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Tuppi
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Bewertungen

Insgesamt 975 Bewertungen
Bewertung vom 14.04.2009

P.S. Ich liebe Dich, DVD


ausgezeichnet

Ein toller Film, der sowohl lustig, als auch traurig ist.

Ich wäre wahrscheinlich nicht in diesen Film gegangen, aber da wir eine Gruppe von 11 Frauen waren, bin ich auch mit. Ich muß sagen, daß ich von diesem Film total begeistert bin. Er ist wunderschön. Ich konnte stellenweise herzhaft lachen, habe aber auch einige Male ein Taschentuch gebraucht. Das Buch kenne ich leider (noch) nicht, werde es aber bei Gelegenheit auch lesen. Die einzelnen Charaktere sind gut dargestellt und auch wenn es sich (für mich) um unbekannte Schauspieler handelt, sind die Rollen wunderbar verteilt. Die Story ist einfach und man findet sich leicht zurecht. Auf jeden Fall ein Film, den ich mir gerne nochmal anschauen werde... Ich kann ihn empfehlen!

5 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 14.04.2009

Mrs. Doubtfire ProSieben Blockbuster Tipp


ausgezeichnet

ein Film, den ich mir immer wieder gerne anschaue. Ich finde ihn wahnsinnig witzig. Auf Robin Williams ist die Figur des Daniel Hillard völlig zugeschnitten. Es beginnt mit der Geburtstagsparty des Sohnes Christopher, auf der Daniel ein Chaos anrichtet. Seine Frau Miranda reicht daraufhin die Scheidung ein und bekommt das Sorgerecht zugesprochen. Als Daniel mitbekommt, daß Miranda ein Kindermädchen sucht, verfälscht er die Telefonnummer. Er lässt sich von seinem Bruder, der Maskenbildner ist, eine perfekte Maskerade verpassen und bewirbt sich bei seiner Ex-Frau als 60-jährige Witwe. Das Chaos wird perfekt, als Mirandas Jugendliebe auftaucht. In einem Restaurant, das Daniel gleichzeitig mit seiner Familie als Mrs. Doubtfire und als Daniel zum Vorstellungsgespräch besucht, fliegt alles auf.

Ein Film, der die Lachmuskeln beansprucht und den man immer wieder ansehen kann. Es wird nur zwischenduch mal ernst, als alles auffliegt. Aber Robin Williams beweist in diesem Film sein ungeheueres Talent. Ein ernstes Thema, das wahnsinnig toll rübergebracht wird. Ich kann diesen Film wirklich guten Gewissens empfehlen!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 14.04.2009
Stanley Tucci,Diego Luna,Catherine Zeta-Jones

Terminal


weniger gut

Die Werbung für diesen Film war sehr vielversprechend. Ich war von diesem Film enttäuscht, da er mitunter sehr belanglos war. Nachdem ich die Werbung gesehen hatte und auch mitbekommen hatte, daß der Film auf einer wahren Begebenheit basierte, war ich neugierig. Leider konnte mir Steven Spielberg diesen Film nicht rüberbringen.

Ich konnte zwischendurch über diesen Film lachen, aber im Großen und Ganzen war er mir zu langatmig. Schlecht gemacht ist der Film nicht, aber die Handlung hat wenig überraschende Effekte. Auch das Ende hat mich enttäuscht, da eigentlich alles offen blieb. Meiner Meinung nach sieht es nach einem zweiten Teil aus, den ich mir aber wahrscheinlich nicht ansehen werde.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 14.04.2009

Die Geisha, DVD


ausgezeichnet

Ein sehr ergreifender Film über das Leben einer jungen Frau in Japan. Die Geschichte wird wahnsinnig gut erklärt und man erhält Einblick in das Leben der japanischen Frauen zur damaligen Zeit. Da es sich bei dem Roman um Recherchen handelt, die auf die Erfahrungen der Geisha Mineko Iwasaki zurückgehen, sehe ich diesen Film als wirklichkeitsnah an. Die Faszination, die von Geishas ausgehen, haben mich veranlasst diesen Film zu schauen. Er zeigt ein erschütterndes Bild darüber, wie Frauen in der damaligen Zeit gelebt haben. Daß die Geschichte ein spätes Happy End hat, finde ich sehr toll, auch wenn durchaus hervorgeht, daß das normalerweise nicht so ist. Meiner Meinung nach äußerst sehenswert. Die Charaktere sind wunderbar besetzt und der Film erscheint in keinster Weise langatmig. Die Zeit vergeht sehr schnell und die Missgunst der einzelnen Frauen im Kampf um das Privileg ist sehr gut umgesetzt.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 14.04.2009

Ab durch die Hecke, DVD


ausgezeichnet

Der gefräsige Waschbär Richie findet auf der Suche nach Essen die Höhle von dem Bären Vincent. Während er die Sachen einsammelt, erwacht der Bär aus seinem Winterschlaf und die ganzen Vorräte fallen aus der Höhle auf die Straße. Vincent läßt Richie am Leben, wenn ihm dieser innerhalb einer Woche seine Nahrung zurückbringt.
Auf seiner Suche nach einer Lösung findet er eine zusammengeürfelte „Familie“, bestehend aus dem neugierigen Eichhörnchen Hammy, dem schüchternen Stinktier Stella, zwei aggressive Opposums, einer kleinen neugierigen Stachelschweinfamilie und der fürsorglichen Schildkröte Verne. Trotz der Proteste von Verne schließen sich die Tiere Richie an und gehen zum Plündern durch die Hecke in die Menschensiedlung. Das geht natürlich nicht gut...

Ein schöner Film, der die Werte von Freundschaft und Familie hervorhebt. Er macht auf das fortschreitende Konsumdenken aufmerksam und es wird deutlich, wie wichtig der Zusammenhalt ist. Und trotzdem ist er witzig und amüsant. Die Figuren und Hintergründe sind sehr schön gezeichnet und die Charaktere kommen sehr gut rüber. Meiner Meinung ein toller Film für die gesamte Familie!

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 14.04.2009

Die Feuerzangenbowle


ausgezeichnet

Der Film beginnt mit einer Herrenrunde. Während schon eine Menge Feuerzangenbowle geflossen ist, erzählen sich die Männer Anekdoten aus ihrer Schulzeit. Einzig der Schriftsteller Dr. Pfeiffer kann nicht mitreden, da er von einem Privatlehrer unterrichtet wurde. Kurzerhand wird beschlossen, daß er auf diese Erfahrung nicht verzichten darf. Er wird zum Schüler und begibt sich in das Gymnasium nach Babenberg...

Heinz Rühmann in seiner Paraderolle. Wie der erfolgreiche Schriftsteller wieder zurück auf die Schulbank geht und die Schule aufmischt, ist einfach ein Genuß! Heinz Rühmann ist ein toller Schauspieler, der in vielen Filmen klasse Rollen besetzt – hier besticht er mit Humor und Charme. Mein Fazit: einfach anschauen und genießen!

Bewertung vom 14.04.2009

Die Teufelin - Gemischte Doppel Comedy Edition


ausgezeichnet

Ruth ist verheiratet und hat 2 Kinder. Nachdem ihr Mann sie wegen einer Schriftstellerin verlassen hat, setzt sie alle Hebel in Bewegung, um ihn zu ruinieren. 4 Dinge sind ihm besonders wichtig: Familie, Haus, Job und Freiheit. Und alles will und wird sie ihm nehmen.

Es geht um den Rachefeldzug einer verletzten Frau, die ihr Leben nur auf Mann und Kinder eingestellt hat. Nachdem dieser sich nun mit der jüngeren und reichen Schriftstellerin eingelassen hat, versucht sie mit allen Mitteln das Leben der beiden auf den Kopf zu stellen. Sie brennt ihr Haus ab, quartiert die Kinder in der Villa ein und holt die Mutter von Mary Fisher aus dem Altersheim. Mit Hilfe der Krankenschwester Hooper gründet sie ein Unternehmen für betrogene Frauen. Dadurch bringt sie ihren Mann wegen Veruntreuung hinter Gitter.

Ein Film, der recht unterhaltsam und amüsant ist. Man kann sich gut in Ruth hineinversetzen und fiebert bei ihren Intrigen mit. Aber es ist eigentlich nur ein Film für eine unterhaltsame Abwechslung ohne tieferen Stellenwert.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 14.04.2009

Harry Potter und der Stein der Weisen, 1 DVD-Video


ausgezeichnet

Der Film ist gut gemacht. Ich fand ihn spannend und fesselnd. Allerdings mußte ich ihn mir ein zweites Mal anschauen, um die Zusammenhänge richtig zu begreifen.
Die einzelnen Charaktere werden sehr gut dargestellt. Man kann schon sehen, wie verwöhnt Dudley ist, noch bevor man es erfährt. Die beiden Freunde Ron und Hermine ergänzen sich prima und Prof. Dumbledore merkt man an, daß ihm sehr viel an Harry liegt. Prof. Snape macht einen bösen Eindruck, aber ich habe das Gefühl, daß er gar nicht so böse ist.
Die Rivalität zwischen den einzelnen „Häusern“ der Schule wird eigentlich nur zwischen Harry (Gryffindor) und Draco Malfoy (Slytherin) deutlich.

Ich kenne das Buch dazu nicht, werde es aber irgendwann noch lesen. Den Film kann ich guten Gewissens empfehlen, ich fand ihn spannend, amüsant und interessant.

Bewertung vom 09.04.2009
Martin, Ricarda

Im Tal der Lügen


ausgezeichnet

Das Buch beginnt im Jahr 1888 mit Lorna, ihrem Ehemann und den beiden Söhnen. Als sie aus der Zeitung erfährt, daß ihre ehemals beste Freundin ermordet wurde, fängt sie an zu erzählen. Ein Geheimnis, das sie 20 Jahre lang behütet hatte...

Das Buch ist wahnsinnig spannend geschrieben. Die einzelnen Charaktere werden sehr gut dargestellt und ich hatte das Gefühl, die Geschichte wirklich mitzuerleben. Ich habe das Buch nicht gerne aus der Hand gelegt.
Lorna ist eine sehr starke Frau, die wunderbar beschrieben wird. Die Schicksalsschläge, die sie durchstehen mußte gingen mir unter die Haut. Und auch Cathy, das Miststück das sich Freundin nennt wird gut dargestellt. Ins Herz geschlossen habe ich Paula, die wirklich eine tolle Person ist. Aber auch die anderen Personen, die das Leben von Lorna begleitetet haben wurden sehr gut beschrieben.
Die Geschichte ist am Ende abgeschlossen. Es wird alles aufgeklärt und es bleiben keine Fragen offen. Die Spannung zieht sich bis zum Ende. Es gab keine langweiligen Abschnitte und der Schluß war packend und ein wahrer Höhepunkt.
Ein Buch, das mich total gepackt hat und ich kann es guten Gewissens weiterempfehlen. Eine Mischung aus Schmerz, britischer Geschichte, leichter Romanze und Freundschaft. Manchmal liegen Vertrauen und Verrat dicht beisammen...

4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.