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cho-ice
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Ich liebe gute Bücher! :-)

Bewertungen

Insgesamt 250 Bewertungen
Bewertung vom 10.10.2021
Strobel, Lee

Indizien für einen Schöpfer


ausgezeichnet

Kann das wirklich alles Zufall sein? Gibt es Hinweise auf einen Plan für das Leben und unsere Welt? Und wenn ja, wer könnte der Urheber dieses Plans sein?

Der Journalist Lee Strobel arbeitete 14 Jahre für die Chicago Tribune und gewann mehrere Preise für seine Reportagen. Als seine Frau sich völlig unerwartet dem christlichen Glauben zuwandte, begann er, seine atheistischen Überzeugungen zu hinterfragen. So beschäftigte er sich auch mit dem Reizthema „Evolution oder Schöpfung?“. Seine Recherchen führten ihn zu zahlreichen renommierten Wissenschaftlern aus den Bereichen Kosmologie, Physik, Astronomie, Biochemie sowie DNA-Forschung und Bewusstsforschung. 20 Jahre später überarbeitete er die Ergebnisse noch einmal und brachte sie auf den neuesten Stand. Daraus entstand das vorliegende „Indizien für einen Schöpfer“.

Ich bin keine Naturwissenschaftlerin, sondern habe das Buch aus reinem Interesse gelesen. Manches war mir bekannt – nicht zuletzt aus der Schule –, vieles jedoch nicht. Je länger ich in dem Buch las, desto mehr faszinierten mich die Ergebnisse. Dass die Evolutionstheorie diverse Lücken aufweist, war mir nicht neu. Doch mir war nicht bewusst, dass die Indizien sich zu faktischen Beweisen für einen „intelligenten Planer“ verhärten, je näher man der eigentlichen menschlichen Existenz im Kern kommt. Gerade die Bereiche DNA-Forschung und Biochemie sind so voll davon, dass Anhänger der „Zufallstheorie“ hier verzweifeln. Wie es ein Forscher ausdrückt:

„Im Augenblick gibt es nur ein Prinzip, das komplexe interaktive Systeme hervorbringen kann, und das ist Intelligenz.“

Oder ein anderer: „Die Welt ist in all ihren Bereichen und ihrem Zusammenspiel einfach zu kompliziert, um reiner Zufall zu sein.“

Strobel geht bei seiner Suche nach der Wahrheit typisch journalistisch vor. Er gräbt immer tiefer, spricht mit ausgewiesenen Experten, lässt sich komplizierte Dinge einfach erklären. Trotzdem sollte man schon an dem Thema mehr als nur ein oberflächliches Interesse haben, wenn man dieses Buch liest. Strobel lockert die Interviews zwar sehr gekonnt auf, aber letztlich ist es ein Buch über Interviews mit Experten. Das sollte einem bewusst sein.

Auf 430 Seiten legt Lee Strobel überzeugend dar: Je tiefer man gräbt, umso mehr Beweise – oder „Indizien“ – findet man für einen Schöpfer. Selbst die Erklärungsmodelle, die versuchen, ohne einen Schöpfer auszukommen, deuten unabsichtlich immer wieder darauf hin, dass eine höhere Intelligenz hinter all dem steht, was wir das Leben nennen.

Bewertung vom 03.08.2021
Louven, Hans-Jürgen

Unerwünscht im Orient


sehr gut

Ich hatte vor Kurzem „Geisel für Gott“ des amerikanischen Missionars Andrew Brunson über seine fast zweijährige Haft in der Türkei gelesen und war daher gespannt auf „Unerwünscht im Orient“ – zu erfahren, wie es für andere geistliche Leitern aus dem Ausland danach weiterging.

Auf Brunson wird in diesem Buch tatsächlich nur wenig Bezug genommen. Im 1. Teil unter der Überschrift „Aufbrüche“ erzählt der Autor Hans-Jürgen Louven zunächst, wie es dazu kam, dass er und seine Frau in die Türkei zogen, und was sie in ihren mehr als 20 Jahren dort erlebten. Im 2. und 3. Teil geht es dann konkret um die Umstände ihrer plötzlichen Ausweisung und es wird richtig spannend.

Ab Kapitel 10 habe ich richtig mitgefiebert und mehrmals den Kopf geschüttelt über die absurden Situationen, die der Autor beschrieb. Es gelingt ihm, das Wechselbad der Gefühle, das er und seine Familie durchleben, so zu schildern, dass man sich wirklich mit hineingenommen fühlt. Er verschweigt dabei weder Höhe- noch Tiefpunkte.

Abgerundet wird das Buch durch ein Begleitwort des Bundestagsabgeordneten Volker Kauder. Im Anhang finden sich zudem zwei Berichte über die aktuellen Menschenrechte protestantischer Kirchen in der Türkei, die deutlich machen, vor welchen Herausforderungen die Christen dort stehen.

Ich kann dieses Buch allen empfehlen, die gern spannende Biografien lesen und sich für das Leben in anderen Kulturen (insbesondere im Orient) interessieren.

Bewertung vom 24.07.2021
Morris, Gilbert

Im Taumel des Glücks


ausgezeichnet

„Im Taumel des Glücks“ ist der 7. Teil der Saga um die Familien Wakefield & Morgan. Man kann mit jedem Band neu in die Reihe einsteigen und benötigt kein Vorwissen, da die Saga fortlaufend ist und immer andere Personen im Mittelpunkt der Geschichte stehen.

Ich habe bisher alle Teile der Saga gelesen und es ist faszinierend, wie unterschiedlich jedes einzelne Buch ist. Gilbert Morris gelingt es immer wieder, überzeugende neue Charaktere zu kreieren und spannende Wendungen herbeizuführen, mit denen man als Leser nicht gerechnet hat.

Im Finale der Serie „Im Taumel des Glücks“ stehen die Entwicklungen in der Familie Wakefield/Morgan im Mittelpunkt und ein Großteil des Buches spielt auf hoher See. Honor Wakefield, der Sohn von Paul und Marielle, ist inzwischen Vater einer Tochter, die sich ausgerechnet in den unbeständigen Cathan Morgan verliebt. Eine heimliche Hochzeit scheitert und Cathan landet auf einem Gefängnisschiff. Doch es kommt anders, als alle gedacht haben …

Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie viel Handlung Gilbert Morris in einen Abschnitt von wenigen Kapiteln unterbringt. Diese Erzähldichte macht die Wakefield-Chroniken so faszinierend. Wofür manche zwei Bände brauchen, benötigte er nur ein Viertel Buch. Umso bedauernswerter, dass die Serie mit „Im Taumel des Glücks“ endet.

Mein Fazit: Auch wenn der Autor im 7. Band kaum historische Personen zum Leben „wiedererweckt“, ist er doch sehr lesenswert und ein guter Abschluss der siebenbändigen Reihe. Mir wird die Serie fehlen!

Bewertung vom 20.06.2021
Kowalsky, Daniel

Käpten Sturm - Die geheimnisvollen Logbücher


ausgezeichnet

Der neue Held des „Joe Hart“-Autors ist der junge Kapitän der „Esmeralda“. Die Kinder Lenny und Anne entdecken bei ihrem Einzug in ein altes Schmugglerhaus in Mecklenburg-Vorpommern seine alten Logbücher und tauchen so ein in die Abenteuer auf hoher See und an Land.

Selten habe ich ein Kinderbuch mit so viel Tempo und so vielen Cliffhangern gelesen. An einigen Stellen dachte ich nur: „Oh-oh, wie soll es denn hier kindgerecht weitergehen?“ Aber Daniel Kowalsky hat jedes Mal fantastische und dennoch glaubhafte Lösungen aus den kniffligsten Situationen gefunden.

Das Buch wird empfohlen ab 8 Jahren. Ich habe es mit meinem fast siebenjährigen Jungen gelesen. Es hat uns beiden sehr viel Spaß gemacht und eignet sich tatsächlich für jedes Alter. Die Geschichte hat nicht nur Spannung ohne Ende, sondern auch Witz und perfekt eingeflochtene Lebenslektionen mit Bezug zum christlichen Glauben. Die Charaktere sind überzeugend und die Verknüpfung von der heutigen und der damaligen Zeit sehr gut gelungen.

Das Fazit meines Jungen lautete: „1000 Sterne!“ und „Können wir es gleich nochmal lesen?!“. Ich kann mich dem nur anschließen. Wir freuen uns schon sehr auf den 2. Band, der im Herbst erscheint.

Bewertung vom 14.05.2021
Schaller, Nathalie;Will, Lennart

Der Stoff, aus dem die Freiheit ist


ausgezeichnet

Fair Fashion, also fair gehandelte Mode, ist seit Jahren groß im Kommen – nicht zuletzt durch Berichte von katastrophalen Bedingungen in (meist) asiatischen Bekleidungsfabriken. Gemeinsam mit einigen Mitstreitern hat Nathalie Schaller sich aus ihrer Komfortzone hinausgewagt und einen Herzenstraum verwirklicht: die Gründung eines humanitären Modelabels. In „Der Stoff, aus dem die Freiheit ist“ erzählt sie, wie es dazu kam, was für Hindernisse ihr auf dem Weg begegnet sind, und wie sie trotz Rückschläge an ihrer Vision festgehalten hat – auch während der Corona-Krise.

Eines vorneweg: Dieses Buch ist schon jetzt eines meiner Lesehighlights 2021!
Die Kapitel sind kurz und knackig. Die Autorin und ihr Co-Autor schreiben richtig gut – soll heißen schnörkellos und rasant, mit einem Gespür für die Aufmerksamkeitskurve der heute lebenden Leser und Leserinnen. Immer wieder gibt es als kleine Unterbrechungen der Geschichte kurze „Faktenchecks“, die in verschiedene wichtige Themen einführen.

„Der Stoff …“ ist ein Buch für Gründer, für sozial Engagierte, für Weltverbesserer. Ein Buch für für alle, die ihren Modekonsum kritisch hinterfragen (oder es lernen möchten). Ich würde es am liebsten jedem Jugendlichen zwischen 13 und 21 in die Hand drücken, weil darin so gut beschrieben wird, dass es ein Prozess ist, seine Berufung zu finden, und dass tatsächlich weniger planbar ist, als man meint.

Ich wurde auch persönlich inspiriert und abgeholt. Nathalie Schaller teilt hier ihre Lebensweisheiten, die sie oft auf die harte Tour gelernt hat, und schreckt nicht davor zurück, offen von ihrem (mehrfachen) Scheitern zu berichten. Wie sie sich durchgekämpft hat, gegen alle Widerstände, auch innerhalb ihrer Familie, ist beeindruckend - gleichzeitig zeigt sie immer wieder auf, dass das nicht allein ihr Verdienst war. Ein Buch über eine mutige Frau, die gewagt hat, von einer besseren Welt zu träumen und ihrem Herzen Raum gegeben hat. Klare Kaufempfehlung!

Bewertung vom 12.04.2021
Schuster, Esther

Merle und die Bonbon-Verschwörung


ausgezeichnet

Wir lieben Merle! - Das ist die Zusammenfassung unserer Rezension. Alle, die mehr wissen wollen, dürfen weiterlesen …

Die neunjährige Merle gründet mit zwei ihrer Freundinnen einen Detektiv-Club, aber zunächst passiert in ihrem kleinen Kaff Bauerbach gar nichts. Als sie kurz davor stehen, ihren Club wieder aufzulösen, kommen sie jedoch einer geheim gehaltenen Diebstahlserie auf die Spur. Es sieht ganz so aus, als wäre sogar jemand aus ihrer Klasse daran beteiligt. Und so stürzen sich die drei Mädchen in ihren ersten Fall - ohne zu ahnen, dass viel mehr dahinter steckt, als zunächst scheint …

Ich habe den ersten Band von „Merle“ gemeinsam mit meinem fast siebenjährigen Sohn (1. Klasse) gelesen. Detektivgeschichten sind bei Kindern zwischen 6 und mindestens 11 Jahren hoch im Kurs und die Autorin Esther Schuster schreibt so frisch, witzig und nah an der Lebenswelt der Kinder dran, dass es eine Freude war, ihren Debütroman zu lesen. Es gab immer großen Protest, wenn ich gesagt habe: „Morgen lesen wir weiter!“

Neben viel Spannung und Witz enthält „Merle“ auch ernstere Themen wie Mobbing, Ausgrenzung, Eifersucht und Mut. Sie werden glaubhaft & überzeugend in die Geschichte integriert. Gleiches gilt für Bezüge zum christlichen Glauben. Vom Alter her ist das Buch perfekt geeignet für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren, man kann es aber auch mit jüngeren Kindern lesen, wenn man bereit ist, ihnen zwischendurch immer wieder einige Dinge kurz zu erklären, die sie noch nicht kennen.

Uns hat „Merle und die Bonbon-Verschwörung“ sehr viel Spaß gemacht und wir freuen uns sehr, dass im Herbst Band 2 der Reihe erscheinen wird. Den besorgen wir uns auf jeden Fall!

Bewertung vom 05.04.2021
Führer, Heidemarie

Ermordet in Kabul


sehr gut

Dieses Buch ist beeindruckend.

Beeindruckend, weil diese Biografie von einer Frau (Sr. Heidemarie Führer) geschrieben wurde, die die Frau, über die sie schrieb (Simone Beck) gar nicht kannte. Beeindruckend aber auch, weil es ein Leben der Hingabe in der heutigen Zeit beschreibt und der Märtyrertod von Simone Beck erst knapp 4 Jahre her ist - und nicht bereits 20, 50 oder mehr.

Dieses Buch ist gut geschrieben.

Es fällt sehr leicht, in die Lebensgeschichte einzutauchen. Die Autorin hat gut recherchiert, ihre eigene Perspektive schön im Vorwort beschrieben, und malt Simone Becks Leben lebendig und spannend der Leserschaft vor Augen. Sie zitiert Freunde, Vorgesetzte, Familienangehörige und aus Rundbriefen und Tagebüchern von Freunden und Simone selbst.

Dieses Buch fasziniert und macht nachdenklich.

Ein Leben der Hingabe stellt zwangsläufig Fragen an den Leser. Da die Zweifel, Kämpfe und Macken Simones nicht verschwiegen werden, bleibt sie trotzdem nahbar und menschlich. Da ich beruflich selbst viel mit Sprachen zu tun habe, war es faszinierend, Einblicke in die Arbeit einer Linguistin zu erhalten, die eine unerforschte, noch nicht verschriftlichte Sprache erforscht hat.

Dieses Buch macht traurig.

Ja, auch das möchte ich nicht verschweigen. Je näher ich dem Ende des Buches kam, umso mehr fürchtete ich es. Es gibt kein Happy End, dafür viele offene Fragen. Die Gewissheit, dass Simone Becks Leben Sinn gehabt hat und nun an einem besseren Ort weitergeht, empfand ich zwar als tröstlich, aber mir fehlte der (zeitliche) Abstand zu ihrem Ende. Gern hätte ich gewusst, wie es mit der Arbeit weiterging, die sie angefangen hatte. Am Ende überwog bei mir zudem das Gefühl, dass es der Autorin trotz der sehr guten Arbeit, die sie geleistet hat, nicht gelungen ist, die Lücke zwischen ihr und einer Unbekannten zu schließen.

Trotzdem kann ich das Buch weiterempfehlen. Es ist spannend und bietet realistische Einblicke in das Leben einer Missionarin in der heutigen Zeit sowie in ein Leben auf einem Missionsschiff (Simone Beck war einige Jahre auf der „Doulous“ von OM tätig). Man sollte es allerdings nicht in einer Zeit lesen, in der man selbst emotional angeschlagen ist.

Bewertung vom 30.03.2021
Grubb, Norman P.

Rees Howells


sehr gut

Dieses Buch ist ungewöhnlich, und zwar in mancher Hinsicht. Es ist fast 70 Jahre alt, erscheint aber in dieser vollständigen Fassung erstmals auf Deutsch. Es hat ein 14 (!) Seiten langes Vorwort aus dem Jahr 2020. Und es beschreibt ein sehr ungewöhnliches Leben, das den Leser vor viele Fragen und Herausforderungen stellt.

Rees Howells wird in Wales als Kind einer armen, aber gläubigen Familie geboren. Als junger Erwachsener erkennt er selbst die Notwendigkeit, gerettet zu werden, und lernt zum ersten Mal die Kraft des Heiligen Geistes kennen. Dieser führt ihn auf einzigartige Weise in ein Leben des Verzichts und der Hingabe. Doch die Opfer, die er - und später auch seine Frau - bringen, führen zu reichem Segen für viele.

Ich möchte nicht zu viel von diesem sehr bewegten Leben vorwegnehmen, aber manches lässt einem beim Lesen wirklich den Atem stocken. Gleichzeitig wirkt vieles aus heutiger Sicht befremdlich und es bleiben an mancher Stelle Fragen offen. Dies mag auch dem Alter der Biografie geschuldet sein. Unabhängig davon ist jedoch klar - wie auch Hanspeter Nüesch im Vorwort herausstellt -, dass Rees Howells auf eine besondere Weise gebraucht wurde und deshalb auch besondere Erfahrungen mit Gott gemacht hat, die sich nicht verallgemeinern lassen.

Mich hat dieses Buch herausgefordert, nachdenklich gemacht, ungläubig den Kopf schütteln und an mancher Stelle auch innerlich protestieren lassen. Unterm Strich halte ich es aber für eine lohnenswerte Lektüre, da es den Leser wachrüttelt und ihn dazu ermutigt, sein eigenes Leben mit Gott zu überprüfen.

Bewertung vom 28.02.2021

Vielleicht lässt jemand Wunder regnen


sehr gut

Ich liebe es, wenn ein Buch hält, was es verspricht. „Vielleicht lässt jemand Wunder regnen“ ist tatsächlich ein „hoffnungsfrohes Lesebuch“, das nicht nur Lust auf Frühling, sondern ganz allgemein das Leben macht. Ein gelungener Mix aus kurzen und längeren Impulsen. Gedichte, Kurzgeschichten, sorgfältig ausgesuchte Bibelverse, schöne Zitate zum Nachdenken … und sogar Postkarten zum Selberbehalten oder Verschicken! Wirklich toll!

Theoretisch liest sich das Buch schnell weg. Es lohnt sich aber, es langsam und in kleinen Portionen zu sich zu nehmen. Manche Texte sind wahre Wortakrobatik, mit herrlichen Bildern und hintersinnigen (Um-)Formulierungen. In mir haben so viele Sätze nachgehallt, dass es mir wichtig war, ihnen Raum und Zeit dazu zu geben, und nicht von einem Impuls zum nächsten zu hasten.

Einen Stern Abzug gebe ich, weil ich mit den „Engelstexten“ nichts anfangen kann und mir einige wenige Texte weltanschaulich zu liberal waren. Insgesamt kann ich jedoch eine klare Kaufempfehlung geben und habe das Buch sogar schon weiterverschenkt. Perfekt für alle, die etwas Frühlings-Freude brauchen oder weitergeben möchten.