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Daggy

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Insgesamt 1791 Bewertungen
Bewertung vom 22.11.2022
Damm, Antje

Teddy ist weg!


ausgezeichnet

Das Buch ist in dem Stil gefertigt, den die Bücher von Antje Damm ausmacht. Landschaften und Menschen, die aus Pappe hergestellt werden, werden angemalt und dann als neues Bild fotografiert. Dadurch entstehen diese besonderen dreidimensionalen Bilder.
Ganz kurze Text beschreiben den Ablauf. Flo, Papa und Teddy zelten übers Wochenende. Sie bauen das Zelt auf und machen dann eine Bergtour bis zum Gipfel. Am Lagerfeuer gibt es Dosensuppe und dann wird geschlafen. Flo träumt von einem Drachen und muss am nächsten Tag feststellen, dass sein Teddy nicht mehr an seinem Platz draußen am Baum sitzt. Die Lösung ist ein wenig mystisch und bringt Flo auf eine neue Idee.
Wenig Worte erzählen mit ungewöhnlichen Bildern eine humorvolle Geschichte. Vielleicht muss man die Geschichte nochmal lesen, um den Gag zu verstehen. Mein Enkel hatte aber sofort den richtigen Blick und verstand die Spaß sofort.

Bewertung vom 22.11.2022
Janos, Indra Maria

Die Suche nach Heimat


ausgezeichnet

Die Gedichte von Mascha Kaléko findet man zurzeit an vielen Stellen. Ich lese Gedicht nicht so gerne, weil ich wenig Geduld habe. Aber einige sprechen mich doch immer wieder an und so geht es mir mit diesen Gedichten von Mascha Kaléko.
Vor einiger Zeit war ich ihn einem keinen Theater und habe einiges über das Leben dieser ungewöhnlichen Frau erfahren. Dieses Buch erzählt von den zehn glücklichsten Jahres von 1928-1938 in Berlin.
Mascha ist mit ihren Eltern aus Galizien nach Deutschland geflüchtet und sie fühlt sich in Berlin endlich zuhause. Da sie in der Familie wenig Liebe bekommt, zieht sie früh in ein möbliertes Zimmer und arbeitet als Kontoristin bei der Jüdischen Organisation. Ihre Liebe gehört ihren Gedichten. Ständig hat sie neue Einfälle, die sich am Alltag orientieren. In einer wunderschönen Sprache kann sie Gefühle ausdrücken und alltägliches besonders werden lassen.
Im Romanischen Café verbringt sie ihre Freizeit. Hier gibt es zwei „Schwimmbecken“, noch gehört sie zu den „Nichtschwimmern“, doch sie hofft, dass sie bald zu den bekannten Schriftstellern und Künstlern ins „Schwimmerbecken“ darf. Hier macht ihr der neun Jahre ältere Saul einen Antrag. Trotz ihrer Bedenken heiraten die beiden. Mascha ist noch sehr jung und Saul gibt ihre jede Freiheit. So geht sie weiter oft allein aus und flirtet gerne.
Aber erst nach Jahren trifft sie auf Chemjo, der ihr Leben völlig umkrempelt.
Es ist der Autorin gelungen ein buntes/braunes Bild der 1930 Jahre zu zeichnen. Maschas Sicht und die ihrer Freunde und Bekannten auf die politische Veränderung werden glaubhaft dargestellt und anhand der Veränderung der Stadt beschrieben. Aber in erster Linie geht es um die Gefühle der jungen Dichterin. Wir erleben ihre beruflichen Erfolge und das Verbot zu publizieren, als, recht spät bekannt wird, dass sie Jüdin ist. Ihre anfängliche Liebe zu ihrem ersten Mann und die große Liebe zu Chemjo, der so anders ist als Saul.
Einige Kapitel enden mit einem Gedicht, dass wunderschön die Erzählung abrundet. Oft hatte ich das Gefühlt, dass die Gedichte dafür geschrieben wurden.
Die Biografie dieser großen deutschen Dichterin ist sehr schön zu lesen. Ich konnte die Liebe der Autorin zu Mascha in vielen ihrer Formulierungen spüren.

Bewertung vom 11.11.2022
Salzmann, Thomas

Tod auf der Kokerei


sehr gut

Frederike Stier ist unfreiwillig in den Ruhestand versetzt worden und hat bereits beim letzte Fall ihrem Nachfolger gezeigt, wie gute Polizeiarbeit funktioniert. So ist es nicht verwunderlich, dass nach dem Tod einer jungen Frau im Schwimmbad an der Kokerei auf Zollverein, sich die Lokale Presse fragt, ob sie wieder ermitteln wird.
Die tote Rebecka und ist die Tochter ihres Freundes Hartmut. Als der sie um Hilfe bittet, legt Frederike sofort los. Sie ermittelt zunächst bei Rebeckas Arbeitgeber, einer Werbeagentur in Gelsenkirchen. Aber auch der ehemalige Arbeitgeber, von dem sie sich nicht im Guten getrennt hat, gerät mit seinem cholerischen Geschäftsführer in den Fokus. Die Katholikin Stefanie mit der Rebecka im Eltingviertel eine Wohnung teilte, scheint nicht alles zu sagen, was sie über ihre Mitbewohnerin und Kollegin weiß.
Frederike ist immer mit öffentlichen Verkehrsmittel unterwegs und befährt auf diese Weise einige Stadtteile. Sie ist mit ihrer Wohnsituation nicht mehr zufrieden und findet im Laufe ihrer Ermittlungen ein Quartier, dass für sie gut als neues Zuhause vorstellbar wäre.
Während sich die Ermittlungen etwas hinziehen und die Gespräche mit Hartmut zäh sind, kommt am Ende noch richtig Spannung auf und die Lösung des Falles wird nicht nur mich überraschen.

Bewertung vom 09.11.2022
Flechsig, Dorothea

Der Mäuseschwur


ausgezeichnet

In der verschneiten Winterlandschaft halten sich zwei Mäuse an den Pfoten und schauen sich in ihre Knopfaugen. Da die Mondsicher hell am Himmel steht, werfen die beiden lange Schatten. Neben dem Titel sehen wir zwei goldenen Nüsse, die in der Geschichte eine Rolle spielen werden.
Neben dem wunderschönen Cover sind im Buch noch einige schöne Bilder zu sehen. Die Schrift ist sehr groß gehalten, da sind die 8 Kapitel schnell gelesen.
Die große Mäusefamilie wohnt auf einem großen Kompost, hier haben sich die meisten Mäuse gemütliche Höhlen eingerichtet. Matteo hatte lediglich eine Blatt in seiner Höhle und Vorräte hatte er auch noch keine. Er erwartete Abenteuer und hab mit seinen erfundenen Geschichten ordentlich an. Alle wussten, dass er eine Sprücheklopfer und Maulheld war.
Der Mäuseälteste Mio hörte ihm schon gar nicht mehr richtig zu. Selbst den Mäusebussard sah Matteo nicht als Gefahr, deshalb stand er auch noch draußen, als dieser nach Nahrung Ausschau hielt. Aber gerade deshalb konnte er auch Miranda retten, die plötzlich auftauchte. Da sie ihm gut gefiel, lud er sie zu sich ein, was die anderen Mäuse belächelten, denn seine Höhle war nicht gerade gemütlich. Und so kommt es zum Mäuseschwur: „Ich schwöre, ich baue für Miranda ein goldenes Nest. Zum Nagen bringe ich ihr goldene Nüsse.“
Es ist spannend zu lesen, wie Matteo sich zwar mutig zeit, aber auch in Gefahr gerät, aber am Ende doch einen Schwur erfüllt.
Viele Kinder möchten auch (Super)Helden sein und erzählen abenteuerliche Geschichte, wie der kleine Mäuserich im Buch. Hier erfahren wir aber auch, dass die anderen solche Angeber nicht gerade mögen und dass es nicht immer einfach ist seine großmäuligen Versprechungen einzulösen.

Bewertung vom 06.11.2022
Beaty, Andrea

Wie ich dich liebe


ausgezeichnet

Gelb gekleidet und mit gelben Gummistiefeln an den Füssen springt die Mutter mit ihrem Kind durch die Pfütze. So beginnt das Buch mit dem Satz „Ich lieb dich so gelb.“ Die beiden laufen über eine Wiese einem Schmetterking nach. Auf Mamas Schulter geht es durch den Park, dann sitzen beide auf einer Bank und schieben sich Orangenspalte quer in den Mund. Kleine Bilder zeigen unterschiedliche Gefühle der Kinder. Auch der Vater liebt seine beiden Kinder, das kleine Mädchen sitzt im Rollstuhl. Auch sie blödeln herum. Eine Mutterliegt schlafend mit ihren Kindern im Bett. „Ich lieb dich so langsam.“ Nach dem Aufstehen wird dann aber gehetzt. Beim Sportfest läuft auch ein Mädchen mit einer Beinprothese mit. Nach einem Herbstbild sehen wir zuerst eine schwangere Frau, dann die gro0e Schwester mit dem Baby. Vor einer Hochhauskulisse sehen wir eine Vater mit seinem Kind Karten spielen, dann liegen die beiden auf einer Wiese und schauen zu den Sternen, Der große Bär ist mit dem Text „Ich lieb dich für immer, so ewig und wahr.“ Versehen. Drachen steigen am Strand, da ist ein Opa dabei. Beendet wird das Buch mit einem wunderschönen stimmungsvollen Bild. Die Mutter gibt ihrem Kind „den zärtlichen Kuss.“
Die Bilder sind weichgezeichnet und in zarten Farben gehalten. Der Text reimt sich und so entsteht ein liebevolles Gedicht für unsere Kleinen.

Bewertung vom 06.11.2022
LaCour, Nina

Mama und Mami und ich: Die große Vermissung


ausgezeichnet

Eine dunkel- und eine hellhäutige Mama geben ihrer kleinen Tochter auf beide Wangen einen Kuss. Das Mädchen kneift fröhlich ein Aue zu. Ein glückliche Familie ziert das Cover.
Die Geschichte führt uns durch eine ganze Woche, eine ganze Woche in der die Mutter, die das Kind „Mami“ nennt, auf Geschäftsreise ist.
Der Tag beginnt mit einem schönen Frühstück, dann winken Mama und Kind Mami zu und sie fährt für eine Woche weg.
Dienstag in der Kita erzählt das Mädchen dem Erzieher, wie sehr sie ihre Mami vermisst. Die anderen Kinder erzählen, was sie vermissen. Am Mittwoch telefonieren Mama und Kind mit Mami. „ich vermisse dich mehr, als Schnee in denn Bergen fällt“ sagt Mami und so kommt der Begrifft der Vermissung auf. Donnerstag bei Einkaufen müssen keine Heidelbeeren für Mami gekauft werden. Am Abend wird mit Mama gekuschelt, weil das Kind so traurig ist. Freitag und Samstag gibt es viel im und um das Huas zu tun.
Am Sonntag pflücken die beiden einen bunten Strauß Blumen, eine Sorte für jeden Tag. Für den Freitag Fingerhut, eine schöne, aber hochgiftige Pflanze. Dann kommt Mami endlich wieder zurück und das letzte Bild zeigt alle drei in einer liebevollen Umarmung.
Die Bilder sind mit vielen geometrischen Figuren gezeichnet, dadurch wirken sie nicht so sehr weich. Mama hat einige Tattoos, was in Bilderbüchern noch ungewöhnlich ist.
Dass ein Elternteil für eine längere Zeit nicht zu Hause ist, ist nicht ungewöhnlich. Hier werden die Gefühle des Mädchens, dass uns diese Geschichte erzählt, beschrieben und das Wort „Vermissung“ sagt ganz klar, was ihr fehlt.

Bewertung vom 06.11.2022
Müller, Hanna;Swiderski, Carla

Wie Tiere trauern


ausgezeichnet

Dieses Sach-Bilderbuch wendet sich an Grundschulkinder, es geht um Tiere und ihrem Umgang mit ihren toten Artgenossen.
Von Elefantenfriedhöfen haben wir schon gehört. Elefanten verabschieden sich von sterbenden Verwandten und tragen deren Stoßzähne noch einige Zeit mit sich herum.
Affen verbringen einige Tage mit den Verstorbenen. Mütter tragen ihre toten Kinder noch einige Zeit mit sich. Geschwisterkinder haben eine engere Bindung nach dem Tod der Eltern.
Katzen verlieren den Appetit und spielen nicht mehr, wenn ein Tier aus der Gruppe stirbt. Kater Oskar legt sich zu Menschen, die in den nächsten Tagen starben und gab ihnen Trost.
Als ein Kaninchen starb, gab ein anderes Kaninchen der Trauernden Trost und kümmerte sich um sie.
Das Limbische System, das für unsere Gefühle, also auch Trauer zuständig ist, wird erklärt.
Obwohl Giraffen sich nicht um Dinge auf dem Boden kümmern, haten sie verstorbene Junge noch lange so im Auge. Hunde trauern um Artgenossen und Menschen. Eine bekannte Geschichte handelt von dem japanischen Hund Hachiko. Auch Fledermäuse trösten sich untereinander und trauern um Tiere ihrer Gruppe. Totenwache halten Delfine und Wale, deren sozialverhalten sprichwörtlich ist. Auch Vögel, wie Krähen und Gänse kümmern sich um ihre Toten.
Ein sehr interessantes Sachbuch, dass zart bebildert ist und uns zeigt, dass der Tod auch im Tierreich Reaktionen auslöst.

Bewertung vom 05.11.2022
Bergman, Sylvia

Die Tante


ausgezeichnet

Skye schafft es endlich mit ihrer kleinen Tochter Neala vor ihrem gewalttätigen Ehemann zu fliehen. Glücklicherweise verzichtet ihre langjährige beste Freundin Iona auf ihren weihnachtlichen Tripp ins leerstehende Haus ihrer Tante und überlässt Skye ihr schon gekauftes Proviant und den Schlüssel zum Haus.
Skye gelangt nur mühsam durch die verschneite Landschaft in das einsame Haus, deshalb hofft sie, dass ihr Mann sie nicht verfolgen oder finden wird. Nach der ersten Nacht im Haus findet Skye die tote Hauseigentümerin im Wohnzimmer sitzend. Kann sie sich leisten die Polizei zu holen und dadurch ihren Mann auf sich aufmerksam zu machen, der sie schon suchen lässt? Das Chaos wird erst richtig groß als eine Gruppe Wanderer auftaucht. Collin der Single der fünf hat sich den Fuß verletzt und so kommen sie bei den Wetterverhältnissen nicht mehr weiter. Die beiden Paare der Gruppe verhalten sich auch eigenartig.
Die Situation im Haus lässt ein wenig an Geschichten von Agatha Christie denken. Die Charaktere der Personen sind sehr gut beschrieben und ich konnte mir gut ein Bild machen. Richtig sympathisch war da keine*r. Umgekehrt verhält auch Skye sich verdächtig, wobei ich natürlich wusste, was ihr Grund war.
Schon der Epilog beschreibt eine unheimliche Situation, die beklemmende Stimmung bleibt während der ganzen Geschichte. Ich möchte sagen, man hält während des Lesens immer innerlich den Atem an. Das Ende der Geschichte war dann aber für mich doch sehr überraschend. Es lohnt sich die Weihnachtstage in den schottischen Highlands bei der Tante zu verbringen.

Bewertung vom 03.11.2022
Sträter, Torsten

Du kannst alles lassen, du musst es nur wollen


ausgezeichnet

Ich mag es, wenn Torsten Sträter in seiner unnachahmlichen Art seine ausgefeilten Texte vorträgt. Beim Lesen höre ich zwar auch eine wenig von seiner Betonung und seiner Stimme, aber es ist leider nicht ganz dasselbe.
Ich muss allerdings auch zugeben, dass einige Textstellen gelesen besser zu verstehen sind und deshalb hat auch diese Form seinem Reiz.
In 9 Teilen, mit einigen Fotos versehen, geht es durch die letzten drei Jahre, Einige habe ich im Fernsehen gesehen und hat Spaß am Wiederentdecken. Natürlich waren auch die Themen Corona und seine Folgen, daran kommt man zurzeit wohl nicht vorbei. Es gab aber auch Rückblicke, so z.B. auf Spielzeuge, denen wir als Kinder gerne gespielt haben. Hier beweist Sträter, dass er oft einen ungewöhnlichen Blick auf Alltägliches hat.
Politische Texte, die bei Exttra3 ausgestrahlt wurden und die „Ansprachen ans Volk“ sind nicht mehr ganz so aktuell, allgemeine Themen habe ich lieber gelesen. Bei einigen habe ich laut lachen müssen, bei anderen wurde es mir eher etwas mulmig zu mute.
So hat der Autor auch das Thema Depression, dass ihm sehr am Herzen liegt, mit sehr persönlichen Informationen besprochen. Der Text „Depression“ weißt auf „Acht wenig hilfreiche Kopper“ hin, die man vermeiden sollte.
Ein Buch also, dass uns die kommenden Monate (ab November) ein wenig mit (bösem) Humor und Satire erträglicher machen kann.

Bewertung vom 03.11.2022
Brosche, Heidemarie;Rösel, Astrid

Peng! Ein Weihnachtspinguin für Paul


ausgezeichnet

Auf dem Cover sehen wir Paul und seine Freundin Lea und Peng den roten Pinguin, den Namensgeber der Adventgeschichte. Hier kann man schon sehen, wie realistisch die Zeichnungen gelungen sind.
Die Kapitel sind mit dem jeweiligen Datum überschrieben, wie es sich für eine solche Geschichte gehört und am 1. 12. lernen wir Paul kennen. Er eilt aus dem Hort nach Hause und findet dort ein Paket seiner Tante Magie vor. Sie selbst kann leider nicht kommen und ihr Brief hat den etwas mystischen Auftrag „Und schau genau, dann wirst du schlau!“ In dem dazugehörigen Paket befindet sich ein roter Pinguin und auf seinem Bauch ist „Paus Penguin“ auf Englisch zu lesen. Es handelt sich um eine Räuchermännchen und Pau ist zunächst etwas enttäuscht. In den Vorjahren hatten die selbst geschnitzten Exponate der Tante immer besondere Eigenschafften. Erst als der Pinguin aufgrund seiner Unverträglichkeit von Rauch hustend von der Kommode fiel, wurde er durch abgefallene Buchstaben zu „Peng“. Dann stellt sich auch noch heraus, dass Peng sprechen kann und Paul ist sicher er wird eine schöne Adventszeit mit ihm verbringen. In den nächsten Tagen geschieht so einiges, so bekommt Paul die Aufgabe den Weihnachtsmann in der Schulaufführung zu spielen, für Peng keine Langeweile aufkommen zu lassen, sich einiger Mitschüler zu erwehren und Freundschaft mit Lea zu schließen. Dass Peng auch magische Kräfte hat, wenn er reimt, bringt nicht nur Freude.
Eine fassettenreiche Adventgeschichte, die nie langweilig wird und bei der man sich wünscht, dass es bald Heiligabend wird, damit man erfährt, wie es mit Paul, Lea und Peng ausgeht.