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Daggy

Bewertungen

Insgesamt 1759 Bewertungen
Bewertung vom 18.10.2022
Jiménez, Inés María

Carlsen Clips: Dann geh doch die Welt retten


ausgezeichnet

Die fünfzehnjährige Sofie sieht ein Video, in dem eine Schweintransporter einen Unfall hat. Das nimmt sie derart mit, dass zukünftig auf Fleisch verzichten möchte. In ihrer Familie stößt sie da auf wenig Verständnis und auch ihre Freunde reiben sich immer mehr daran, dass Sofie bei vielem fragt, was das mit der Umwelt tut. So hat sie eine Mitschülerin verärgert, weil sie ihr vorwarf in Billigläden zu kaufen. Da sie mit ihre verständlichen Vorwürfen nicht sehr diplomatisch vorbringt, ist schnell die ganze Klasse gegen sie und sie verliert sogar ihre beste Freundin Olivia. „Öko-Schlampe“ nennt sie ausgerechten Marc, in den sie etwas verliebt ist.
Als der Klassenlehrer den Klimawandel zum Thema macht, erarbeitet Sofie ein fundiertes Referat, doch die Klasse glaubt nicht an die von ihr vorgebrachten Fakten. Sie wollen sich nicht einschränken und finden viele Argumente dagegen. So entschließt sich Sofie zum Streik und obwohl die Schulleitung den mit Hilfe ihrer Eltern beendet, wird eine Klima-AG ins Leben gerufen. Aber erst ein Unglück bringt die anderen zum Umdenken.
Klimaretter*innen scheinen trotz Greta immer noch allein zu stehen. Ganz schlimm wird es dann, wenn sie, wie Sofie, noch gemobbt werden. Das Buch wird mit viel Gefühl, aber auch klaren Fakten erzählt. Sicher werden die Leser*innen sich weiter informieren und ihre Haltung überdenken. Vielleicht sollten sie es aber auch ihren Eltern zum Lesen geben, vielleicht wird dann doch die nächste Kreuzfahrt abgesagt.

Bewertung vom 18.10.2022
Imlau, Nora

Ein total genialer Mummeltag


ausgezeichnet

Die Mummel sind sehr niedliche Monster, sie haben unterschiedliche Farben und Behaarungen. Auf dem schönen bunten Cover sind alle zu sehen.
Sonntagmorgen liegt das kuschligweiche Mummel noch ruhig im Bett und hofft noch auf etwas Ruhe, als das Geschrei nach Frühstück los geht. Es gibt Pfannkuchen mit Marmelade und dabei wird überlegt, was man heute machen könne. Doch dann wird erstmal das Wetter angeschaut „Keine Sonne, kein Schnee, nicht mal Regen“ das bedeutet Hallenbad. Das kuschligweiche Mummel packt Taschen und Rücksäcke. Nur das coole Mummel, das lieber aufs Smartphon schaut und Musik über Kopfhörer hört, will einfach nur im Liegestuhl Chillen. Fast geht es los, als das gelb getupfte Mummel eine Pfütze ins Bad macht und dann braucht Minimummel noch etwas Milch. Doch als die Truppe am Monsterbad ankommt, ist es geschlossen. „Das grün gescheckte Mummel packt die Wut“ wegen des Geschreis bekommt das orange Mummel Angst und muss getröstet werden. Doch dann hat das kuschelweiche Mummel eine tolle Idee und nach einer Suche im Internet gehen alle zu einer schönen Wiese mit Bach. Hier wird gepicknickt und gespielt und am Abend zu Hause haben alle auf die Frage „Was war heute nicht so schön, was mittelschön und was war gut?“ eine Antwort.
Am Ende wendet sich die Autorin und Familienexpertin an die Erwachsenen. „…wenn wir uns selbst angewöhnen, verpatzte Situationen so oft es geht als Chance für andere Abenteuer zu betrachten, gucken sich unsere Kinder diese Strategie von uns ab.“ Eine sehr gute Anregung, die wir uns zu eigen machen sollten.

Bewertung vom 18.10.2022
Schütz, Xóchil

Die fabelhaften Vertauschgeschenke


ausgezeichnet

Hase, Eule und Maus sind auf dem Cover mit ihren Geschenken zu sehen. Vorne wird eine Schallplatte abgespielt. Ich habe keine Ahnung ob Kinder heute noch Plattenspieler kennen.
Im Einband kann man sehen, dass einige Tiere ungewöhnliche Geschenke auspacken und dann doch auf ihre Weise nutzen.
Rudi, das Rentier fragt den Hasen, der in seiner weihnachtlich gemütlichen Höhle wohnt, ob er für den kranken Weihnachtsmann einspringen kann. Da der Hase direkt losläuft bekommt er nicht die Liste, nach der die Geschenke verteilt werden sollen. So verteilt er sie nach eingen Maßstäben. Das führt dazu, dass der Elch mit Astronauten-Verkleidung das Weihnachtsfest feiert. Dass auf dem Anzug eine Biene abgebildet ist und ein Netz vor seinem Gesicht ist, stört ihn nicht. Der Hase verfeinert mit dem Käse seine Suppe, die Eule nutz die Zahnbürste zur Federpflege, die Maus findet sich chic im gelben Kleid mit Möhrenmuster, der Biber packt sein Werkzeug in den Hut und der Bär freut sich, dass die Kopfhörer für Ruhe sorgen. So kann er nach dem Fest schnell wieder schlafen. Nach einer ausgelassenen Feier gehen alle glücklich schlafen. Mit einem Gedicht wird verraten, wer eigentlich welches Geschenk hätte bekommen müssen.
Ein fröhliches Buch mit bunten Bildern, auf denen viel zu entdecken ist.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 17.10.2022
Simon, Katia

Das Geheimnis der Waldweihnacht


ausgezeichnet

Der Adventskalender ist ca. Din-A-3 groß und man kann ihn dann aufklappen und sieht eine wunderschöne Schneelandschaft mit einem geschmückten Tannenbaum. Um den Baum stehen nicht nur die Tiere, die wir im Laufe des Advents kennengelernt haben, zu sehen, auch die anderen Tiere des Waldes kommen zum Weihnachtsfest der Tiere. Hinter den verschneiten Tannen schaut ein Vollmond hervor und auf den Waldwegen sieht man Laternen stehen. Über dem Tannenbaum, an deren Spitze ein Glöckchen hängt, kann man den hell leuchtenden Stern erkennen.
Hinter den 24 Türchen befindet sich jeweils ein kleines Heftchen mit einem Stück der Geschichte, deren Ende das große Kalenderbild darstellt. Der 1. Dezember ist mit „Ein Morgen im Wald“ betitelt und gleich auf der ersten Seite steht „Noch 23 Tage bis Heiligabend“. Jetzt lernen wir zunächst den Hund, der auf dem Titel zu sehen ist, kennen. Es ist die junge Hündin Rosina, die in der Morgenstunde allein im Wald unterwegs ist. Sie hat schon einige Freunde gefunden und Moritz das vergessliche Eichhörnchen, ist eines davon. Als Rosina meint ein feines Glöckchen zu hören geht das Abenteuer los. Im Laufe der nächsten Tage wächst die Gruppe der Tiere, die das Glöckchen finden wollen auf fünf an.
Ein wundervolles Geschenk, dass sicher schon kleinen Kinder Freude machen wird. Die Teilgeschichten in den kleinen Büchlein sind in weniger als 5 Minuten gelesen und der kleine Hunde kommt mit seiner Vorfreude auf das Finden des Glöckchen so schön rüber, dass ich ihm auch folgen möchte.

Bewertung vom 16.10.2022
Zykunov, Alexandra

"Wir sind doch alle längst gleichberechtigt!"


ausgezeichnet

25 Bullshitsätze und wie wir sie endlich zerlegen ist der Untertitel dieses Sachbuches, das wahrscheinlich hauptsächlich Frauen lesen werden.
Die Autorin und Moderatorin Alexandra Zykunov überschreibt jedes Kapitel mit einer Aussage, die wir häufig im Alltag hören.
„Aber ich liebe mein Kind – da kann ich doch fürs Kümmern kein Geld verlangen.“ Dieses Kümmern heißt im Buch durchgängig „Care-Arbeit“. Also die Arbeit, die meist an uns Frauen hängen bleibt. Weil wir uns verantwortlich fühlen, dass mit den Kindern und im Haushalt alles klappt. Selbst wenn der Mann auch einen Anteil an der „Car-Arbeit“ hat, wird es immer weniger Zeit sein als die von der Frau geleistete. Diese Aussagen werden von der Autorin durch Zahlen belegt, am Ende das Buches ist ein Liste der Verweise zu finden.
„Frauen wollen doch gar keine Kariere machen.“ Ist auch so eine Behauptung, die ein differenziert Antwort benötigt. Sicher gibt es Menschen, die den Sinn ihres Lebens nichts im beruflichen Fortkommen sehen. Hier wird aber gezeigt, dass es einfach nicht genügend Möglichkeiten für eine Kariere für Frauen gibt und dass Frauen, die ehrgeizig nach oben streben, nicht die erste Wahl bei Personaler ist, im Gegensatz zu Männern, denen ihre Kariere über alles geht.
Da ich viel Kinderliteratur bespreche fand ich das Kapitel „Frauen kratzen sich die Augen aus - Filme, Serien und Co.“ Sehr interessant. In Kinderserien haben die Protagonist*innen zu 72-88% männliche Namen, selbst, wenn es sich um Pflanzen handelt.
Bei der Lektüre gibt es viel zu überlegen und nachzudenken. Leider musste ich, deren Englischkenntnisse nicht so sehr gut sind, (Liegt wohl am Alter und an der Schulbildung) mich mit vielen englischen Ausdrücken herumschlagen, die mir nicht geläufig sind. Auch bei der Abkürzung DIY (Do it yourself) musste ich erst Google fragen. Sonst liest sich das Buch leicht und mit viel Ironie.
Was mir besonders gut gefiel waren die kleinen Selbstgespräche, in denen Alex sich selbst widersprach, um dann zu widersprechen.

Bewertung vom 16.10.2022
Peters, Barbara

Das gestohlene Weihnachtsgeld


ausgezeichnet

Das Buch im Din-A-4 Querformat hat keinen festen Einband, auf dem Cover sind die Detektive der Klasse 3 a zu sehen.
In der ersten Geschichte, die das Datum des 1. Dezember trägt, geht es zum eine Theaterstück, dass die Klasse mit ihrem Lehrer einstudieren will. Am nächsten Tag lesen wir dann, wie der Lehrer in die Klasse kommt und den Kindern erzählt, dass das Milchgeld gestohlen wurde. Am 3.12. beobachtet Ben, der den Weihnachtsmann spielen wird, wie ein Junge von größeren Jungen „eingeseift“ wird. Am Barbaratag geht Ben mit seinen Freunden in den Garten von Maxis Oma Kirschzweige schneiden. Am Nikolaustag kümmert sich Ben um seine kleine Schwester und die Freunde planen ihre Detektivarbeit. Am 6.12. schwärmen sie aus um ihre Mitschüler zu befragen. Dabei kommt es zu einigen Anschuldigungen. Aber am 7. erfahren wir auch, dass noch andere Sachen fehlen. Am nächsten Tag fällt der Verdacht auf den Hausmeister und seinen Gehilfen. Ben lauert in einem Versteck und beobachtet sie. Als am 10. noch eine Perlenkette verschwindet, erzählen die Kinder am nächsten Tag ihrem Lehrer davon und legen sich am 12.12. „auf die Lauer.“
Über die restlichen 12 Tage will ich dann nichts mehr verraten, außer, dass es spannend wird und dass nicht immer alles zu scheint, wie es zunächst aussieht. Da muss man mit Verdächtigungen und Anschuldigungen sehr vorsichtig sein. Da die Freunde sehr offen mit allen sprechen, erfahren sie einiges und so kommt es nicht zu unschönen Situationen.
Jede Seite hat einen Randstreifen mit einem runden Bild, dass kann man ausschneiden und auf ein Poster, das wir am Ende des Buches finden, kleben. Das Poster zeigt ein Bild von der Aufführung des Weihnachtsstückes. Das weiß ich, weil ein Bild davon hinten auf dem Buch zu sehen ist.
Die täglichen Geschichten sind nicht all zu lang, es ist sicher schön, wenn sie vorgelesen werden, aber ein guter Leser kann die Erzählungen sicher auch selbst lesen. Eine schöne Alternative zu anderen Adventkalendern, dessen Inhalte meist schnell in der Ecke liegen.

Bewertung vom 16.10.2022
Isermeyer, Jörg;Schüttler, Kai

Dachs und Rakete. Ab in die Stadt!


sehr gut

Herr Dachs und seine Freundin und Mitbewohnerin Rakete, eine Schnecke, haben es sich gemütlich eingerichtet und in ihrem Garten wächst das Gemüse und Obst, was sie gerne mögen. Da werden sie von einem lärmenden Bagger, den eine Maulwurf fährt, geweckt. Er zeigt ihnen einen Räumungsbefehl und auch wenn sie beiden nicht wissen, was das ist, machen sie sich auf den Weg in die Stadt.
Hier tauchen sie nun völlig naiv auf, sie wissen nicht, was Geld ist. Wie ist der Dachs da wohl an seine Hosen und sein Werkzeuggekommen? Wurde bei ihm auf dem Land noch getauscht? Die anderen Tiere gehen, wie sich herausstellt Berufen nach, so ist das Schaf, dass ihnen zu einer Wohnung verhilft, Rechtsanwalt. Leider erklärt ihnen niemand so recht, wie das Leben in der Stadt funktioniert. Für seinen Hausmeisterdienst bekommt Herr Dachs inzwischen Geld und so können sie sich Essen kaufen, die alte Katze, die gerne in ihrer Gesellschaft ist und deshalb immer etwas zu reparieren hat, versorgt sie auch immer gerne mit Kuchen und Plätzchen. Doch dann wollen die Freund Latten kaufen und die gibt es nicht beim Gemüsemann. So fahren sie zum ersten Mal Bahn und natürlich wissen sie nicht, dass man ein Ticket ziehen muss. Zum Glück hat der Kontrolleur Verständnis und hilft ihnen.
Das Buch ist in 13 Kapitel eingeteilt und es hat viele teilweise ganzseitige Bilder. Der Dachs neigt auch zum Reimen, das lockert die Texte zusätzlich auf.
Ich Frage mich, warum der „Herr Dachs“ keinen Namen hat und die Schnecke ohne Anrede auskommen muss, während ihr Name durchaus ironisch zu verstehen ist. Außer, dass sie hin und wieder eine Idee hat, lebt sie von der Arbeit des Dachs.
Aber wahrscheinlich muss ich die Geschichte einfach nur als lustig anerkennen und mir nicht zu viele Gedanken machen. Aber ich finde schon, dass man sich über die Lektüre für unserer Kinder Gedanken machen sollte.

Bewertung vom 16.10.2022
Löwe, Kerstin

Anton will Prinzessin sein


ausgezeichnet

Das Cover zeigt Anton in seinem schönen rosa Kleid und mit der Krone auf den kurzen Haaren. Daneben Ella, die als Piratin neben ihm steht.
Da die Kinder morgen verkleidet in den Kindergarten kommen dürfen, stürzen sich Anton und Ella auf die Verkleidekiste. Anton ist sicher „Ich will eine Prinzessin sein!“
Ella meint „Aber du bist ein Junge!“ und schlägt ihm vor ein mutiger Feuerwehrmann zu sein. Das Bild zeigt Ella als Feuerwehrfrau, die Wasser aus dem Schlauch ins Zimmer spritzt. Astronaut ist ihr nächster Vorschlag und schon schweb sie im Raumanzug durch das Zimmer. Danach wird sie zum tapferen Ritter und währt niedliche Drachen ab. Pirat und Superheld folgen, doch Anton antwortet jedes Mal, dass er Prinzessin werden möchte. Inzwischen ist er richtig sauer und das sieht man ihm auch an. Als et denn noch den schweren Königmantel anprobieren muss, platz seine „Wutbombe“. Nach einem „Ach so“ holt Ella endlich das rosa Glitzerkleid aus der Kiste. Anton steht strahlend auf dem Stuhl und trägt das Kleid und eine Krone. Der Drache bekommt Herzchen in den Augen und Ella steht als Vampir dabei. „Es wird ein tolles Kostümfest. Denn: Jungs können alles sein. Mädchen auch.“
Ein wunderschönes Resümee, dem ich nicht hinzufügen möchte.
Das Buch hat herrliche bunte Bilder und kurze einfache Text es eignet sich sicher auch schon für jüngere Kinder.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 16.10.2022
Engler, Michael

Wir zwei machen uns Mut / Wir zwei gehören zusammen Bd.6


ausgezeichnet

Hase, Igel und Eichhörnchen spielen fröhlich im Wald, sie werfen vergnügt mit einem Tannenzapfen. Da es schon etwas dämmert, traut sich er Hase nicht mehr alleine in den Wald. Er hat ein ungutes Gefühl und meint „Da ist etwas!“
Der Igel kuschelt sich tröstend an den Hasen und das Eichhörnchen sucht nach der Ursache für das Gefühl, dass da einer wäre. Der Hase sitzt sicher in seiner Höhle, doch er kann nicht glauben, dass seine Angst unbegründet ist. „Der Hase war zwar sicher, aber er fühlte sich einfach nicht mehr sicher.“ Deshalb zog er sich immer mehr zurück.
Die Freunde beratschlagen, wie ihm zu helfen sei. Da kommt ihnen die Idee mit dem Stein. So überreden einige Tiere den Hasen mit ihnen in den Wald zu kommen und nach dem Stein zu suchen. Der Hase hat zwar Zweifel an der Wirkung des Steines, spürt aber dann doch, dass er ihm ein neuen Gefühl erweckt.
Die Geschichte lebt von den unterschiedlichen Gefühlen. Da ist zunächst die unerklärliche Angst, die wir sicher alle schon erlebt haben. Die Freunde machen sich nicht lustig, sie suchen nach einer Lösung und geben dem Hasen dadurch Wärme und Verständnis.
Ein solcher Stein oder ein anderes Hilfsmittel kann sicher auch unseren ängstlichen Kinder helfen, wieder Mut zu fassen.

Bewertung vom 16.10.2022
Farmer, Silke

Der Schatz der Sumpfmocks


ausgezeichnet

Auf dem Cover sehen wir das hübsche Sumpfmock-Mädchen Oonags, die Pixie Eldrid, den Zwerg Luwin und den Druiden Alba. Im Einband des Buches ist eine Karte, die uns Valorun, „Das Land, das vom Zaubergesang abstammt“ und seine Landschaft zeigt.
Die Elfen haben den Sumofmocks das Baden in ihren Seen verboten, als Oonags dagegen verstößt, wir sie mit Pfeilen gejagt. Ihr kleiner Freund Eldrid kann das nicht fassen und als dann noch Luwin und Alba dazu kommen, beschließen sie mit den Elfen zu reden.
Der großgewachsene Alba ist auf den Weg zu ihnen, weil sie ihn um Rat gebeten haben. In der Elfensiedlung erfahren sie, dass die Bäume, die die Waldelfen als heilig verehren, krank sind. Da sie die Elfen mit ihrer Magie gegen Dunkelwesen, Orks und Trolle schützen, sehen die beiden jungen Elfen, die nun die neuen Oberhäupter sind, eine große Gefahr auf sich zukommen. Als Alba die beiden Ofenoberen auf das Badeverbot für Sumpfmocks anspricht, erklären sie ihm, dass die Sumpfmocks sehr schmutzig sind und dadurch die Quellen und Bäche ihr Funkeln und Glitzern verlieren.
Gemeinsam finden die Freunde eine Lösung für das Problem, doch bis dahin gibt es noch viel Spannung in der Geschichte und nur durch geschicktes Kombinieren, konnte das Rätsel um die kranken Bäume gelöst werden.
„Fantastisch leicht lesen lernen“ kann man mit diesem Buch auf jeden Fall. Es gibt viele wunder- und fantasievolle Bilder. Wesen, die durch ihre Freundschaft verbunden sind und die sich unterstützen und helfen.
Mir das Buch genau wie der erste Teil „Der Ring des Zwergenkönigs“ sehr gut gefallen und ich habe es mit Spannung gelesen.