich Tränen,weil es so traurig war -als der alte Wolf angeschossen wurde und starb.Oder der kleine Karun an den großen Steinen zerschellte und sein geschundener kleine Körper zwischen den Sreinen lag.Da aber alle Bewohner der Erde Hilfe brauchten,gaben die Tiere alles um die magischen Steine zu finden.Damit alles wieder Gut werden würde.
Ein tolles Buch,super erzählt und mitreißend,es war ein Erlebnis es zu lesen.Danke dafür-es wird uns noch eine Weile im Gedächnis bleiben.
Das Buch bekommt 5 Sterne,hätten wir noch mehr geben können-dann hätten wir es gemacht! DANKE!!!

Bewertung vom 25.08.2017
Saalbach, Anna

Und dann kam Mr. Willow


ausgezeichnet

Mirka fiegt mit ihrem Freund Ruben nach London.In der Hoffnung auf einen Heiratsantrag von Ruben-da sie schon in Weile zusammen sind.Doch es kommt anders,bei einen Spaziergang endlang der Themse beichte ruben Mirka das er sich mit der Tochter von seinem Chef verlobt hat und diese nun auch noch schwanger ist.Für Mirka bricht eine Welt zusammen sie läuft davon.Sie trift einen kleinen Corki der sie so hat es den Anschein, trösten will.Mika schmugelt ihn ins Hotel.Wo Ruben die Flucht ergreift,den er hat eine Hundehaaralergie.Mirka nimmt den Corki mit nach Hause-weil sie ihn nicht mehr missen will.
In der nächsten Zeit kapselt sich Mirka ab,sie besorgt schnell Futter und Körbchen für Mr.Willow wie sie den kleinen Corki nennt.Und da trift sie das erste mal auf David und Bella-seinen Hund.Immer wieder begegten sich die vier.Und sind nachanfänglichen Schwierigkeiten bald ein gutes Team.Aus der Freundschaft endwickelt sich dann mehr….
Die Autorin erzählt die Geschichte bildlich sehr gut-man hat das Gefühl dabei zu sein.Die beiden Hunde werden so gut beschrieben,das man wie ich als Katzenfreund,sich bald auch als Hundefreund sieht.
Es macht Spass den Roman zu lesen-und er zaubert einem mehr wie einmal ein Lächeln ins Gesicht.

Bewertung vom 12.08.2017
Beek, Kathi van

Ich bin Karla


ausgezeichnet

Karla ist Mutter von zwei Kindern-einem Jungen und einem Mädchen.Sie beschreibt alles so plastisch aus ihrem Leben-das man aber das Gefühl hat,sie meint das Meines.Genau so sieht bei mir es auch aus-es ist genau meine Wochenbeschäftigung.Ich hatte echt manchmal das Gefühl Kathi van Beek hat uns beobachtet und es aufgeschrieben.Kann aber nicht sein-ich habe zwei Jungs,aber auch das gleiche Chaos!Aber was mich dann beim lesen immer wieder versöhnt hat ist das es bei ihr auch nicht rund lief.Ich weiß ja nicht wie es bei ihren Freunden ist,aber bei meinen ist alles so harmonisch,die Zimmer tipitopi.Keine Wiederrede-alles läuft wie am Schnürchen.So ist man echt froh,wenn man dann liest das es eben nicht so ist.Und beim Unterhalten über das Buch,siehe da-auch da werden dann mal die Probleme raus gelassen.Ha,vielen Dank liebe Kathi van Beek-das ist doch Butter für die Seele-erstens zu lesen und dann endlich geben Andere zu das es halt doch nicht immer nur supi läuft.Danke,Danke dafür.
Der Schreibstil war toll,und leider war das Buch schnell gelesen-ich gebe 5 Sterne und bedanke mich herzlich das ich dabei sein durfte.Gerne wieder,und vielen Dank-ich habe als Mutter doch nicht so versagt!!!!

Bewertung vom 05.08.2017
Leuze, Julie

Ein Garten voller Sommerkräuter


ausgezeichnet

Miriam muß mit etwas über vierzig,wieder neu anfangen.Ihr Mann hat sich was jüngeres gesucht und sich scheiden lassen.Die erwachsene Tochter ist aus dem Haus und das Haus wird verkauft.Miriam steht plötzlich alleine da.Sie macht erst mal Urlaub,als sie das Haus ihrer Träume sieht-mit einem wunderschönen Garten.Sie erfüllt sich ihren Traum und kauft das Haus.Die Nachbarn,Tiere und ihr Exmann bringen immer wieder ihr neues Leben durcheinander.Man erlebt wie sie sich immer wieder mit allem zurecht findet-wie sie ihren Garten erlebt und ihr der Garten ,die Tiere und die lieben Menschen Kraft geben.Auch eine neue Liebe scheint greifbar….
Julie Leuze hat einen wundervollen Roman geschrieben,man fühlt mit Miriam und freut sich mit ihr-wenn ihr wa schönes begegnet.Der Schreibstil ist toll,ich liebe Romane wo man das Gefühl hat -als stiller Beobachter dabei zu sein.Was Hier wunderbar gelingt,vielzu schnell war das Buch gelesen.Vielen Dank für diesen wundervollen Roman.

Bewertung vom 29.07.2017
Waldherr, Petra

Die Versuchung der Ratsherrentochter


ausgezeichnet

In dem zweiten Teil der Reihe,geht es darum das Anna und Michael bei Annas Onkel in Haydelberch ein neues Leben anfangen wollen.Weit weg ,wo alles von ihrer Vergangenheit wissen.Sie machen sich mit Sack und Pack auf die Reise,nachdem sie sich von Michaels Schwester und Familie verabschiedet haben.Eine ganze Weile später stellen sie fest das der klein Jost ihnen folgt.
Auch er erwartet eine bessere Zukunft,als die er bei seinen Eltern hatte.Zurück schicken geht nicht mehr,sie sind schon eine gute Strecke weg.Jost,der über die Endtäuschung das Michael ihn wieder zurück schicken will-weißt ihm darauf hin,das die schwangere Hübschlerin Bertha sich auf seinem Karren versteckt hat.Es hilft nichts,um nicht noch mehr Zeit zu verlieren nehmen sie also Jost und die schwangere Bertha mit.
Die Reise zieht sich, weil Bertha öfter mal in die Büsche muß.Bei einem dieser Besuche in den Büschen,findet Anna -die auch mal mußte eine tote Frau auf ihrem Karren.Mit dem Messer aufgeschlitzt.Michael besteht darauf den Fund in der nächsten größeren Stadt Bischoffheimb zu melden.Anna macht sich Gedanken,nicht zu letzt wegen ihrer Vergangenheit.Bertha lernt in Bischoffheimb den Studenten Johannes kennen.-der sich ihnen anschließen und Bertha heiraten will.Die Reise wird eine Reise des Grauens.
Petra Waldherr erzählt alles so,als wenn man als stiller Beobachter daneben stehen würde.Ich habe öfter kleine Pausen gemacht um das was ich gelesen habe zu verdauen-so plastig wird alles geschildert.So erlebt der Leser die Geschichte im Badehaus,aber auch wie Michael zu dem Schuppen auf dem Gottesacker geht-was darinn vorfällt als er da Johannes trifft.Oder später bei dem Kloster wo angeblich ein Pfarrer Bertha und Johannes trauen soll.Was in dem Schuppen sich ereignet.Man spürt die Wut,die Betroffenheit und selbst die Verzweiflung von Bertha.Die Geburt von Berthas Knaben war so geschildert das man als Leser gewartet hat ds der Junge endlich seinen ersten Schrei tut.
Das Buch hat mich sehr gefesselt und in seinen Bann gezogen-es hätte locker mehr wie 5 Sterne bekommen,aber leider ist die höchste Wertung 5 Sterne.Ich möchte mich bei Petra Waldherr bedanken das sie mich mit ins 15.Jahundert mitgenommen hat.

Bewertung vom 19.07.2017
Wilhelm, Uwe

Die sieben Farben des Blutes / Helena Faber Bd.1


sehr gut

Das Buch beginnt gleich mit dem 1.Mord.Man ist gleich im Geschehen mittendrin.Eine Frau wird ermordet aufgefunden.Sie wurde brutal umgebracht und neben ihr wird eine Verkündigung hinterlassenDie alleine machte das ganze schon richtig gruselig-so ging es mir jedenfalls.Was auf einen Serienkiller hinweißt-der vor Jahren schon mal so gemordet hat.Bei 3 Frauenleichen war das gleiche gruselige....Und Helena Farber ist überzeugt,das der gleiche Täter - nach einer Pause ,wieder zugeschlagen hat.
Die Handlung ist gut erzählt und hat einen roten Faden.Die Protanisten sind gut beschrieben,sympatisch war mir Helena Farber.Ich habe richtig mitgefiebert ob sie es schaft Dionysos zu fassen.
Leider fand ich am Schluß das Ende nicht so gut-deshalb ziehe ich1 Stern ab.
Das Buch sonst war super zu lesen-ich konnte gar nicht aufhören zu lesen.