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Fernweh_nach_Zamonien
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Buchhaim

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Insgesamt 1212 Bewertungen
Bewertung vom 19.10.2020
George, Kallie

Ein Zuhause für Mona Maus / Das kleine Waldhotel Bd.1


ausgezeichnet

Eine warmherzige und zuckersüße Geschichte über Freundschaft, Gemeinschaft. Mit traumhaft schönen Illustrationen.

Inhalt:

Die kleine Maus Mona hatte bisher wenig Glück. Mutterseelenallein ist sie - nachdem ihr Unterschlupf überschwemmt wurde - erneut auf der Suche nach einem sicheren Heim. Da die ersten Herbststürme toben und es allmählich kälter wird, ist höchste Eile geboten.

Durch Zufall findet sie "Das Waldhotel", eine gemütliche Herberge in einem Baum, mit dem Leitspruch, dass dort jedem Tier ein sicherer Unterschlupf gewährt wird.

Doch Mona hat kein Geld und wird zunächst als Aushilfe auf Zeit eingestellt.

Ob sie hier eine neue Heimat findet?



Altersempfehlung:

ab 6 Jahre (zum Vorlesen)

ca. ab 8 Jahre (zum Selbstlesen)



Illustrationen/Cover:

Das gebundene Buch hat die Optik einer Baumrinde, in den ein Herz geschnitzt wurde, und wird zusätzlich von einem Umschlag geschützt, auf dem das atmosphärische Coverbild mit funkelnden Lichtern und Herbstlaub zu sehen ist.

Ein kleiner und hochwertiger Bücherschatz.

Zauberhafte braun-weiße Bleistiftzeichnungen im Inneren ergänzen und unterstreichen die Handlung. Zudem schaffen sie eine warme und wunderbare Atmosphäre.

Der Zeichenstil gefällt sehr und lässt Mona und die Bewohner des Waldhotels lebendig werden.

Die Darstellung der Tiere ist insbesondere dadurch sehr gelungen, da Maus, Dachs & Co. dank sehr natürlicher, nicht zu stark verniedlichter Darstellung dynamisch und sympathisch sind.

So schlicht die Illustrationen auf den ersten Blick wirken, so detailliert und liebevoll sind sie auf den zweiten.


Mein Eindruck:

Dies ist das erste Waldhotel-Abenteuer. Jedes der vier Bücher ist einer Jahreszeit zugeordnet und alles beginnt im Herbst mit der Ankunft von Mona Maus.

Einfühlsam und warmherzig wird die Geschichte erzählt und die Charaktere werden detailliert und liebevoll beschrieben.
Man fühlt auf Anhieb Monas Einsamkeit und Traurigkeit. Aber die kleine Maus lässt sich nicht unterkriegen, auch wenn ihr zunächst nicht alle im Waldhotel freundlich gegenübertreten. Sie arbeitet fleißig und hart und hofft, eine neue Heimat und Familie gefunden zu haben.

Wer nun wissen möchte, wie die kleine und schüchterne Mona Maus über sich selbst hinauswächst und Löwenmut beweist, dem kann ich dieses zauberhafte Buch von Herzen empfehlen.


Eine wunderschöne und hoffnungsvolle Geschichte über Freundschaft, Familie und Heimat mit einer zauberhaften Botschaft: Jeder - und ist er noch so klein - findet seinen Platz im Leben. Denn Zuhause ist dort, wo das Herz daheim ist!

Wir freuen uns auf die nächsten Abenteuer von Mona Maus und den Tieren im Waldhotel.


Fazit:

Eine außergewöhnliche Geschichte mit zauberhaften Illustrationen und der Beginn einer wunderbaren Kinderbuchreihe.

"Das kleine Waldhotel" hat das Zeug zum Kinderbuch-Klassiker und daher gibt es von uns aus ganzem Herzen eine Leseempfehlung für Groß und Klein, Jungen und Mädchen!


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Rezensiertes Buch: "Das kleine Waldhotel - Ein Zuhause für Mona Maus" aus dem Jahr 2019

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 19.10.2020
Kaurin, Marianne

Beinahe Herbst


ausgezeichnet

Das Schicksal eines jungen Mädchens im Holocaust: intensiv, einfühlsam, traurig, bewegend und hoffnungsvoll zugleich.

Inhalt:

Ilse Stern ist das mittlere von drei Kindern und steckt mitten in einer Phase der Selbstfindung: zwischen Auseinandersetzungen mit den Eltern, der ersten Verliebtheit und der Frage, was sie aus ihrer Zukunft machen soll.

Aber im Herbst des Jahres 1942 gibt es für jüdischen Familien in Oslo keine Zukunft!


Altersempfehlung:

ab 14 Jahre


Meine Meinung:

Die Geschichte wird sehr sachlich und distanziert aus der Perspektive eines Beobachters und bis auf einige Rückblenden im Präsens erzählt. Aber auch als Außenstehender wird der Leser schnell Teil von Ilses Gedanken- und Gefühlswelt.

Die 15 1/2 Jährige ist eine liebenswerte und authentische Protagonistin, die man sofort ins Herz schließt.

Empathisch, impulsiv, kindisch, ein wenig plan- und gedankenlos ist sie auf der Suche nach sich selbst. Typische Teenager-Probleme beschäftigen sie, beispielsweise Unzufriedenheit mit ihrem Aussehen oder die erste Liebe. Trotz Herbsttemperaturen wartet sie im dünnen Sommerkleid und mit rotem Lippenstift (heimlich stibitzt) voller Hoffnung auf ihren Freund Hermann.

Zukunftsträume in einer Zeit, in der es für sie und alle anderen Juden keine Zukunft gibt:

Soldaten sind überall, Juden erhalten im Ausweis ein "J" als Stigma, Lebensmittel werden rationiert und jüdische Geschäfte laufen schlecht oder müssen sogar geschlossen werden. Existenzängste schwingen im Alltag mit, werden verschwiegen und der Höhepunkt ist erreicht, als zuerst die Männer und einen Monat später auch Frauen und Kinder verhaftet und mit Schiffen außer Landes gebracht werden. Familien werden getrennt und in einer beklemmenden Ungewissheit gelassen.

Nach und nach taucht der Leser immer tiefer in die jeweiligen Schicksale der Nebencharaktere ein. Ohne zu werten bleibt der Erzählstil konsequent sachlich. Dennoch fahren nicht nur die Gefühle der Figuren sondern auch die des Lesers Achterbahn.

Die Verzweiflung der jüdischen Familien ist ebenso spürbar wie der Mut, der Nachbarn, die einigen zur Flucht verhelfen, und wie die Zerrissenheit derer, die gezwungen werden, bei der Deportation zu helfen - immer die Sicherheit der eigenen Familie im Hinterkopf -.

Immer wieder hat man einen Kloß im Hals oder Steine im Magen. Manches wird nur angedeutet oder der Fortgang des Schicksals der eigenen Phantasie überlassen. Im Gegensatz zu den Protagonisten ahnt man, dass es nicht für alle ein Happy End geben wird. Auch wenn es sich bei Ilses Erlebnissen um Fiktion handelt, beruhen die wesentlichen Eckpunkte (Stigmatisierung, Ausgrenzung, Verhaftungen, Deportation ins KZ usw.) auf den historischen Ereignissen im Jahr 1942 in Oslo.



Eine berührende und intensive Geschichte, die noch lange nachhallt. Aufgrund der gelungenen Darstellung des Alltags, der persönlichen Schicksale und der historischen Fakten ist sie zum Thema Holocaust auch als Schullektüre sehr zu empfehlen.


Fazit:

Eine eindrucksvolle und mitreißende Geschichte über Freundschaft, erste Liebe und den Alltag im besetzten Oslo im Jahr 1942. Sprachlich auf hohem Niveau und mit authentischen Charakteren.

Trotz gewollt sachlichem Erzählstil ein intensives Leseerlebnis bei dem man zwischen Hoffnung, Wut, Trauer und Mitleid schwankt.

"Beinahe Herbst" empfehle ich insbesondere als Schullektüre zum Thema Holocaust.


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Rezensiertes Buch: "Beinahe Herbst" aus dem Jahr 2019

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 17.10.2020
Hänel, Wolfram

Schöne Weihnachten, kleiner Schneemann!


ausgezeichnet

Eine warmherzige und weihnachtliche Geschichte in 24 Kapiteln. Stimmungsvoll und mit vielen wunderschönen, farbenfrohen Illustrationen.

Inhalt:

Wo sind plötzlich alle Kinder hin, die gerade noch fröhlich im Schnee gespielt haben?

Am Abend des 24. Dezember steht der kleine Schneemann plötzlich einsam und allein, frierend und traurig auf seiner Wiese. Ob die Kinder bald zurückkommen? Dem armen Schneemann fehlen noch Nase und Hut. Die vorbeilaufenden Tiere aber erklären ihm, dass Weihnachten ist und nun alle Kinder bei ihrer Familie sind.

Von Weihnachten hat der kleine Schneemann noch nie etwas gehört und macht sich voller Neugierde auf den Weg, das Geheimnis um das Fest der Liebe zu ergründen.


Ein Weihnachtsabenteuer in 24 Kapiteln.


Altersempfehlung:

ab 5 Jahre (zum Vorlesen)

oder etwa ab 8 Jahre (große Schrift, kurze Kapitel)


Illustrationen:

Viele kleine zauberhafte und farbenfrohe Zeichnungen ergänzen und unterstreichen die Handlung. Zusätzlich finden sich immer wieder ganzseitige, detaillierte Illustrationen.

Der fröhliche und lebendige Zeichenstil von Susanne Göhlich gefällt sehr und der kleine Schneemann sowie die Tiere und die Kinder mit ihren rotwangigen Gesichtern sind zuckersüß.

Die schneebedeckte Landschaft, die wirbelnden Schneeflocken, die vielen Lichter und die weihnachtliche Dekoration erzeugen zudem eine besinnliche und stimmungsvolle Atmosphäre.


Mein Eindruck:

Der Schreibstil ist altersgerecht, gut verständlich und die vierundzwanzig Kapitel sind kurz und daher perfekt geeignet zum abendlichen Vorlesen oder für geübte Erstleser.

Warmherzig und liebevoll wird die Geschichte des kleinen Schneemanns erzählt, der das Weihnachtsfest näher kennen lernen möchte. Der Autor nimmt die (kleinen) Leser mit auf eine abenteuerliche, lustige und spannende Reise.

Der kleine Schneemann trifft hilfsbereite wie freche Tiere, bedankt sich für die Hinweise beim Eichhörnchen mit Nüssen, erhält vom Hasen eine Möhre als Geschenk und von den Schneemännern Karl und Gustav den Namen Rudi. Die drei irren nun gemeinsam durch die Nacht auf der Suche nach einem perfekten Ort und lernen dabei viel über Dankbarkeit, Teilen, Hilfsbereitschaft und Gemeinschaft.

Für die zauberhafte und stimmungsvolle Geschichte, die liebevoll skizzieren Charaktere und die wunderschönen Illustrationen vergeben wir die volle Sternchen-Anzahl sowie eine Leseempfehlung für Jung und Alt, Mädchen wie Jungen.


Fazit:

Ein fantasievolle, warmherzige und lustige Geschichte mit sympathischen Charakteren und wunderschönen, farbenfrohen Illustrationen.

Das Buch kann aufgrund der 24 Kapitel auch als Adventskalender genutzt werden und verspricht weihnachtliches und winterliches Lesevergnügen!

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Rezensiertes Buch: "Schöne Weihnachten, kleiner Schneemann!" aus dem Jahr 2020

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 17.10.2020
Schreiber, Chantal

EinHorn kommt selten allein / Kurt Einhorn Bd.2


ausgezeichnet

Rasantes, witziges Abenteuer mit skurrilen Charakteren und dem herrlichen Spiel mit eingefahrenen Rollenbildern. Zauberhaft illustriert.

Inhalt:

Einhörner sind liebreizend, haben wohlklingende Namen, sind umgeben von Glitzer und ihre Pupse duften nach Rosen ...

Und dann ist da Kurt ... Ein Einhorn, dass keines sein möchte, miesepetrig und muffelig und doch steckt ganz tief drin ein butterweicher Kern.

Nach seiner ersten (unfreiwilligen) Prinzessin-Rettungs-Aktion ist er zu allem Überfluss auch noch bekannt wie ein bunter Hund. Alle wollen ein Kurtogramm.

Aber ganz abgeschlossen sind Kurts Heldentaten noch nicht, denn es gilt den Riesenvogel Tüdelü zu befreien und wieder in seine ursprüngliche Größe zurückzuverwandeln.

Wäre da nicht dieses verrückte Zweihorn, dass Kurt in die Quere kommt.


Altersempfehlung:

ab 5 Jahre


Illustrationen:

Auf jeder Doppelseite findet sich eine farbenfrohe und detaillierte Illustration (mal halb- und manchmal sogar ganzseitig).

Natürlich dürfen auch kleinere Skizzen von Blüten und Sternenstaub zum Kapitelanfang nicht fehlen.

Der Zeichenstil ist märchenhaft und spielt - wie auch die Handlung - mit dem Klischee der Einhörner und Prinzessinnen. Prinzessin Floh trägt beispielsweisen viel lieber bequeme Hosen als rosa Rüschenkleider. Kurts grummelige Gesichtsausdrücke sind wie immer herrlich lustig anzusehen.

Die Illustrationen passen hervorragend zur Geschichte und beim Rettungsplan wechseln sie zu skizzenhaften Zeichnungen. Ein gelungener Stilmix.


Mein Eindruck:

Dies ist der zweite Teil der Reihe und es empfiehlt sich, den ersten gelesen zu haben. Obwohl die Ereignisse des ersten Abenteuers angeschnitten werden und in diese Geschichte einfließen, ist es für Neulinge schwerer, die Zusammenhänge und Figuren auf Anhieb zuzuordnen.

Der Schreibstil ist altersgerecht, leicht verständlich und das Abenteuer wird mit viel Witz und Ironie erzählt.

Jede Figur in dieser Geschichte fällt völlig aus der Rolle und es wird wieder wunderbar mit Klischees gespielt.

Das Einhorn Kurt ist ein Misanthrop und der Antiheld schlechthin. Aber wie man so schön sagt: harte Schale, weicher Kern. Man schließt Kurt sofort ins Herz trotz oder gerade wegen seiner grummeligen und herrlich direkten Art.

Das Spiel mit den Geschlechtern ist sehr gelungen, weswegen diese Geschichte sowohl für Jungen wie auch für Mädchen interessant ist.

Prinzessin Floh ist selbstbewusst, mutig und hat ihren eigenen Kopf.

Der Prinz dagegen ist eine totale Schnarchnase und ein gemeiner Fiesling.

Das Zweihorn wirkt zunächst schusselig und fehl am Platz. Mit seinen Problemen werden auch ernste Themen wie Ausgrenzung und Mobbing altersgerecht behandelt.

Die Ninja-Goldfische sind auch wieder mittendrin und bei ihren witzigen Sprüchen und hochgestochenen Sprechweise bleibt kein Auge trocken. Ninja Fred erklärt Sir Einhorn und Fräulein von Zweihorn die Welt. Zum Schießen komisch.

Dieses Mal geht es inhaltlich tiefer z. B. in die Vergangenheit und Kindheit von Kurt oder die Wirkung und Unterschiede der Magie der Einhörner und der Zweihörner.

Eine so verrückte wie lustige Kinderbuch-Reihe, bei der Kinder wie erwachsene Vorleser voll auf ihre Kosten kommen, haben wir selten erlebt.

Wie gut, dass die Reihe fortgesetzt wird und Band drei voraussichtlich im Juni 2021 erscheint.


Fazit:

Die Fortsetzung einer turbulenten und total verrückten Geschichte. Erneut rasant und mit viel Witz erzählt, widersprechen auch hier alle Rollen komplett dem gängigen Klischee.

Lustige, herrlich skurrile Charaktere und die vielen farbenfrohen Illustrationen runden das Abenteuer ab.

Ein außergewöhnliches und total schräges Vorlesebuch mit einer wunderbaren Botschaft: Jeder sollte so sein/bleiben dürfen wie er will (Weisheit des Zweihorns).


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Rezensiertes Buch: "Kurt - EinHorn kommt selten allein" aus dem Jahr 2020

7 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 15.10.2020
Davidsson, Cecilia

Die Mumins und der letzte Drache


ausgezeichnet

Eine magische, warmherzige und liebevoll erzählte Geschichte für die kleinsten Leser. Bildgewaltig und farbenfroh illustriert. 

Inhalt:

Mumin entdeckt einen wunderschönen grün und goldglänzenden Drachen, nicht größer als eine Streichholzschachtel.

Was für ein zauberhaftes Haustier! Mumin möchte den kleinen Kerl behalten, für ihn sorgen und ihn liebhaben und verwöhnen. Natürlich will er ihn den anderen irgendwann auch voller Stolz präsentieren.

Der kleine Drache aber hat seinen ganz eigenen Kopf.


Eine Erzählungen frei nach "Die Geschichte vom letzten Drachen" aus "Geschichten aus dem Mumintal" von Tove Jansson.


Altersempfehlung:

ab 4 Jahren


Illustrationen:

Die "alten" Mumin-Abenteuer waren eindrucksvoll aber ausschließlich schwarz-weiß illustriert und mit geringem Bildanteil.

In diesem Band erlebt man das Mumintal und seine Bewohner dank der vielen farbenfrohen und detaillierten Illustrationen ganz neu. Allein der kleine Drache ist wunderschön anzusehen.

Es gibt so viel zu entdecken, denn die Zeichnungen erstrecken sich oft sogar über die ganze Seite.

Durch die Farbwahl des Hintergrundes bzw. die Wahl der Umgebung wird sowohl die fröhliche und sorglose Stimmung wie auch die nächtliche und ruhige Atmosphäre wunderbar eingefangen.

Dem ursprünglichen Zeichenstil bleibt die Illustratorin treu und es finden sich neben den bezaubernden farbigen Zeichnungen auch - zur großen Freude aller Nostalgiker - viele schwarz-weiß Skizzen. Eine gelungene Mischung und ein wunderschöner Kontrast.


Mein Eindruck:

Die Geschichte ist einfühlsam, humorvoll und altersgerecht erzählt. Sie eignet sich aufgrund der leicht verständlichen Sprache auch sehr gut zum Vorlesen.

Selbst ohne Vorkenntnisse findet man sich problemlos im Mumintal zurecht, denn ein paar der Bewohner werden gleich zu Beginn mit Bild und Kurzbeschreibung vorgestellt und zur Orientierung gibt es eine schwarz-weiße Landkarte.

Egal ob Neuling oder langjähriger Fan der Mumins, das Abenteuer holt jeden Leser genau dort ab, wo er steht, und nimmt ihn mit in die phantastische Welt der Mumins.

Die Charaktere sind liebevoll und sympathisch gestaltet.

Der kleine Troll Mumin ist ein freundliches und neugieriges Kerlchen, mit dem Herz am rechten Fleck. Kindlich und sorglos versucht er zunächst seinen "Fund" geheimzuhalten. Dabei wird man automatisch an eigene ähnliche Aktionen (oder die der Kinder) erinnert. Wer hat nicht schon einmal versucht, Marienkäfer, Frösche usw. heimlich ins Haus zu schmuggeln, um endlich auch ein Haustier zu haben?! ;-)

Die kleine Mü ist herrlich dickköpfig und unfassbar neugierig und zielstrebig. Vor ihr ist kein Geheimnis sicher.

Muminmama ist die Ruhe in Person, der Zusammenhalt der Familie und hat für die Sorgen und Nöte aller stets ein offenes Ohr.

Zudem begegnet man dem Schnupferich, dem Hemul und anderen phantasievollen und magischen Geschöpfen.

Die Geschichte schlägt aber auch leise Töne an, lässt den Leser nachdenklich innehalten und büßt dennoch nichts von ihrer unterhaltsamen Seite ein.

Eine zeitlose und lehrreiche Geschichte über Freundschaft, Eifersucht, Verantwortung und Freiheit.

Von uns gibt es für diese wunderbare Erzählung und die eindrucksvollen Illustrationen die volle Sternchenzahl sowie eine Leseempfehlung für Groß und Klein, Jungen wie Mädchen!


Fazit:

Eine phantasievolle und warmherzige Geschichte aus dem Mumintal. Perfekt für Neueinsteiger wie auch für langjährige Mumin-Fans.

Das Abenteuer ist unterhaltsam und lehrreich zugleich und wird ergänzt durch zahlreiche liebevoll und detailreich gestaltete Illustrationen (sowohl farbig wie auch schwarz-weiß).

Ein bildgewaltiges und zeitloses Vorlesebuch für Groß und Klein!


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Rezensiertes Buch: "Die Mumins und der letzte Drache" aus dem Jahr 2020

8 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 15.10.2020
Haridi, Alex;Davidsson, Cecilia

Abenteuer im Mumintal


ausgezeichnet

Kinderbuchklassiker warmherzig und mit viel Liebe neu erzählt für die kleinsten Leser. Zauberhaft und farbenfroh illustriert. 

Inhalt:

Kennt ihr die Mumins?

Kommt mit und begleitet Muminmutter, Muminvater und den pfiffigen Mumin bei ihren ersten Abenteuern:

Die Troll-Familie zieht nach turbulenter Reise in das blaue Turmhaus im Mumintal, entdeckt einen sonderbaren Zauberhut, der für reichlich Chaos sorgt, und fahren mit einem Boot hinaus aufs grüne Meer.


Drei Erzählungen frei nach "Mumins lange Reise" und "Die Mumins - Eine drollige Gesellschaft" von Tove Jansson.


Altersempfehlung:

ab 4 Jahren


Illustrationen:

Die "alten" Mumin-Abenteuer waren eindrucksvoll aber ausschließlich schwarz-weiß illustriert und mit geringem Bildanteil.

In diesem Band erlebt man das Mumintal und seine Bewohner dank der vielen farbenfrohen und detaillierten Illustrationen ganz neu. Es gibt so viel zu entdecken, denn die Zeichnungen erstrecken sich oft sogar über ganze Seiten.

Durch die Farbwahl wird sowohl die fröhliche und sorglose Stimmung wie auch die abenteuerliche, etwas schaurige und spannende Atmosphäre wunderbar eingefangen.

Dem ursprüngliche Zeichenstil bleibt die Illustratorin treu und es finden sich neben den bezaubernden farbigen Zeichnungen auch viele schwarz-weiß Skizzen. Eine gelungene Mischung und ein wunderschöner Kontrast.



Mein Eindruck:

Die drei Geschichten sind einfühlsam, humorvoll und altersgerecht erzählt. Sie eignen sich aufgrund der leicht verständlichen Sprache und der kurzen Texte auch sehr gut zum Vorlesen.

Selbst ohne Vorkenntnisse findet man sich problemlos im Mumintal zurecht, den ein paar der Bewohner werden gleich zu Beginn mit Bild und Kurzbeschreibung vorgestellt. Zudem findet sich eine schwarz-weiße Landkarte.

Egal ob Neuling oder langjähriger Fan der Mumins, diese Abenteuer holen jeden Leser genau dort ab, wo er steht, und nehmen ihn mit in die phantastische Welt der Mumintrolle.

Die Charaktere sind liebevoll und sympathisch gestaltet.

Mumin ist ein freundliches und neugieriges Kerlchen, mit dem Herz am rechten Fleck.

Muminmama ist die Ruhe in Person, der Zusammenhalt der Familie und dank ihrer unglaublichen Handtasche mit Kaffee und Zucker, trockene Socken und allerlei anderen nützlichen Dingen immer für alles gerüstet.

Muminvater dagegen liebt das Reisen und das große Abenteuer.

Die kleine Mü ist herrlich dickköpfig und stur. Trotzdem liebenswert und aus der Mumin-Welt kaum wegzudenken.

Zudem begegnet man dem Schnupferich, Hatifnatten und anderen phantasievollen Geschöpfen. Langweilig wird es im Mumintal nie. Es schwingt immer etwas Magisches und Verträumtes mit.

Die Geschichten schlagen aber auch leise und nachdenkliche Töne an und büßen dennoch nichts von ihrer unterhaltsamen Seite ein.

Drei wundervolle und abenteuerliche Geschichten über Freundschaft und Liebe, Zufriedenheit und das Glück kleiner Dinge sowie Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft. Zeitlos und ein wahrer Kinderbuch-Klassiker, zudem optisch ein Hingucker und hochwertig in Halbleinen gebunden.

Von uns gibt es für dieses außergewöhnliche Leseerlebnis und die eindrucksvollen Illustrationen die volle Sternchenzahl und eine Leseempfehlung für Groß und Klein, Jungen wie Mädchen!


Fazit:

Drei abenteuerliche, phantasievolle, magische und warmherzige Geschichten aus dem Mumintal. Perfekt für Neueinsteiger wie auch für langjährige Mumin-Fans.

Die zahlreichen liebevoll und detailreich gestaltete Illustrationen (sowohl farbig wie auch schwarz-weiß) lassen die Mumintrolle und ihre Freunde lebendig werden.

Ein bildgewaltiges Vorlesebuch für Groß und Klein.


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Rezensiertes Buch: "Abenteuer im Mumintal" aus dem Jahr 2020

9 von 9 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 15.10.2020
Ende, Michael

Jim Knopf


ausgezeichnet

Die Fortsetzung des Kinderbuch-Klassikers von Christoph Maria Herbst in seiner unverwechselbaren Art zu neuem Leben erweckt.

Inhalt:

Die kleine Lokomotive von Jim Knopf wurde entführt!

Ausgerechnet die berüchtigte Seeräuberbande, die Wilde 13, hat Molly verschleppt.

Jim und sein bester Freund Lukas der Lokomotivführer sind fest entschlossen, sie zu befreien!

Auf ihrer abenteuerlichen Reise bringen sie Lukas Lokomotive Emma zum Fliegen, treffen auf Scheinriesen und Drachen und lernen einen waschechten Meerkönig kennen. Zudem erfährt Jim Knopf endlich etwas über seine Herkunft und seine leiblichen Eltern.

Aber ob es ihnen gelingen wird, Molly aus den Fängen der schrecklichen Piraten zu befreien?



Altersempfehlung:

Das Hörbuch empfiehlt sich für Kinder ab 5 Jahre.


Mein Eindruck zur Umsetzung als Hörbuch:

Christoph Maria Herbst ist eine sehr gute Wahl bei Hörbüchern. Er erweckt die Charaktere zum Leben.

Es ist aber keine monotone Lesung sondern ein Spiel mit Stimme und Tonlagen, so dass es ein großes Vergnügen ist, ihm zu lauschen und sich nach Lummerland entführen zu lassen.


Mein Eindruck zur Geschichte:

"Die Wilde 13" ist eine wunderschöne, fantasievolle und abenteuerliche Fortsetzung und eine Geschichte über wahre Freundschaft und Mut, spannend und mitreißend erzählt.

Zum besseren Verständnis sollte man zunächst den ersten Teil lesen/hören.

Die sympathischen und vielseitigen Protagonisten schließt man schnell ins Herz. Jim ist aufgeweckt und neugierig fragt er - sehr zur Freude des Hörers - seinem Freund Lukas immer neue Löcher in den Bauch. Der Lokomotivführer ist mutig und clever und er zeigt und erklärt dem kleinen Jim die Welt. In ihm steckt ein wahrer Erfinder und er erklärt ganz nebenbei Naturphänomene.

Es gibt ein Wiedersehen mit alten Bekannten wie dem Scheinriesen und dem kleinen Drachen Nepomuk.

Ein Klassiker unter den Kinderbüchern, den man immer und immer wieder lesen oder hören kann.

Das fantasievolle und spannende Abenteuer und seine liebenswerten Charaktere sorgen in Kombination mit der genialen Umsetzung für einen großartigen Hörgenuss!



Fazit:

Eine abenteuerliche und lustige Geschichte, die seit Generationen Jung und Alt begeistert und die durch ihre sympathischen und fantasievollen Charakteren besticht.

Christoph Maria Herbst verleiht in seiner unverwechselbaren Art den Bewohnern Lummerlands eine Stimme.



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Rezensiertes Hör-Buch: "Jim Knopf und die Wilde 13" aus dem Jahr 2020

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 15.10.2020
Dunbar, Joyce

Maus und Maulwurf machen sich's gemütlich (Bd. 2)


ausgezeichnet

Warmherzig und liebevoll erzählt. Wunderschön und farbenfroh illustriert. Ein außergewöhnliches Leseerlebnis für Jung und Alt.

Inhalt:

Maus und Maulwurf sind die besten Freunde.

Gemeinsam verbringen sie gemütliche Tage mit Tee, gerösteten Kastanien und Teekuchen vor dem Kamin, machen Herbstputz und entdecken dabei allerlei unnützes Zeugs oder fangen beim Herbstspaziergang Blätter.

Dieser Sammelband enthält acht ihrer Abenteuer im Herbst und Winter.


Altersempfehlung:

ab 4 Jahren


Illustrationen:

Farbenfrohe und detaillierte Illustrationen ergänzen die Erzählung.

Der Zeichenstil gefällt sehr und die herbstliche Stimmung wird durch warme Farben wunderbar eingefangen. Aber auch im Winter trotz kühlen Farbtönen wirken die Zeichnungen fröhlich und lebendig, denn Maulwurf ist mit seiner leuchtend roten Jacke ein warmer Farbtupfer.

Die beiden Freunde Maus und Maulwurf sind zauberhaft, liebevoll und naturnah gestaltet.


Mein Eindruck:

Die acht Geschichten sind einfühlsam, humorvoll und altersgerecht erzählt. Sie eignen sich sehr gut zum Vorlesen.

Die beiden ungleichen Freunde ergänzen sich perfekt: wenn etwas schief läuft oder der Maulwurf traurig ist, weiß Maus Rat und muntert ihren besten Freund wieder auf.

Maulwurf ist der kindliche Part des Duos, isst für sein Leben gern und bereut dies mit Bauchschmerzen anschließend.

Maus reagiert bei Streit oder Problemen immer einfühlsam und geduldig, hat geniale Ideen und es gelingt ihr jedes Mal, ihrem besten Freund ein Lächeln zu entlocken.

Aber auch Maus denkt manchmal nicht weit genug: beim großen Hausputz räumen sie allen Klimbim, Krimskrams und Kladderadatsch (ich feiere die Übersetzung für diese wunderbaren Begriffe) von links nach rechts, von einem Zimmer ins nächste und am Ende ist aller Krimskrams im Schlafzimmer. Aufräumen und Ausmisten kann - aus der Sicht unbeteiligter Leser - herrlich lustig sein.

Maus und Maulwurf zeigen einen Blickwinkel auf das Leben, das Glück und die Freundschafte und werden dabei auch philosophisch:

"Wenn es so viele Steine gibt, wie kann ein einzelner Stein dann wichtig sein? Und wenn es so viele Mäuse gibt, wie kann eine einzelne Maus dann von Bedeutung sein?" (vgl. S. 61)

"Wenn mein Stein besonders ist und deiner auch, dann bist du eine besondere Maus, und ich bin ein besonderer Maulwurf." (vgl. S. 66)

Am Ende des Tages ist die Welt für die beiden Freunde wieder in Ordnung.

Zauberhafte Geschichten über Freundschaft, Zufriedenheit und das Glück der kleinen Dinge.


Fazit:

Acht warmherzige und humorvolle Geschichten über eine außergewöhnliche Freundschaft in der kalten Jahreszeit.

Zahlreiche liebevoll und detailreich gestaltete Illustrationen lassen Maus und Maulwurf lebendig werden.


...

Rezensiertes Buch: "Maus und Maulwurf machen's sich gemütlich" aus dem Jahr 2020

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 15.10.2020
Dunbar, Joyce

Maus und Maulwurf. Zwei ganz besondere Freunde


ausgezeichnet

Humorvoll, warmherzig und mit viel Liebe erzählt. Zauberhaft illustriert und ein außergewöhnliches Leseerlebnis für Jung und Alt.

Inhalt:

Maus und Maulwurf sind die besten Freunde.

Sie freuen sich über die ersten Frühlingsblumen in ihrem Garten, hüpfen durch Pfützen, warten darauf, dass ein Apfelkuchenbaum wächst und feiern gemeinsam Geburtstag.

Dieser Sammelband enthält sechs ihrer Abenteurer.


Altersempfehlung:

ab 4 Jahren


Illustrationen:

Farbenfrohe und detaillierte Illustrationen ergänzen die Erzählung. Der Zeichenstil gefällt sehr und die sommerliche Stimmung wird durch warme Farben wunderbar eingefangen.

Die beiden Freunde Maus und Maulwurf sind zauberhaft und liebevoll gestaltet.


Mein Eindruck:

Die sechs Geschichten sind einfühlsam, humorvoll und altersgerecht erzählt. Sie eignen sich sehr gut zum Vorlesen.

Die beiden Freunde ergänzen sich perfekt: wenn etwas schief läuft oder der Maulwurf traurig ist, weiß Maus Rat und muntert ihren besten Freund wieder auf.

Maulwurf ist der kindliche Part des Duos, was sich unter anderem immer wieder an seinem Verhalten zeigt. Heimlich pflückt er die erste Osterglocke und bereut es anschließend. Er versucht sie wieder einzupflanzen, was verständlicherweise misslingt. Ein anderes Mal stören ihn seine ungleichen Tasthaare und er schnippelt sie mit der Schere zurecht. Am Ende hat er sie komplett abgeschnitten (ein Schelm wer nun an sich/sein Kind mit selbst geschnittenen Haaren denkt).

Maus reagiert immer einfühlsam und geduldig, hat geniale Ideen und es gelingt ihr jedes Mal, ihren besten Freund zum Lächeln zu bringen.

Die Geschichten schlagen auch leise und nachdenkliche Töne an. Aber am Ende des Tages ist die Welt wieder in Ordnung.

"Warum versuchen wir nicht, alle möglichen wundervollen Dinge am wenigsten zu erwarten. Dann passieren sie vielleicht." (vgl. S. 28)

Geschichten über Freundschaft, Zufriedenheit, Versöhnung und Hilfsbereitschaft für Groß und Klein!


Fazit:

Sechs warmherzige und humorvolle Geschichten über eine außergewöhnliche Freundschaft.

Zahlreiche liebevoll und detailreich gestaltete Illustrationen lassen Maus und Maulwurf lebendig werden.


...

Rezensiertes Buch: "Maus und Maulwurf - Zwei ganz besondere Freude" aus dem Jahr 2020

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 13.10.2020
Greve, Andreas

Haben wir auch nichts vergessen?


ausgezeichnet

Eine zauberhafte Geschichte: humorvoll, einfühlsam und kindgerecht erzählt mit einer wunderbaren Botschaft! Zudem wunderschön illustriert.

Inhalt:

Die Freunde Hubert und Huschl planen einen Ausflug mit allem Pipapo!

Für ihr Picknick benötigen sie eine Decke, einen Ball ... Angel und Eimer dürfen ebenfalls nicht fehlen! Wo nur die Angel steckt? Eine Rute erfüllt zum Glück den gleichen Zweck.

Doch da war noch etwas Wichtiges. Was es wohl war? Vergessen!

Eine Geschichte über beste Freunde und die Einsicht: "Jeder darf mal etwas vergessen!"


Altersempfehlung:

ab 3 Jahre


Illustrationen:

Wunderschöne farbenfrohe Illustrationen ergänzen und unterstreichen die Handlung perfekt. Die Zeichnungen nehmen viel Raum ein, man entdeckt immer neue Kleinigkeiten und die kurzen Texte fügen sich optisch sehr gut ein.

Der Zeichenstil und die Farbgestaltung in vielen warmen Tönen gefällt sehr.

Die beiden Freunde sind verniedlicht, knuffig und wirken sehr menschlich und dank ihrer herrlich lustigen Mimik auch sehr sympathisch.


Mein Eindruck:
Der Schreibstil ist altersgerecht und gut verständlich und die Texte kurz und einfach gehalten. Die vielen Wiederholungen wie "Hast du daran gedacht?" oder die Erwähnung der verlorenen Angel sorgen für Unterhaltung und viele Lacher.

Huschl und Hubert sind ein tolles Gespann und gerade wegen ihrer Neckereien sehr sympathisch.

Ein wenig vergesslich, ein wenig nachtragend und doch lassen sie sich bei ihrem Ausflug den Spaß nicht verderben.
Etwas vergessen? Kein Problem, denn hier findet sich bestimmt Ersatz. Hauptsache es wird ein schöner Tag.

Ein zauberhaftes Bilderbuch über Freundschaft, Nachsicht und Schusseligkeit. Sehr zu empfehlen zum Thema Vergesslichkeit, Schuldzuweisungen oder Verlieren/Vergessen.


Fazit:

Eine lehrreiche, unterhaltsame und lustige Geschichte mit wundervollen Illustrationen und einer kindgerecht verpacken Botschaft: "Niemand ist perfekt, denn jeder kann mal etwas vergessen!"


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Rezensiertes Buch: "Haben wir auch nichts vergessen?" aus dem Jahr 2020

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.