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Tuppi
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Bewertungen

Insgesamt 981 Bewertungen
Bewertung vom 04.06.2009

Cool Runnings


ausgezeichnet

Ein Film, der auf einer wahren Begebenheit beruht. 1988 qualifizierte sich eine jamaikanische Bobmannschaft bei den olympischen Winterspielen in Calgary.
Dieser Film ist einfach spitze! Derice Bannock ist der beste Kurzstreckenläufer von Jamaika. Bei der Qualifikation zu den olympischen Spielen stolpert Junior und verhindert den Sieg. Er erfährt, daß ein Inselbewohner, Irv Blitzer, früher Bobfahrer war. Er sucht ihn auf und überredet Sanka, Yul Brenner und Junior mitzumachen. Ein amüsanter Film, der die Lachmusklen trainiert. Die 4 üben mit Seifenkisten unter Anleitung ihres „Schlittengott“. Nach vielen Schwierigkeiten und Gespött schaffen sie es aber doch in das kalte Calgary...
Ich kann diesen Film wirklich guten Gewissens empfehlen. Amüsant, ergreifend, witzig und spritzig – es ist einfach herrlich, diesen Typen zuzuschauen, wie sie die erste Erfahrung mit dem Eis machen. Und so unterschiedlich wie sie sind, so sehr werden sie zur Gemeinschaft. Es geht um Teamarbeit, innere Werte und um Träume, die man nicht aufgeben sollte...
Ich habe den Film schon öfters gesehen, aber ich werde ihn mir bestimmt auch noch öfters anschauen...

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 04.06.2009
Eddie Murphy,Bronson Pinchot,Judge Reinhold

Beverly Hills Cop III


ausgezeichnet

Im dritten Teil wird Inspector Todd, Axel Foleys Chef, erschossen. Die Spur führt Axel in den Freizeitpark Wonderworld. Die erste Durchsuchung bringt Axel nur Ärger ein, aber er lässt nicht locker. Aber er ist den Geldfälschern auf der Spur. Diese versuchen den Gründer des Parks, Onkel Dave, mit Foleys Waffe zu erschiesen  so hätten sie gleich 2 Widersacher beseitigt...

im dritten Teil fehlt John Taggert, aber er wird gut ersetzt durch Detective John Flint. Axel Foley hat immer noch ein loses Mundwerk, das ihm jede Menge Ärger einbringt. Aber gerade das macht ja diese Filme aus! Er lässt sich in kein Schema einpassen. Auch der schräge Serge gibt dem Film eine witzige Note. Ich weiß nicht, welcher der drei Teile der beste sein soll. Ich finde sie alle klasse und kann keinen besonders hervorheben. In diesem Teil beeindruckt mich der Flair des Freizeitparks. Und ganz niedlich finde ich die neue Figur am Ende des Films: den Fuchs Axel Fox. Die Beverly Hills-Trilogie trifft genau meinen Geschmack und ich kann sie jedem empfehlen, der auch bei einem Krimi gerne lacht!

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 04.06.2009

Beverly Hills Cop II


ausgezeichnet

In Beverly Hills gehen wieder Gangster um. Dieses Mal handelt es sich um Raubüberfälle, die dem Alphabeth-Killer angerechnet werden. Nachdem auf Captain Andrew Bogomil geschossen wurde, hält Axel Foley nichts mehr in Detroit. Er macht sich sofort auf den Weg, um zusammen mit Detective John Taggart und Detective Billy Roosewood den Fall aufzuklären. Sie kommen recht schnell dem Waffenhändler Maxwell Dent und seiner Killer-Lady Karla Fry auf die Spur...

auch der zweite Teil zeichnet sich durch das lose Mundwerk von Axel Foley aus. Jürgen Prochnow und Brigitte Nielsen kommen als Bösewichte gut rüber. Wie im ersten Teil stimmt auch hier die Mischung aus Charme, Action und Witz. Es ist einfach köstlich, die 3 ungleichen Cops zu sehen: auf der einen Seite, der übervorsichtige Taggart, der sich an die Vorschriften hält, auf der anderen Seite der naive Billy, der sich sehr leicht ablenken und überzeugen lässt und dann natürlich der freche und vorlaute Axel, der die Schwierigkeiten magisch anzieht. Eine tolle Mischung, die viel Humor beinhaltet.

Bewertung vom 04.06.2009
Ronny Cox,John Ashton,Judge Reinhold

Beverly Hills Cop 1 Special Collector's Edition


ausgezeichnet

Axel Foley ist Polizist in Detroit. Vor seiner Haustür wird sein Freund Mickey umgebracht. Dieser hatte ziemliche Probleme und Axel nimmt Urlaub und fährt nach Beverly Hills um das aufzuklären. Dort eckt er ziemlich schnell an. Seargant John Taggart und Detective William (Billy) Roosewood sollen dafür sorgen, daß er nichts anstellt und wieder nach Hause fährt. Aber Axel hält sich nicht daran und tanzt den beiden auf der Nase rum. Diese müssen ihrem Vorgesetzten Leutnant Bogomil Rede und Antwort stehen. Aber gemeinsam schaffen sie es, Victor Maitland das Handwerk zu legen.

der Film zeichnte sich u. a. durch den Titelsong Axel F aus. Aber auch das lose Mundwerk von Eddie Murphy macht den Film zum Genuß! Eine tolle Mischung aus Charme, Witz und Spannung! Meiner Meinung nach äußerst empfehlenswert und immer wieder ein Genuß. Die Darsteller passen wunderbar in ihre Rollen. Während die beiden Cops aus Beverly Hills sich an ihre Vorschriften halten, schert sich Axel Foley überhaupt nicht um Paragraphen und Vorschriften. Und nach einiger Zeit entwickelt sich fast so etwas wie Freundschaft zwischen ihnen. Eine witzige und unterhaltsame Krimikomödie mit Eddie Murphy in einer Paraderolle!

Bewertung vom 04.06.2009

Aristocats Special Collector's Edition


ausgezeichnet

Ein wundervoller Disney-Klassiker. Wunderbar erzählt, wie die alte und reiche Madame Bonfamille ihre geliebten Kätzchen als Erben einsetzt. Sehr zum Leidwesen ihres Buttlers Edgar, der gerne auch ein Stück vom Kuchen gehabt hätte. Deshalb setzt er die Katzen eines nachts mitten in Paris aus. Aber die Katzen bekommen Hilfe durch den Straßenkater Abraham de Lacey Guiseppe Casey Thomas O'Malley. Sie finden wieder zurück nach Hause, aber Edgar gibt nicht auf. Die Hausmaus macht sich auf die Suche nach O'Malley und seiner Straßenkatzenbande um den Kätzchen zu helfen. Wundervoll, wie die Katzen durch die Straßen von Paris rennen und die Maus hinter ihnen her – das führt bei einem Passanten in einem Straßencafé dazu, seinen Wein auszuleeren. Am Ende zeigt sich wieder, daß das Böse sich nicht auszahlt.
Ein Meisterwerk, bei dem Walt Disney wieder zeigt, wie schön Filme sein können. Ein Genuß für die ganze Familie!

2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 04.06.2009

Kopfgeld - Einer wird bezahlen Special Edition


ausgezeichnet

Tom Mullon ist Eigentümer einer Fluggesellschaft. Die Welt des erfolgreichen und wohlhabenen Familienvaters gerät aus den Fugen, als sein Sohn Sean in New York City auf einem belebten Platz entführt wurde. Die Entführer wollen 2 Mio. Dollar Lösegeld. Aber die Geldübergabe scheitert und dann hat Mullen die Idee, in einem Live-Auftritt im Fernsehen das Geld als Kopfgeld auf die Entführer zu setzen. Ein gewagtes Spiel! Detective Jimmiy Shaker ist ein skrupelloser Polizist und Kopf der Entführerbande. Er erschießt die Beteiligten und wird als Retter gefeiert. Bei der Auszahlung des Geldes kommt die Wahrheit ans Licht...

Ein spannender Film, der unter die Haut geht. Nervenkitzel ist garantiert. Die Idee, das Lösegeld als Kopfgeld auszusetzen finde ich sehr mutig. Die Charaktere werden sehr gut dargestellt und man kann sich sowohl in das FBI hineinversetzen, als auch in die Mutter, die verzweifelt das Leben ihres Kindes retten möchte. Emotional ist der Film total geladen, vor allem, als der Entführer scheinbar den Jungen erschießt, nachdem der Vater von der Kopfgeld-Absicht nicht abweicht. Meiner Meinung nach sehenswert, aber man sollte die Taschentücher nicht zu weit weglegen...

Bewertung vom 04.06.2009

7 Zwerge - Männer allein im Wald, 1 DVD


ausgezeichnet

ein Film, der die Lachmuskeln anspricht. Es sind sehr viel bekannte Gesichter in dem Film zu sehen – teilweise auch nur in kleinen Gastrollen (wie z.B. Harald Schmidt). Eine Besetzung, die ich mir im ersten Moment nicht unbedingt vorstellen konnte, aber der Film ist ein wahres Meisterwerk. Es werden verschiedene Filme durch den Kakao gezogen und die Krönung ist eine Tupperware-Gefrierdose in Übergröße zum Frischhalten von Schneewittchen.
Die Männer sind „Zwerge aus Überzeugung“ und haben sich über ein Casting für ein frauenfreies Leben für die WG zusammengefunden. Ralfie kann sich nicht damit abfinden, daß er nicht mitmachen darf, aber es gibt keine 8 Zwerge – deshalb muß er lange warten... Rotkäppchen konnten die Männer noch abwenden, aber als Schneewittchen in den finsteren Wald kommt, ist es vorbei mit der frauenfreien Zone. Und als sie dann auch noch entführt wurde, eilen die Zwerge zu Hilfe um sie zu befreien.
Auch der Zwergenmarsch ist ein Lied, daß nur schwer wieder aus dem Kopf zu bekommen ist. Alles in allem ein gelungenes Werk mit der exakten Menge an Humor.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 22.05.2009
Ewer, Cynthia Townley

Nie wieder Chaos!


sehr gut

Das Buch ist schön übersichtlich aufgemacht. Jedes Thema hat verschiedene Unterthemen, die auf einer Doppelseite erklärt werden. Die Ideen können sehr hilfreich sein. Es geht um Organisation, Vereinfachung immer wiederkehrender Aufgaben, Gewohnheiten, Putzhilfen und Listen. Jeder Bereich hat ein Zentrum.

Die Ideen und Ansätze können hilfreich sein, wenn man es umsetzt. Mir waren es ein bischen zu viel Listen, die geführt werden sollen – aber ansonten waren die Ideen gut umsetzbar. Vieles war mir schon bekannt und mußte nur mal wieder ins Gedächtnis zurück. Ansonsten liefen auch schon manche Sachen bei mir genau so, wie in dem Buch dargestellt. Ein paar Kniffe sind mir neu gewesen und ich werde versuchen sie umzusetzen. Das Hauptthema in diesem Buch war die Organisation – grundsätzlich die Planung und Einordnung in den verschiedenen Bereichen und die Haushaltsführung mit Hilfe von verschiedenen Listen. Ein guter Begleiter, der aber (leider) nicht die Arbeit übernimmt. Allerdings können die Anti-Chaos-Aktionen ein guter Anfang sein...
Etwas vermisst habe ich das Thema Haushaltspflege – mit hilfreichen Tipps zum Pflegen und Putzen, das wurde nur ganz grob angeschnitten. Am Ende des Buches gab es ein paar Internetseiten – da kann man auch das ein oder andere noch finden...

5 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.