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Insgesamt 30723 Bewertungen
Bewertung vom 26.12.2008

LEGO® Star Wars 8018 - Separatist AAT


ausgezeichnet

Das Set enthält 7 Minifiguren, unter denen auch Yoda.
Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt auch.
Es ergänzt sich prima mit anderen Artikeln, wie dem "Republic Attack Gunship"
oder dem "Republic Fighter Tank"
100% Spielspaß, 0% Langeweile.
Binder aus Brunn 11 / 83122 Samerberg

12 von 12 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 26.12.2008
Meyer, Stephenie

Bis(s) zum Abendrot / Twilight-Serie Bd.3 / Eclipse


ausgezeichnet

Ich finde, dass dieser Roman wirklich packend und super gelungen ist. So ein gutes Liebesroman habe ich schon lage nicht mehr gelesen, also absoulut empfehlenswert top top.
Durmus Zuhal aus Eichstätt/ Bayern

1 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 26.12.2008

Titanic, Special Edition, 2 DVDs


ausgezeichnet

Titanic ist der beste film den ich je gesehen habe, er ist super spannend
Julia aus Rostock

2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.12.2008
Wenke, Matthias

Im Gehirn gibt es keine Gedanken


ausgezeichnet

Buchbesprechung:
„Im Gehirn gibt es keine Gedanken“ von Matthias Wenke, Verlag Königshausen und Neumann, Würzburg 2008.
Die moderne Hirnforschung liefert das Paradigma, an dem der Materialismus heute zu scheitern scheint. Wohl an keiner Stelle lässt sich deutlicher zeigen als gerade in den Neurowissenschaften, dass die oft behaupteten materiellen Ursachen für geistiges und seelisches Erleben im Gehirn gar nicht existieren, obwohl immer wieder das Gegenteil behauptet wird. Gedanken entstehen und „sind da“. Indem wir sie erleben, wissen wir es. „Ich denke, also bin ich“ (Descartes). Dazu sind die heute exakt lokalisierbaren Hirnprozesse notwendig, tragen aber nicht mehr bei als andere lebensnotwendige Organe und Prozesse, die im Organismus stattfinden. Im Gehirn gibt es keine Gedanken.

Folgt man diesem spannenden Buch, wird dem Leser eins immer klarer: Phänomenologie ist der Ursprung allen Wissens und das Ziel aller echten Wissenschaft. Was nutzt uns alles Wissen, wenn es nicht zum tieferen Verständnis des Lebens taugt? Das Erleben einer unmittelbar erfahrbaren Welt, wie sie uns in jedem Augenblick erscheint, ist primär und unhintergehbar. Jeder Versuch, die Welt durch Theorien oder dahinter liegende unbekannte „Dinge an sich“ zu erklären, setzt sie zwangsläufig immer schon voraus. Wir leben in einer Welt, die jedenfalls viel mehr ist als der Anteil, der sich theoretisch auf Atome und Moleküle reduzieren lässt. Das wirft die Frage auf, was es denn überhaupt heißt, unsere Welt wissenschaftlich erklären zu wollen.

Ist Wissenschaft gar nicht die Lehre vom Erkennen und Verstehen, sondern die von der Herstellung und Erfindung neuer Objekte, an denen Menschen seit jeher ihre Kunstfertigkeit bewiesen haben? Ist Wissenschaft somit eher vergleichbar mit dem Schaffen von Handwerkern und Künstlern, deren Werke und Objekte zu Recht oft unser Erstaunen und unsere Bewunderung hervorrufen? Wissenschaft, wie sie heute verstanden wird, scheint weniger die Entdeckung als vielmehr die Erfindung von Regeln und sog. Naturgesetzen zu sein. Während man jedoch in Werkzeugen und Maschinen, Kunstwerken und Bauten von vornherein schöpferische Produktionen des Menschen erkennt, treten wissenschaftliche Produktionen (bzw. Theorien und Methoden) dagegen mit einer Art pseudotheologischem Anspruch auf: Sie behaupten Wahrheiten zu enthüllen, die immer schon dagewesen seien, nun aber von der modernen Wissenschaft erst gültig entdeckt worden sind: Es soll eine Welt geben, die an sich hinter den wahrnehmbaren Erscheinungen besteht, die absolut existent und objektiv sein soll, auf die man sich in jeder Hinsicht verlassen und der man sich, zumindest in Teilen, durch den menschlichen Verstand, die Ratio bzw. die exakten Wissenschaften annähern können soll. – Rationalismus ist allerdings kein absoluter Wert, sondern braucht stets einen Bezugspunkt, von dem aus gesehen etwas rational ist. Dieser Bezugspunkt ist die phänomenale Welt, in der man lebt und handelt, in der man etwas wollen oder ablehnen kann.

Gibt es aber eine abstrakte mathematische, gleichsam göttliche Welt hinter den Phänomenen? Wenke kommt zum Schluss, es gibt sie nicht, eine solche ist eine kulturelle Konstruktion, ein intellektuelles Konzept. Primäre Wirklichkeit beansprucht allein die phänomenale Welt, die uns erscheint und in der wir leben. Die reinen Phänomene sind zugleich ein möglicher Zugang zum Absoluten, sofern man für dessen Erleben offen ist und es zulässt (Wenke, Kap. V.) Faszinierenderweise skizziert der Autor hier z. B. den Buddhismus als Beispiel für praktisch gelebte Phänomenologie. – Die phänomenale Welt kann von den Naturwissenschaften allerdings nicht als solche erforscht werden. Diese beschränken sich vielmehr auf effektive, nützliche und praxisbezogene Forschung, welche nicht auf Erkenntnis und Verstehen, sondern vor allem auf technologisches Wissen und absichtsvolle Manipulation von Natur und Mensch ausgerichtet ist.

Das erlaubt nun eine wesentliche Klärung...
Hans Jürgen Scheurle aus Badenweiler

7 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.12.2008
Kästner, Erich

Emil und die Detektive


ausgezeichnet

Ich finde das Buch spitze, weil in diesem Buch kann man sich richtig in die Geschichte hineinversetztn. Das Buch erzählt vom wahren Leben wie hinterhältig die Menschen heutzutage sind und wie hinterlistig. Aber auch noch erzählt wird das Kinder immer zusammenhalten, egal ob sie sich kennen oder nkicht lesen sie dieses Buch und glauben sie wieder an die WAHRE FREUNDSCHAFT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Anna maria aus dreizehnhausen

10 von 10 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.12.2008
Meryl Streep,Amanda Seyfried,Pierce Brosnan

Mamma Mia!, DVD


ausgezeichnet

Ein super Film mit toller Musik und tollen Schauspielern, der Laune macht=)
Nele aus Münster

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.