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Daggy

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Insgesamt 1893 Bewertungen
Bewertung vom 13.06.2023
Lindemann, Johanna

Die Hochhaus-Detektive Bd.1


ausgezeichnet

Anton lebt mit seiner Mutter zusammen, die zwei Jobs braucht, um die beiden ernähren zu können, Mesut lebt mit seiner großen türkischstämmigen Familie zusammen und Isha, die ins Hochhaus einzieht hat indische Wurzeln. Diese drei Kinder wohnen in dem Hochhaus, dass nicht den besten Ruf hat und das ist ärmeren Teil der Stadt liegt. Die drei haben ihr Büro auf dem Dach des Hochhauses eingerichtet und mit dem Fernglas von Mesuts Opa können sie die Stadt observieren. So beobachten sie, dass ein Pizzabote einer älteren Dame, die in einer Villa wohnt, eine Pizza liefert und ihr unbemerkt ihre Handtasche stehlen kann.
So werden die Hochhausdetektive HD42 gegründet, die nach dem dreisten Dieb suchen.
Anton ist ein echter Tüftler, der erstaunliche Dinge bauen kann, Mesut hat Probleme mit dem Lesen, sprüht aber voller Energie und guter Laune. Das Mädchen der Truppe ist etwas hibbelig, bekommt das aber mit Yoga in den Griff, sie kann toll rechnen und hat oft geniale Ideen.
Beeindruckt hat mich in erster Linie, die Darstellung der sozialen Situation der Familien aus Sicht der Kinder. So spielte bei der Aufgabe des indischen Restaurants von Ishas Eltern Corona eine Rolle, auch Mesuts Vater leidet an den Folgen dieser Krankheit. Die Kinder sehen aber auch durch das Fernglas, wie ein reiches Kind seinen Geburtstag feiert. Aber trotz all dieser Probleme unterstützen sich die Drei und können zusammen den Fall lösen.
Dieses Buch zeigt realistisch das Leben der Kinder und erzählt mit Humor, wie sie den Alltag meisten. Einen kleinen Einblick gibt es in die jeweiligen Kulturen, so wird bei der indischen Familie ein großes Fest gefeiert. Ein sozialkritischer, spannender, gut gemachter Kinderkrimi.

Bewertung vom 11.06.2023
Klüpfel, Volker;Kobr, Michael

Die Revanche des Monsieur Lipaire / Die Unverbesserlichen Bd.2


ausgezeichnet

Als Monsieur Lipaire mit seinem Porsche, den er leider wegen Geldmangels verkaufen muss, durch das schöne Städtchen Port Grimaud fahren möchte, muss er feststellen, dass dort von der Adelsfamilie Vicomte eine Prinzessin empfangen wird. Alle Straßen sich abgesperrt und Karim darf sein Wassertaxi nicht mehr fahren. Leider haben die Unverbesserlichen mit dem von ihnen gefundenen Dokument den Adeligen den Weg bereitet sich von Frankreich loszusagen und einen eigenen Staat zu gründen.
Da wird es Zeit, dass sich die Truppe wieder zusammenfindet, zumal auch Delphine ihren Laden aufgeben soll, damit dort eine teure Boutique einziehen kann. Paul hat sich mit einer Gärtnerei selbstständig gemacht, Lizzy hat auch etwas zu großzügig das Geld aus der Beute ausgegeben und Jacky kommt ohne Karriere gemacht zu haben aus New York zurück.
So können die sechs Dilettanten überlegen, wie sie es schaffen den Adeligen ihr Dokument abzuluchsen. Wie gewohnt haben sie die verrücktesten Ideen und viel Fantasie sie durchzusetzen. Jacky bringt sie dazu sich von Gaunerfilmen „beraten“ zu lassen.
Es gibt wieder viele skurrile Situationen, eine wunderschöne Landschaft und einen verrückten Coup, den sich nur die Unverbesserlichen einfallen lassen können.
Ein lesenswertes Buch mit liebenswert schrulligen Charakteren und einer irren Story.

Bewertung vom 11.06.2023
Wolf, Klaus-Peter

Das Versprechen / Ein mörderisches Paar Bd.1


gut

Ich muss gestehen, dass sich nur den ersten Band der „Sommerfeldt-Trilogie“ gelesen habe, weil dieser Mann, der meinte, weil er die tötet, die es verdient haben, kann er ungestraft morden, mir einfach nur unsympathisch war. Nun lebt er mit neuem Gesicht wieder in Norddeich und leitet sogar eine Klinik. Mit massenhaft Schwarzgeld, dass er im Tresor liegen hat, bezahlt er seine angestellten Ärzte zusätzlich, er selbst spielt Golf, hält sich fit und liebt Frauke. Frauke kennen wir aus den Büchern, die sich um Rupert drehen, auch hier habe ich nach dem ersten Band die Lust verloren.
Nachdem ein Schüler aus Aurich an einer Überdosis verstarb, stand sein Dealer vor Gericht, wurde aber Mangels Beweisen freigesprochen. Das bringt Dr. Sommerfeldt, der sich jetzt Ernest Simmel nennt auf den Plan. Er lauert Lodwijk auf und verschickt von seinem Smartphone ein Video an andere, die Rauschgift an Kinder und Jugendliche verkaufen. So mischt er schnell die ganze Szene auf. Die anderen Dealer sind aber zum Glück ziemliche Witzfiguren und so wird das Paar Sommerfeldt/Frauke sie entsprechend vorführen.
Als Frauke ihre Vergangenheit als Leih-Ehefrau einholt wird der Erpresser von ihnen auf perfide Art gequält. So zieht das Paar, dass bald heiraten möchte und sich Rupert als Trauzeugen wünscht, mordend durch Ostfriesland und macht sogar einen Abstecher nach Duhnen.
Natürlich wünschen wir uns alle, dass die Bösen bestraft werden und wenn der Staat, das nicht schafft, hören wir oft Sprüche, wie „wenn ich den in die Finger kriegen würde…“ und malen uns dann aus, was wir diesem Verbrecher antun könnten. Hier machen das „mörderische Paar“ all diese Dinge wahr, und zwar ohne jeden Skrupel. Am Ende bekommen sie noch Applaus von den „normalen“ Bürgern.
Der Text liest sich wieder hervorragend, alles ist logisch und schlüssig, die Charaktere sind gut beschrieben, die gewohnte „Werbung“ ist auch untergebracht, aber mir wird zu viel gemordet und die Mörder zu sehr gefeiert.
Hier noch zwei Dinge, die mir aufgefallen sind:
Seite 310 „…hoffte, dass der Wagen keine Kindersicherung hatte.“ Das ist aber doch beim Einsteigen völlig egal.
Auf Seite 369 wird Borkum als Hochseeinsel bezeichnet, mich wundert das, ich kenne nur die Aussage „Helgoland ist Deutschlands einzige Hochseeinsel“. Im Internet finde ich auch nur die Erklärung, dass Borkum Hochseeklima aufzuweisen hat.
Für echte Wolf-Fans, die Sommerfeldt verehren und Rupert lieben und die viele Tote nicht stören genau die richtige Lektüre.

Bewertung vom 11.06.2023
Schier, Petra

Kuschelglück und Gummistiefel / Lichterhaven Bd.7


ausgezeichnet

Obwohl es für mich der erste Band dieser Reihe war, habe ich mich in Lichterhavne sofort wohlgefühlt. Es ist ein wunderschöner Nordseeort mit alles, was ein solcher Ort braucht. Zudem lernen wir die Bewohner näher kennen, besonders die Aktionen der Freiwilligen Feuerwehr, sei es die Planung eines Festes, nettes Beisammensein oder einen Einsatz bei Sturm.
Der Anwalt Maike zieht nach einem Burn-out in den kleinen Küstenort, der ihm im letzten Jahr noch zu eng war. Seine verstorbene Stiefschwester hatte ihm ihr beiden Kinder „vermacht“. Keine leichte Aufgabe für einen Single, der genug mit sich zu tun hat. Da er aber nicht wollte, dass die Kinder ins Heim müssen, tut er alles, um ihnen ein guter Onkel zu sein. Nur mit seinen Gefühlen tut er sich sehr schwer, doch da naht Hilfe, denn Hannah, die Köchin bei den Foodsisters, bringt ihm nicht nur das Kochen bei. Einfühlsam geht sie auf Jacob, den 8-jährigen Jungen und die Jugendliche Michelle ein. Dazwischen wuselt das Airedale-Terrier-Mädchen Finnchen, tut ihre Meinung kund und ist gerne immer mittendrin.
Eine wundervolle Geschichte zweier Lieben und mit viel Herz.

Bewertung vom 11.06.2023
Streese, Folko

Die Cobra Bande Bd.1


sehr gut

Bea und Otto sind, weil ihre Mutter ihre neue Stelle antreten muss, nach Berlin gezogen und heute allein im Freibad. Leider wird dort Beas Handy gestohlen und der Nerd Cem, hat den Dieb beobachtet. Leider könne sie ihn nicht fangen, aber dank Cems Kombinationsgabe finden sie ihn wieder. Er wird von einer gemeinen Band von Männern erpresst und muss für sie die Handy stehen. Schnell ist klar, dass Tim, um seiner Situation entkommen zu können, den drei helfen muss. Unterstützung finden die Kinder in den Raben Rabbit (sicher, das heißt auf deutsche Kaninchen! Ein Running-Gag dieses Buches.“ der Bea gehört und ihr gerne hilft.
Neben dem beeindruckenden Cover gibt es in dem Buch viele Zeichnungen und Rätsel. Da muss etwas zusammen gepuzzelt werden, Wege gefunden werden, Codes geknackt und einfach nur logisch nachgedacht werden. Hinten im Buch gibt es die Auflösung, wenn man mal nicht darauf kommt.
Gut gefällt mir, dass die Kinder bei Murat, Cems großen Bruder Rat suchen und der durch einen Anruf bei der Polizei verhindert, dass den Kindern etwas zustößt.
Das Buch ist sehr spannend geschrieben und durch die Rätsel ist man aktiv bei der Lösung dabei. Der kleine mutige Otto gefällt mir besonders gut, so bemängeln wäre lediglich, dass die männlichen Detektive wieder einmal in der Mehrzahlt sind.

Bewertung vom 11.06.2023
Farmer, Silke

Der Zorn des Meerdrachen


ausgezeichnet

Der dritte Band dieser wunderschönen Fantasie-Reihe für Grundschulkinder führen den Zwerg Luwin und seine geflügelte Freundin Eldrid ins Westland. Eldrid beschreibt es als wunderschön mit „tiefblauen Seen und grüner Steppe.“ Leider müssen sie dann feststellen, dass das Land grauenvoll verwüstet wurde. Doch die beiden ziehen weiter ins Wolkenmeer, dass Luwin „Sternenstaubschön!“ findet. Hier leben die Bergsbarn, die bereichten, dass die Meerdrache „ohrenbetäubend brüllt und Feuer speit“ und so die Landschaft verwüstet. Da er sich auch noch die Augen aus dem Kopf heult, sind Teile der Seenlandeüberschwemmt.
Luwin und Eldird wollen hinter das Geheimnis kommen, dass den sonst so friedfertigen Meerdrache so verzweifelt sein lässt. Sie ziehen weiter und treffen auf ein Dreihorn, das ihnen hilft zu den Zentauren zu gelangen.
Dank eines magischen Spiegels kann die beiden bei ihrem Abenteuer Alba der Druide unterstützen, bei dem Spiegel handelt es sich wohl einen Vorgänger des Smartphones.
Ein spannendes Abenteuer wird hier mit viel Fantasie und Empathie erzählt. Beeindruckend sind auch wieder die Bilder, die die Geschichte lebendig werden lassen. Durch die großen Buchstaben sind die zwölf Kapitel leicht zu lesen und der Spaß an Fantasie-Geschichten mit Eintauchen in fremde Welten wird schon früh geweckt. Natürlich gibt es auch wieder einen Plan von „Valorun und seinem Westlande“ damit man weiß, wo die beiden Freunde sich befinden.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 11.06.2023
Ottenschläger, Madlen

Wie man Knurrbären besiegt und Keksräuber fängt


ausgezeichnet

Fast ist Sommer und Hanna möchte gerne Geburtstag haben, leider ist der erst im Dezember. Aber sie möchte nicht warten und erfindet ein neues Fest, da kommt der „Zwischenlaus“ und er bringt Leihgeschenke mit. Das bedeutet Hanna und Papa packen Hannas Fernglas ein und Hanna „schenkt“ es ihrem besten Freund Benja, der ihr sein Wikinger-Kegelspiel mitbringt. Natürlich sind diese Geschenke nur Leihgaben und werden wieder zurückgegeben. Wie ich finde, eine nachahmenswerte Idee. Sonst ist das Zwischenlausfest ein Fest wie andere, es gibt Limonade und Papa und Hanna backen „die leckersten Sterne der Welt.“
Im nächsten Kapitel will Hanns unbedingt ein Abenteuer erleben und Papa und Hanna ermitteln verdeckt. Danach will Hanna ein Haustierhaben, obwohl wie weiß, dass das nicht möglich ist. So birngt sie zusammen mit Benja eine Fisch mit nach Hause. Papa will einfach nicht aufstehen, er findet es noch zu früh, obwohl doch schon die Sonne scheint. Da beschäftigt sich Hanna alleine und hat dabei viel Fantasie.
Vier lebensnahe Geschichten, die jeweils noch eine kleine weiterführende Geschichte mit sich führen. Da es auch sehr viele schöne Bilder zu den Erzählungen gibt, eignet sich das Buch sehr gut zum Vorlesen. Papa und Hanna sind so aus dem Leben gegriffen und man spurt besonders die große Vertrautheit und Zuneigung der beiden. Ein tolles Buch, meine Enkelin wird es sicher gerne vorlesen lassen, denn auch sie ist im Dezember geboren und alle haben vor ihr Geburtstag.

Bewertung vom 11.06.2023
Sánchez Vegara, María Isabel

Little People, Big Dreams: Astrid Lindgren


gut

Wir alle kennen die Bücher der schwedische Autorin und lieben Pippi, Michel, Ronja, Mio und all sie anderen Figuren, die sie für uns erschaffen hat. Da es einige Biografien über Astrid Lindgren gibt, wissen die meisten, dass sei kein einfaches Leben hatte und trotzdem nicht den Mut verloren hat und bis ins hohe Alter ihre Meinung kundgetan hat. Es gibt viele Zitate von ihr, so wissen wir, dass auch alte Frauen auf Bäume steigen dürfen.
Auf dem Cover sehen wir die kleine Astrid, die schon eine Geschichte zu schreiben scheint. Die erste Doppelseite sieht aus, wie Lönneberga und mittendrin füttert Astrid die Hühner.
Danach sehen wir die Wesen, die sie in den Büchern entdeckt hat, die eine Freundin ihr vorlas, sie lernte schnell lesen und Bücher wurden ihre Leidenschaft. Mit einer schwarzen Wolke über ihrem Kopf wird angezeigt, dass sie fast erwachsen wurde und ihr alles schwierig vorkam. Haar schneiden und ein Kind bekommen, umfasst die nächste Seite. Im Schnelldurchgang geht es weiter mit Heirat und Tochter bekommen. Wir sehen sie mit ihren beiden Kindern rutschen dabei steht „Astrid spielte so gerne wie jedes Kind.“ Als dann Karin krank wurde, wünschte sie sich eine Geschichte von Pippi Langstrumpf, so ersann Astrid die Geschichten um dieses ungewöhnliche Mädchen. Bald wurden die Geschichten als Buch veröffentlicht, dann gibt es einen Sprung und es heißt „Die Arbeit and en Fernsehfilmen machte ihr einen Riesenspaß.“ Was ich nicht wusste, ist dass ein Planet 3204 Lindgren nach ihre benannt wurde.
Ich finde diese Buch ist der großen Kinderbuchautorin nicht gerecht geworden. Auf mich wirkt wie mit der heißen Nadel gestrickt.

Bewertung vom 11.06.2023
Taboada, Bea

Die beste Oma der Welt


ausgezeichnet

Leider passt der Titel nicht so ganz zur Geschichte, denn das kleine Mädchen hat das Glück, dass sie gleich zwei Großmütter hat. Oma Luise, die flotte Oma mit dem grauen Bob, und Omi Juliane, die Oma mit dem Dutt, die gerne kocht und backt. Oma hilft bei de Hausaufgaben, weil sie schon als Kind dicke Lexika gelesen hat, sie kann aber auch „ganz tolle Zöpfe“ machen. Das Mädchen darf in ihrem Kleiderschrank stöbern und ihre Pumps anprobieren. Omi näht an der Maschine und es gibt Knöpfe zu sortieren. Während das Mädchen mit Oma in Cafés geht, erlebt sie mit Omi das Dorfleben und geht auf den Markt. Oma schminkt sich gerne, weil sie das mag. Aber manchmal benehmt sich die eine Oma, wie die andere Omi. Da wird mit Omi und Opi wild getanzt und Oma erzählt von früheren Zeiten.
So beschließt das Mädchen, sie möchte später mal „so mutig sein, wie meine Oma und so entschlossen wie meine Omi.“ So wird sie für ihre Enkel zur Omami, und zwar zur besten auf der ganzen Welt!“
Das ganze Buch zeigt die Liebe zwischen Oma und Kind, die ich jedem Kind nur wünschen kann, denn jede Oma versucht die beste Oma der Welt zu sein. Ohne Wettstreit mit der anderen Oma, denn jede ist anders und jede wird so geliebt, wie sie ist. Das zeigt dieses Buch mit all seinen schönen bunten Bildern.

Bewertung vom 11.06.2023
Bezuidenhout, Bailey

Hallo, Bäume


ausgezeichnet

„Haben Bäume eine Seele?“ eine nicht ganz einfache Frage für ein Kind. Schön finde ich es, dass die Rinde mit unserer runzeligen Fingern in der Badewanne verglichen wird. Das Kind sitzt in einem riesigen Baum und schmiegt sich an den Stamm. Es gibt die unterschiedlichsten Stämme und die Bäume werden von Wurzeln getragen. In diesen Wurzeln sehen wir das Kind buddeln. „Die Äste recken sich wie Arme in den Himmel.“ Welche Gefühle haben wohl die Bäume, wenn das Mädchen sich darin aufhält? Und wie empfinden sie den Verlust ihrer Blätter? „Tut es weh, wenn sie gefällt werden?“
Lauter Fragen, die dem kleinen Mädchen durch den Kopf gehen, während sie sich mit den Bäumen beschäftigt.
Meine Enkelin liebt im Moment auch das „Warum“ in diesem Buch gibt es viele solcher Fragen und man kann sie zusammen mit den Kindern versuchen zu beantworten. Ich denke, es werden noch viele andere Fragen auftauchen.
Die Bilder sind fantasievoll gemalt und die der Text ist sehr kurzgehalten. Kein Sachbuch über Bäume, sondern eine gefühlvolle gemeinsame Geschichte.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.