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Lerchie
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Insgesamt 1387 Bewertungen
Bewertung vom 25.02.2019
Conti, Giulia

Lago Mortale / Simon Strasser Bd.1


sehr gut

Die herrenlose Yacht

In diesem Buch geht es um einen Unfall/Mord? an einem Segler. Simon Strasser, ein ehemaliger Polizeireporter, sieht eine herrenlose Yacht auf dem Lago D’Orta schwimmen. Zumindest sieht er niemanden an Bord. Da die Yacht sowieso schon beinahe mit einem Verkehrsschiff zusammengestoßen wäre – das Schick konnte gerade noch ausweichen – paddelt er mit seinem Kanu hin um nachzusehen. Und was findet er? Eine Leiche an Bord. Unfall? Mord? Von den herbeigerufenen Carabinieri wird er sogar noch verdächtigt, doch deren Chefin kennt ihn.
Doch bei dieser Sache bleibt es nicht. Es kommen noch andere ‚Unglücksfälle‘ hinzu, die zum Teil vorher schon passiert sind. Und deren Hintergründe Strasser untersucht. Dabei begibt er sich letztendlich sogar noch in Lebensgefahr.

Meine Meinung
Das Buch ist sehr gut lesbar, es gibt keine Ungereimtheiten bezüglich Worten oder gar ganzen Sätzen. Es ist auch von Anfang an durch den Fund auf der Yacht spannend und bleibt es bis zum Ende. Ich war schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Simon Strasser, der selbstverständlich nachschauen wollte, was mit der leeren Yacht los ist. Gut er hätte auch gleich die Carabinieri rufen und zum Schiff schicken können, aber was wäre gewesen, wenn der Eigner lediglich eingeschlafen gewesen wäre? Er konnte nicht unbedingt erwarten, auf der Yacht eine Leiche zu finden. Und dazu noch eine mit einem bekannten Namen. Dass er als ehemaliger Polizeireporter seine Nase da nicht raushalten kann und auch nicht will, ist verständlich. Und er ist nicht unfehlbar. Ich kann auch die örtliche Polizeichefin verstehen, die ihn wegen seiner Alleingänge gerügt hat. Dieses Buch hat mir alles in allem ganz gut gefallen, und ich denke, dass ich einen zweiten Band mit Simon Strasser ganz gerne lesen würde. Von mir eine Empfehlung sowie vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

Bewertung vom 24.02.2019
Suchanek, Andreas

Schattenloge 1: Die Rückkehr / Das Erbe der Macht Bd.13-15


ausgezeichnet

Superspannend

Dieses Buch beinhaltet die E-Books 13 – 15.
In jedem dieser drei Bücher versuchten Jen und ihre Freunde den Vergessenszauber Johannas, dem sie Alex unterworfen hatte, rückgängig zu machen. Doch sie brauchten dazu einiges, an das sie nicht so leicht kommen konnten. Auch mussten sie zunächst einmal Alex aus der Holding, wo er arbeitete, herausholen. Auch das war nicht so einfach, und naturgemäß wehrte sich Alex dagegen, er wusste ja von nichts. Ob es den Freunden gelang, das muss der Leser selbst lesen.
Dann gab es da noch den zerbröselnden Onyxquader und daraus stieg ein Mensch. Aber wer war dieser Mensch? Von Chloe ließ er sich Ellis nennen, und sie war gleich von ihm begeistert, denn er riet ihr etwas, was sie die ganze Zeit nicht zu tun wagte, denn es war gegen die Regeln.
Moriarty war inzwischen der Chef der Schattenkrieger, wozu er sich selbst gemacht hatte. Und als solcher war er auch berechtigt, alles zu erfahren. Doch dazu musste er ein paar Prüfungen bestehen.
In seinen Träumen war Alex bei Jules Verne, denn in den Träumen hatte er seine Erinnerungen. Doch sobald er aufwachte war alles weg. Doch Jules half ihm, dass er nichts vergaß wenn auch nur im Traum.
Leonardo traf bei seinen Recherchen auf Clara und beide sahen Cixis Erinnerungen.

Meine Meinung
Dieses Buch ist wieder sehr spannend und actionreich geschrieben. Dauernd passiert etwas anderes und wenn man denkt, das wars dann jetzt, dann kommt wieder etwas Anderes. Es ließ sich sehr gut lesen und es gab auch keine Unklarheiten bezüglich von Worten oder gar ganzen Sätzen. Andreas Suchanek überrascht uns Leser immer wieder mit neuen Aktionen. In der Geschichte war ich schnell drinnen. Ich konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Jen die nichts anderes mehr im Kopf hatte, als Alex seine Erinnerungen zurück zu holen. Was allerhand Aufwand bedurfte. In Alex, der in seinen Träumen nachts bei Jules Verne war und doch die Befürchtung hatte, dass seine Freunde es nicht schaffen würde, ihn zu retten. Bei Chloe hatte ich etwas Mühe, aber ich denke – nein das schreibe ich hier nicht hin, denn das soll der Leser selbst lesen. Auf jeden Fall konnte ich ihr Tun, bei allem Verständnis für ihre Lage, doch nicht wirklich verstehen. Auf jeden Fall war dieses Buch von Anfang bis zum Ende spannend und ich freue mich auf E-Book Band 16 im zu lesen, wie es weitergeht. Von mir eine Empfehlung und volle Bewertungszahl, denn es hat mich gefesselt, in seinen Bann gezogen und sehr gut unterhalten. So muss ein Buch für mich sein.

Bewertung vom 17.02.2019
Dakota, Kate

Eine Liebe in Manhattan


ausgezeichnet

Ein Geheimnis wird gelüftet

Emma hatte in ihrer Kindheit ein traumatisches Erlebnis, denn sie musste mit ansehen, wie ihre Mutter von einer U-Bahn überfahren wurde. Und dazu kommt noch, dass sie ihrem Vater die Schuld daran gibt seit sie ein bestimmtes Video gesehen hat. Auch spricht sie seither nicht mehr mit ihm, obwohl ihr Großvater immer wieder vermitteln wollte.
Um dieses Trauma zu beenden will sie an den Ort des Geschehens zurückkehren und sich ihren Ängsten stellen.
Ihr Vater weiß davon und sorgt dafür, dass sie bei einem Freund von ihm einen Aushilfsjob bekommt, doch von dieser Freundschaft soll Emma nichts erfahren.
Dabei lernt sie Floyd Taylor kennen. Er ist Hubschrauberpilot und soll sozusagen bei Emma ‚Kindermädchen‘ spielen, wie er sich ausdrückt. Trotzdem, und obwohl Floyd alles tut, damit er davon entbunden wird, kommen sich die beiden näher.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich sehr gut lesen. Ich war schnell in der Geschichte drinnen. IN die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Emma tat mir leid, mit dem, was sie in ihrem jungen Leben schon alles durchmachen musste. Ich konnte sogar verstehen, wieso sie nicht mehr mit ihrem Vater gesprochen hatte, hatte doch dieser es selbst verschuldet, weil er mit seiner Tochter nicht gesprochen hatte. Ihr nicht gesagt hatte, was Sache war. Und so haben diese beiden Menschen Jahre ihres Lebens verplempert. Jahre, in welchen Emma ihren Vater hasste. Und dann kam es, wie es kommen musste: Die Wahrheit kam ans Licht. Wenn auch auf vielen Umwegen. Ich konnte mich auch in Floyd hineinversetzen, obwohl ich ihn anfangs nicht mochte. Denn er war ein Weiberheld. Und mit denen habe ich absolut nix am Hut. Doch Floyd ist darauf gekommen, dass Frauen nicht nur zum Abschleppen und Flachlegen da sind. Und beinahe hätte er sein Glück verspielt. Dass mir dieses Buch gefallen würde, wusste ich schon zu Anfang, denn ich kenne die Autorin und ihre Bücher. Und ich wurde nicht enttäuscht, denn es war fesselnd, spannend und unterhaltsam. Zwar ein Liebesroman, aber auch solche können spannend sein. Wie eben dieser. Er hat mir sehr gut gefallen und erhält eine Empfehlung, sowie die volle Bewertungszahl.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 15.02.2019
Lawrence, Caroline

Flucht aus Rom / Roman Quest Bd.1 (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Was wird die Kinder in Londinium erwarten?

Jubas Familie war denunziert worden und die Soldaten des Kaisers kamen um Mitternacht um die Familie abzuholen. Während die Soldaten wie wild klopften, steckte die Mutter Juba einige Wertgegenstände und Geld zu und bat ihn die Kinder zu retten. Die Kinder, das waren Fronto, Jubas älterer Bruder, Ursula, und Doro, ein Säugling. Mit List brachte Juba seine Geschwister dazu, aus dem Haus zu gehen und mit ihm abzuhauen. Doch leider ging nicht alles so glatt, wie Juba sich das gewünscht hatte.
Und doch hatten sie wiederum Glück, denn sie konnten mit einem Schiff bis nach Londinium fahren, auch wenn es nicht leicht war. Von dort mussten sie dann noch ihren Onkel suchen. Doch mussten sie sich immer noch vor Verfolgung fürchten. Doch bekamen sie auch hier Hilfe.
Was die Kinder auf ihrem Weg zu ihrem Onkel alles erlebten, und welche Entscheidungen sie treffen mussten, das erzählt dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch fing schon mit dem Eintreffen der Soldaten bei Jubas Familie spannend an. Und genauso spannend ging es auch weiter. Es ließ sich sehr gut lesen. Schnell war ich in der Geschichte drinnen und fühlte mit Juba, der Mühe hatte, seine Geschwister soweit zu bekommen, dass sie ihn begleiteten. Der sie beschützen wollte und es doch nicht immer vermochte. Der eine Entscheidung treffen musste, mit welcher Bruder und Schwester erst viel später einverstanden waren. Ich kann aber auch Jubas Geschwister verstehen, denn sie wussten ja nicht das, was er wusste. Dieses Buch ist der erste Band eines zumindest Mehrteilers, vielleicht einer Serie, und ich bin sehr gespannt, wie es wohl weitergeht Was mir auch sehr gut gefallen hat ist die Erklärung der Kapitelüberschriften am Ende des Buches. Auf jeden Fall war diese Buch – das ja ein Kinderbuch für Kinder ab 10 Jahre ist – von Anfang bis zum Ende spannend. Eben so, wie es für ein Kinderbuch richtig ist. Das heißt aber nicht, dass nicht auch Erwachsene am Lesen dieses Buches ihre Freude haben können, denn ich hatte sie definitiv. Und wie gesagt, ich will den nächsten Band auch lesen, will wissen, wie es weitergeht. Das Buch hat mich dementsprechend gut unterhalten und mich in seinen Bann gezogen. Daher von mir eine Weiterempfehlung für alle Kinder ab 10 und für alle jung gebliebene Erwachsene sowie die volle Bewertungszahl.

Bewertung vom 15.02.2019
Durst-Benning, Petra

Am Anfang des Weges / Die Fotografin Bd.1


ausgezeichnet

Das Buch ließ sich sehr gut lesen. Petra Durst-Bennings Schreibstil kenne ich schon von anderen Büchern von ihrer Feder und ich mag ihn sehr. In der Geschichte war ich auch schnell drinnen und konnte mich gut in Mimi hineinversetzen. Dass sie bei ihrem Onkel bleibt, kann ich nachvollziehen, das gefällt mir sehr gut. Auch dass sie dem jungen Alexander helfen will. Ob es klappt? Genaues werde ich da wohl erst im nächsten Band erfahren. Auf jeden Fall hat mich das Buch durchaus begeistert und in seinen Bann gezogen. Es hat mich gut unterhalten, denn Mimi hat ihren eigenen Kopf und lässt sich nichts vorschreiben. Und die Einwohner von Laichingen sind richtige Sturschädel, so wie man das aus früheren Zeiten eben kennt. Das Lesen dieses Buches habe ich sehr genossen. Gespannt h bin ich, wie es im zweiten Band weitergeht. Von mir bekommt dieses Buch eine Empfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.02.2019
Stolzenburg, Silvia

Das Reich des Teufelsfürsten


sehr gut

Etwas langatmig, aber nicht schlecht

In diesem Buch ist Vlad erwachsen und sein Kampf gegen den Sultan des osmanischen Reiches wird fortgeführt. Immer wieder hat er Probleme, seine Bojaren bei der Stange zu halten. Und entsprechend werden sie dann auch bestraft. Zehra, die Schwester Utz von Katzensteins, wartet in einem Kloster auf ihn, wo sich auch sein Sohn bei seiner Mutter aufhält. Das Aussehen seines Sohnes erschreckt ihn und er nimmt ihn mit, um einen richtigen Krieger aus ihm zu machen. Man erfährt, wie der Junge zusehen muss, was sein Vater so alles tut. Dann holt Vlad Zehra zu sich, denn er will sie heiraten. Doch alles kommt anders als gedacht. Und Vlad wird noch grausamer, als er es vorher schon war.
Utz von Katzenstein hat gezwungenermaßen Sophia geheiratet, die ihm auch zwei Söhne – Zwillinge – geboren hat. Als er den einen der Zwillinge mit auf eine Handelsreise Richtung Walachei nimmt, geht einiges schief.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich ganz gut lesen, obwohl auch hier etliche Längen vorhanden waren. Und die haben die Spannung immer wieder unterbrochen, denn es ging immer um das Gleiche: Orte bzw. Städte überfallen – denn die Bewohner waren ja gegen Vlad – und die überlebenden Bewohner pfählen. Und das immer wieder, das wird langweilig. Genauso langweilig, wie die Eifersucht Radus, wenn sein Geliebter der Sultan, sich mal mit einer Frau abgibt, die ihm ein Kind schenkt, statt sich mit ihm zu vergnügen. Einmal ja, aber nicht immer wieder! Das heißt es hat sich teilweise doch sehr gezogen, auch wenn es insgesamt trotzdem noch spannend war. Auch wollte ich natürlich wissen, wie es mit Vlad ausgehen würde. Laut Buchende, war dies der letzte Band, doch hatte ich irgendwo mal gelesen, dass es noch einen gäbe, der ‚Das Ende des Teufelsfürsten‘ heißt. Es ist mir jetzt leicht unklar, ob da noch was kommt. Was mir am noch gefallen hat, war das Personenregister bzw. Namensverzeichnis in welchem die historisch verbrieften Figuren kursiv geschrieben waren. Ich finde zwar, dass dies zu einem solchen Roman ganz einfach dazugehört, aber trotzdem ist es nicht immer vorhanden. Alles in allem hat mir dieses Buch noch so gut gefallen, dass ich knappe vier von fünf Sternen vergebe bzw. knappe acht von zehn Punkten.

Bewertung vom 07.02.2019
Linger, Ina

Allgrizia / Falaysia - Fremde Welt Bd.1


ausgezeichnet

Sehr guter Start

Im Prolog liest man, wie ein alter Mann stirbt und seinen jungen, eigentlich noch nicht wirklich richtig ausgebildeten, Nachfolger zu sich ruft.
Als Jenna gerade bei ihrer Tante – die in dieser Gegend als Hexe bezeichnet wurde – ist, bekommt diese Besuch von einem Mann namens Dameon. Dieser ist Jenna gar nicht geheuer, und mit Recht. Denn plötzlich eines Tages sieht Jenna sich in einer fremden Welt wieder. Doch eigentlich glaubt sie ja nicht an Magie, aber in dieser Welt wird sie eines Besseren belehrt. Sie bekommt Hilfe von Leon, den es auch vor vielen Jahren in diese Welt verschlagen hat. Und der in einem Kampf liegt mit Marek einem – ich würde sagen – Stammesführer. Als die beiden von ihm gefangen genommen werden, schleppt er Jenna in sein Zelt. Doch sie wehrt sich gegen ihn und entreißt ihm ein Schmuckstück, gegen dessen Kraft Marek nicht ankommt und er muss sich geschlagen geben – zunächst. Doch er wird sich das Schmuckstück wieder holen, irgendwie. Und so sind die beiden auf der Flucht, und am Überlegen, wie sie dieser Welt entkommen könnten. Dabei erleben die beiden viele Abenteuer.

Meine Meinung
Das Buch fängt gleich richtig spannend an. Ich fragte mich, wer der alte Mann wohl ist, der seinen Nachfolger ruft – und was er ist. Es ist auch gut verständlich geschrieben, der Schreibstil der Autorin gefällt mir. In der Geschichte war ich schnell drinnen, konnte mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. In Jenna, die den Hass Leons auf Marek nicht wirklich verstand. In Leon, der sich durch seinen bereits sehr langen Aufenthalt in Falaysia hier sehr gut auskannte und Jenna beschützen wollte. Er wusste wie der Hase hier lief, wie es hier zuging, und was man tun musste, um zu überleben. Und auch in Jennas Tante Melina, die sich Leons wegen Vorwürfe machte, aber auch wütend auf Dameon war. Auf jeden Fall ließ die Spannung in dem Buch nie nach, ich war gefesselt davon und es hat mich gut unterhalten. Sehr gespannt bin ich auf dem zweiten Teil: Falaysia Fremde Welt Band 2: Trachonien. Von mir für dieses schöne und spannende Buch eine Weiterempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

Bewertung vom 05.02.2019
Linger, Ina;Bard, Cina

Magisch Verflucht


sehr gut

Dornröschen, Rapunzel, Rotkäppchen & Co.

Prolog. Eine junge Frau stiehlt ein Buch, bzw. will es stehlen, weil es gefährlich sei. Doch sie wird erwischt, kann fliehen, jedoch ohne das Buch.
Elli liest ihrer kleinen Nichte auf deren Wunsch aus einem Märchenbuch vor, das sie auf dem Speicher gefunden hatten. Als sie aufhört, wird es schon wieder hell, und sie hat scheinbar das ganze Buch gelesen. Doch dieses Buch ist gefährlich. Das stellt Elli fest, als sie ihre Freundinnen und Freunde besucht: Sie haben sich in Märchenfiguren verwandelt. Und wenig später stellt sie fest, dass das ganze Dorf befallen ist. Und nur einer kann ihr helfen: Tristan, den sie vor drei Jahren verraten hat. Ob er ihr hilft, ihr verzeiht? Und selbst sie ist nicht ganz von den Veränderungen ausgenommen.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Es gab auch keine Fragen wegen unklarer Worte. Der Schreibstil ist also unkompliziert. In der Geschichte war ich schnell drinnen und konnte mich auch in die Protagonisten gut hineinversetzen. In Elli die gegen eine Stimme in ihrem Inneren kämpfte, sie auch meistens zurückdrängen konnte. Und die viele Neuigkeiten über ihre Familie erfuhr. In Tristan, von dem sie etwas verraten hatte, was sie versprochen hatte, geheim zu halten. Und der ihr letztendlich half, auch wenn er nicht so ganz an ihre Theorie glaubte. Dann war da noch Manja, die Elli von außerhalb geholt hatte, und die ihr eine große Hilfe war. Es war sehr spannend zu lesen, was alles in und mit dem Dorf passierte. Spannend vom Anfang bis zum Ende. Dieses Buch hat mich in seinen Bann gezogen, mich gut unterhalten und bekommt daher von mir eine Empfehlung sowie vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.