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Nijura

Bewertungen

Insgesamt 218 Bewertungen
Bewertung vom 08.07.2019
Weiße Fracht / Leander Lost Bd.3
Ribeiro, Gil

Weiße Fracht / Leander Lost Bd.3


ausgezeichnet

Ein Highlight - spannend und humorvoll

Im dritten Band der Reihe um den deutschen Kommissar Leander Lost in Portugal geht es diesmal um Morde, die auf einen Serienkiller hinweisen. Doch Leander Lost und seine portugiesischen Kollegen durchschauen beizeiten die Hintergründe der Taten und kommen so einem Drogenboss und dessen mörderischen Schergen auf die Spur.

Meine Meinung:
Den ersten Teil der Reihe fand ich außergewöhnlich gut, Teil 2 war leider nicht so mein Fall und ich habe lange überlegt, ob ich es den dritten Krimi wirklich lesen möchte.
Glücklicherweise habe ich es getan, das Buch ist mein bisheriges Highlight in diesem Jahr. Megaspannend, sehr humorvoll und voller Gefühl. Ich konnte lachen, weinen und das Buch ab der Mitte nicht mehr aus den Händen legen, so mitreißend fand ich es.
Der Fall stand im Vordergrund, es wurde diesmal viel ermittelt, das hat mir ausgesprochen gut gefallen. Personen, die dem Leser schon ans Herz gewachsen sind, kamen in Lebensgefahr, was die Spannung bis ins Unermessliche erhöht hat, und immer wenn man dachte, jetzt ist alles gut, kam die nächste unerwartete Wendung um die Ecke.
Natürlich kommen auch Leanders Eigenheiten nicht zu kurz, die immer für Erheiterung und skurrile Momente sorgen.
Ich finde vor allem das harmonische Miteinander von Graciana, Carlos und Leander als eingeschworenes Team großartig.
Für Abwechslung sorgten auch die beiden – überzogen dargestellten - Kollegen Manz und Mohrmann aus Deutschland, kurz M & M genannt, die Amtshilfe in Portugal leisteten.

Fazit: Megaspannender Krimi mit viel Humor und einem sehr sympathischen Ermittlerteam.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 24.06.2019
Unbarmherzig / Gina Angelucci Bd.2
Löhnig, Inge

Unbarmherzig / Gina Angelucci Bd.2


sehr gut

Das Schicksal der Zwangsarbeiterin

In einer Kiesgrube in der Nähe von München werden menschliche Knochen von einer Spaziergängerin entdeckt. Wie sich herausstellt, handelt es sich um zwei Personen, die vor ca. 70 Jahren erschossen worden sind. Bei der Leichenschau wird festgestellt, dass es sich wahrscheinlich um einen deutschen Mann und eine Frau aus dem Baltikum handelt. In der Nähe des Fundorts befand sich zur Zeit des Zweiten Weltkriegs eine Munitionsfabrik, in der verschleppte Zwangsarbeiter arbeiten mussten. War die Frau dort beschäftigt?

Gina Angelucci, die gerade aus dem Erziehungsurlaub zurückgekehrt ist, und für die Altfälle zuständig ist, möchte herausfinden wer die Toten sind und was ihnen zugestoßen ist. Gegen den Widerstand des Oberstaatsanwaltes beginnt sie zu ermitteln.

Ich habe bisher alle Bücher der Reihe um Kommissar Dühnfort und den ersten Band um seine Frau Gina Angelucci gelesen und bin ein großer Fan beider Reihen.

Auch dieser Fall war wieder sehr interessant, der Schreibstil wie immer flüssig und angenehm zu lesen. Zwischendurch hatte die Handlung mal einen Hänger, aber das Ende war spannend und für mich sehr emotional.

Die Handlung ist in zwei Zeitebenen unterteilt - die Gegenwart in der Gina herauszufinden versucht, was damals geschah und aus der Sicht der jungen Kairi, die 1944 als Zwangsarbeiterin in der Heeresmunitionsfabrik in Altbruck arbeiten musste. Besonders der historische Teil hat mir sehr gut gefallen.

Fazit: Wieder ein sehr gelungener Kriminalroman mit einem sehr interessanten Thema.

0 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 12.06.2019
Zehn Stunden tot / Fabian Risk Bd.4
Ahnhem, Stefan

Zehn Stunden tot / Fabian Risk Bd.4


weniger gut

Weniger ist oft mehr

Kommissar Fabian Risk bekommt es diesmal mit einem unberechenbaren Mörder zu tun, denn dieser würfelt seine Opfer aus und da es keine Verbindung zwischen den Morden zu geben scheint, wird es sehr schwer den Täter zu fassen. Zudem droht seine Familie auseinander zu brechen, er findet zu seinen Kindern keinen rechten Zugang und er weiß auch nicht, wo seine Frau gerade steht.

Ich habe gerade noch einmal nachgeschaut und ja, ich habe tatsächlich alle drei vorherigen Teile mit 5 Sterne benotet, weil ich sie richtig klasse fand. Diesmal kann ich das leider absolut nicht.
Das Buch hat mindestens 6 Handlungsstränge und da ich das Buch zeittechnisch auch nicht durchgehend lesen konnte (mitunter habe ich mal zwei Tage aussetzen müssen), tat ich mir sehr schwer, der Handlung zu folgen.

Die Kriminalinspektorin Irene Lilja ermittelt im Rahmen eines Mordes im rechten Milieu, dort wird sie mehrfach von den Rechten angegriffen, sie bringt sich laufend wieder in Gefahr, aber sie kommt immer wieder mit einem „blauen Auge“ davon, das war für mich nicht nachvollziehbar.

Daneben geht es um einen Mörder mit Würfeln, Fabian verdächtigt seinen Vorgesetzten des Mordes, außerdem ist er einem Mörder auf der Spur, der pornosüchtig ist, ein Kinderschänder treibt sein Unwesen, Kim Sleizner sucht nach einer untergetauchten Kollegin, die er zur Strecke bringen will.
Trotz des eingängigen Schreibstils, blieb die Spannung teilweise auf der Strecke, und die Handlung blieb verworren, weil viel zu viel passierte und ich manchmal gar nicht mehr wusste, wie was miteinander zusammen hängt.

Der Autor hätte locker mehrere Bücher aus diesem Buch machen können und dafür nicht so viele offene Enden hinterlassen müssen, das wäre sicher besser gewesen und würde seine Leserschaft nicht so sehr vergrätzen.

Ich weiß ja nicht wie es den anderen geht, aber bis zum nächsten Fortsetzungsroman, ich nehme jetzt mal an, der erscheint erst nächstes Jahr – merke ich mir die vielen losen Enden nicht und es wird dann schwer für mich in das nächste Buch rein zu finden.

Fazit: Zu viele Handlungsstränge und am Schluss zu viele offene Enden.

Bewertung vom 21.05.2019
1793 / Winge und Cardell ermitteln Bd.1 (MP3-Download)
Natt och Dag, Niklas

1793 / Winge und Cardell ermitteln Bd.1 (MP3-Download)


ausgezeichnet

Atmosphärischer Kriminalroman im Stockholm des 18. Jahrhunderts

In Stockholm im Jahre 1793 wird eine grausam entstellter Leichnam gefunden, dem die Arme, Beine und noch einiges mehr entfernt wurden.
Der an Tuberkulose erkrankte Jurist Cecil Winge und der traumatisierte Kriegsveteran Jean Michael Cardell haben sich zusammen gefunden, um den widerwärtigen Mord gemeinsam aufzuklären.

Ich habe das Hörbuch gehört, Philipp Scheppmann spricht mit einer angenehmen Stimme, der ich aufmerksam folgen konnte.
Das Cover finde ich sehr ansprechend, die Jahreszahl ist schön groß gedruckt und man sieht darin einen Teil vom damaligen Stockholm und das Blut passt auch sehr gut zum Thema.

Der Kriminalroman wurde als neu und andersartig angepriesen und ja, das ist er tatsächlich. Mich hat überrascht, dass die Geschichte um den Toten im Endeffekt aus drei verschiedenen Blickwinkeln erzählt wird, wobei die Handlung um Anna Spina nicht direkt etwas mit dem Toten zu tun hat, aber mich sehr gefesselt hat.
Die Hauptprotagonisten waren mir allesamt sympathisch und ich konnte mich gut in deren Situation hinein versetzen. Die Örtlichkeiten und harten Lebensumstände zu dieser Zeit wurden anschaulich beschrieben.

Die Auflösung war indes nicht sonderlich spektakulär und es wurde mir etwas zu viel hervorgehoben, dass die Menschen damals scheinbar nur am Trinken waren. Trotzdem hat mir das Buch durch die angenehme "Schreibweise" (wie gesagt, ich habe das Hörbuch gehört) sehr gut gefallen.

Insgesamt hat mich der spannende Kriminalroman hervorragend unterhalten und ja, die Darstellungen sind für Zartbesaitete nicht wirklich geeignet, aber es passt für mich durchaus in die damalige Zeit.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 15.04.2019
Nemesis / C.J. Townsend Bd.4
Hoffman, Jilliane

Nemesis / C.J. Townsend Bd.4


sehr gut

Nemesis, die Göttin des gerechten Zorns
Im vierten Teil der Cupido Reihe entdeckt die Staatsanwältin C. J. Townsend anhand eines Brandings an einer weiblichen Leiche, dass der Snuff-Club, der vor einigen Jahren in Florida sein Unwesen trieb, immer noch aktiv ist. Sie kennt die Vorgehensweise der Mitglieder und auch deren Namen. Es sind hochrangige und milliardenschwere Teilnehmer. Da C. J. ihnen nicht mit legalen Mitteln das Handwerk legen kann, nimmt sie das Gesetz in die eigenen Hände.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich alle Teile der Reihe gelesen habe, außer bei Argus, den ich sehr gut fand.
Aber man kann auch gut ohne Vorwissen dem Buch folgen. Der Titel Nemesis, die Rachegöttin ist gut gewählt und passt perfekt zur Handlung.

C.J. hat in den Vorgängerbänden viel Gewalt erlebt, das wird in Rückblenden geschildert, somit kann ich ihre Handlungsweise durchaus nachvollziehen. Die Morde werden detailliert und blutig beschrieben, für zartbesaitete Seelen ist das Buch definitiv nicht geeignet. Wer sich von solchen Beschreibungen nicht abhalten lässt, der bekommt einen spannenden Thriller geliefert.

Das Ganze wird ab und zu durch das Privatleben von C.J. und ihrem Mann Dominick Falconetti unterbrochen, die sich beide sehr ein Kind wünschen und sich an eine Adoptivagentur wenden.
Wenn ich mir den Schluß betrachte, denke ich die Geschichte von C.J. Townsend ist auserzählt und es wird wohl keinen Nachfolgeband mehr geben. Aber ich bin sehr zufrieden mit dem Ende.

Fazit: Spannender und nervenaufreibender Thriller, aber nichts für sensible Leser.

Bewertung vom 01.04.2019
Liebes Kind
Hausmann, Romy

Liebes Kind


ausgezeichnet

Eine Frau wird von einem Auto angefahren und landet im Krankenhaus. Sie hat zwei Kinder dabei. Bald stellt sich heraus, dass die drei in einer einsamen Holzhütte gefangen gehalten wurden und nun endlich fliehen konnten. In Rückblenden wird nach und nach sehr spannend erzählt, was sich dort abgespielt hat.
Das Cover passt sehr gut zum Thema.


Ich bin durch Empfehlungen anderer Leser auf diesen Thriller aufmerksam gemacht worden und ja sie hatten recht, es handelt sich hier um einen packenden Ausnahmethriller.

Die Geschichte wird aus drei verschiedenen Blickwinkeln erzählt, das macht sie sehr interessant und spannend. Die Handlung hat mich sehr gefesselt, vor allem die Schilderungen aus der Sicht der hochintelligenten Hannah, die durch Ihren Autismus eine ganz besonders rationale Betrachtungsweise auf die Dinge hat.
Der Großvater ist sehr aufbrausend, dadurch wirkt er sehr unsympathisch, aber trotzdem authentisch.
Der dritte Handlungsstrang wird von der entführten Frau erzählt, auch dieser ist sehr spannend.
Häppchenweise präsentiert die Autorin nach und nach die Geschehnisse, die in der Holzhütte im Wald passiert sind. Die Handlung ist durchgehend spannend und ich war ständig am Rätseln, was da wohl noch kommen wird.

Lediglich kurz vor Ende fand ich die Reaktion einer der Protagonisten nicht nachvollziehbar, das sollte wahrscheinlich weiter zum Spannungsaufbau führen, aber da es für mich unverständlich war, fand ich es nicht gut.

Die Auflösung war dann wieder durchweg realistisch. Trotz des einen Logikfehlers vergebe ich volle 5 Punkte, da mich die Handlung bis zum Ende fesseln konnte und ich mich gut unterhalten fühlte.
Ich freue mich schon jetzt auf das nächste Buch von Romy Hausmann.

Fazit: Kein Buch zum auf die Seite legen, überaus spannend!

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 06.02.2019
Jetzt gehörst du mir / Marina Esposito Bd.8
Carver, Tania

Jetzt gehörst du mir / Marina Esposito Bd.8


sehr gut

Atemberaubendes Finale einer tollen Thrillerserie


In Colchester werden in kurzen Abständen die Leichen von drei Männern gefunden, die DI Phil Brennan sehr ähnlich sehen und dass das kein Zufall ist, beweist die Tarotkarte mit Phils Namen, die bei jedem der Toten gefunden wird.
Phil ist sich ziemlich sicher, dass die Frau, die sich als Fiona Welch ausgibt, mit den Morden zu tun hat. Er fährt trotz der Bedenken seiner Frau Marina nach Colchester, aber er kommt dort nie an. Marina begibt sich auf Spurensuche und hofft, sie findet ihren Mann nicht zu spät.

Ich bin ein großer Fan dieser Reihe und spannend ist das Finale allemal. Die Kapitel sind kurz gehalten und werden aus allen möglichen Blickwinkeln geschildert. Besonders spannend sind natürlich die aus der Sicht der Täterin, die tief in deren Vergangenheit reichen.
Aber leider hat mich manches auch ein wenig gestört, vor allem wenn sich Ermittler total blöd verhalten. Jeder weiß, dass man sich nicht allein in Gefahr begeben soll, aber sie tun es trotzdem – jedenfalls will es der Autor so und ich finde auch hier keinen Gefallen daran, tut mir leid.
Die Willenlosigkeit eines Protagonisten und manche Ungereimtheit hat auch irgendwie einen seltsamen Beigeschmack hinterlassen. Dafür muss ich leider einen Stern abziehen.

Nichtsdestotrotz fieberte ich mit Phil, Marina, Imani und Anni mit, war mitunter sprachlos vor Entsetzen, überrascht von einigen Wendungen und durch den flüssigen Schreibstil niemals gelangweilt. Ich konnte das Buch auch kaum aus den Händen legen und durch die kurzen Kapitel war ich auch verleitet doch noch eins mehr, und dann noch eins, und noch eins zu lesen. So flogen die Seiten dahin.

Fazit: Packendes Finale einer tollen Thrillerreihe.
Schade, dass jetzt Schluss sein soll. Ich hoffe, dass Tania Carver nicht mit dem Schreiben aufhört und wir uns bald auf einen neuen Thriller von ihr freuen können.

Bewertung vom 10.01.2019
Der Muttertagsmörder (eBook, ePUB)
Mischke, Susanne

Der Muttertagsmörder (eBook, ePUB)


sehr gut

Unterhaltsame Kurzkrimis
Das Buch besteht aus 19 Kurzkrimis, alle stammen aus der Feder von Susanne Mischke. Die Krimis sind untergliedert in Mordsweiber, Mordskerle und Weihnachtskrimis.
Die Krimis sind alle sehr unterhaltsam, teilweise mit überraschendem Ende und dank des angenehmen Schreibstils gut lesbar. Manche sind auch richtig fies, die haben mir am Besten gefallen.
Lediglich „Sau tot“ hat mich anfangs etwas gelangweilt, aber auch hier war das Ende richtig gut.
Nicht unerwähnt möchte ich das schöne Cover lassen, denn erst das hat mich auf das Buch aufmerksam gemacht.

Fazit: Kurzweilige, mitunter bitterböse Kurzkrimis. Klare Leseempfehlung!

Bewertung vom 04.01.2019
No time to eat
Tschernigow, Sarah

No time to eat


sehr gut

Gesund essen, auch wenn es stressig ist

Sarah Tschernigow stellt in ihrem Buch Möglichkeiten vor, wie man unkontrolliertes Essen, besonders in Situationen, in denen man keine Zeit hat, vermeidet. Einfache, klare Strukturen und die richtige Entscheidung bei der Wahl des Essens sind machbar und gar nicht so schwierig, wie es immer scheint.

Meine Meinung:
Als ich mir das Buch bestellt habe, dachte ich eigentlich, dass es sich eher um ein Buch mit zahlreichen Rezepten handeln würde, als ich es dann so durchgeblättert habe, habe ich festgestellt, dass doch ziemlich viel Text darin ist und nur ganz hinten wenige Rezepte.
Aber entgegen meiner Befürchtung hat sich das Buch wirklich sehr leicht und flüssig lesen lassen.

Natürlich erfindet auch die Autorin nicht das Rad neu, das Buch enthält keine revolutionäre neue Art des Abnehmens, aber es hat mir gute Motivation geliefert mich gesünder zu ernähren, kritischer darauf zu achten, was ich eigentlich kaufe, Zutatenlisten genauer zu inspizieren und das einfache Lebensmittel oft die besten sind.
Sarah Tschernigow erzählt anschaulich aus ihren eigenen Erfahrungen. Sie gibt gute Tipps, was man unterwegs mitnehmen könnte, damit einem der Heißhunger nicht wieder einen Strich durch die Rechnung macht und wie man in Hotels und Restaurants halbwegs gesund essen kann.
Zwei Sätze haben mir besonders gut gefallen:
„Wir wollen alle toll aussehen, fit sein, schlank und gesund, aber am liebsten nichts investieren und so bequem wie möglich leben.“
„Wir bewegen uns erst dann, wenn der Schmerz groß genug ist, und wir an einem Punkt sind, wo wir so richtig die Schnauze voll haben.“

Ja, und so ist es ja auch meistens, nicht wahr?

Sarah Tschernigow hat auch etliche Podcasts zum Thema Ernährung gemacht, die werde ich mir in nächster Zeit nach und nach anhören. Ein wenig Motivation schadet nie ;)

Fazit: Motivierendes Sachbuch zum Thema gesunde Ernährung (kein Abnehmbuch im herkömmlichen Sinne).