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Blubb0butterfly

Bewertungen

Insgesamt 909 Bewertungen
Bewertung vom 22.12.2017
Brosche, Heidemarie

Mein Kind ist genau richtig, wie es ist


sehr gut

Erstmal vielen lieben Dank an das Bloggerportal der Verlagsgruppe Random House für das Bereitstellen des Buches! :D
Als ich das Buch gesehen hatte, wollte ich es unbedingt lesen. Nicht, weil ich selbst Kinder habe, sondern weil es mich aus pädagogischer Sicht interessiert. Als angehende Lehrkraft verstehe ich durchaus die Problematik, versuche aber beide Seiten nachzuvollziehen. Auch Lehrkräfte haben es nicht einfach mit ihren Beurteilungen. Aber das ist eine andere Sache, über die ich länger reden könnte, aber wir wollen etwas über das Buch erfahren. ^^
Normalerweise lese ich in meiner Freizeit eher selten Sach- oder Fachbücher, weil ich davon schon zuhauf für die Uni lesen muss. In meiner Freizeit möchte ich mich aber eher entspannen. Aber bei diesem Buch ging es. Vielleicht lag es u.a. daran, dass die Autorin die Sprache recht einfach gehalten hat. Es ist nicht so hochgestochen und unverständlich wie viele Unitexte es sind. ;) Deshalb fiel mir das Lesen relativ leicht.
Insgesamt muss ich sagen, dass Eltern sich dieses Buch unbedingt durchlesen müssen. Es ist wirklich, wie der Untertitel andeutet, ein Ermutigungsbuch. Kinder müssen nicht perfekt sein. Im Gegenteil, die sogenannten Schwächen und Stärken sollten respektiert werden, denn jedes Kind ist anders und Vergleiche mit anderen verunsichern einen nur. Also liebe Eltern, bitte lesen und nicht verzweifeln!

❤❤❤❤ von ❤❤❤❤❤

Bewertung vom 22.12.2017
Eichberger, Andreas

Kingsfall


sehr gut

Fantasygeschichten lese ich recht gerne und neue und vor allem tolle Geschichten sind immer eine gute Sache. ^^ An sich ist diese Geschichte echt gut. Sie ist spannend und hat interessante Charaktere, die einiges von der hier erschaffenden Welt bereisen. Dabei muss der Protagonist über einige wichtige Dinge in seinem Leben nachdenken und letztlich wichtige Entscheidungen treffen.
Der Schreibstil ist auch recht locker und leicht zu lesen. Nur gestört haben mich die vielen Rechtschreibfehler. Aber der Autor merkte schon an, dass es sehr wahrscheinlich am fehlenden Lektor liegen könnte. Fantasyliebhaber sollten sich davon aber nicht beirren lassen. Für mich persönlich waren die vielen Fehler zwar ein Graus, aber die Geschichte hat es wettgemacht.
Der Autor zeigt mit dieser Geschichte auf jeden Fall Potential, das er unbedingt ausschöpfen sollte und das vielleicht auch mit ein bisschen mehr Unterstützung von seinem Verlag.

Bewertung vom 21.12.2017
Aßmann, Sarah

Kawaii backen


gut

„Kawaii backen“ von Sarah Aßmann
Eckdaten
9,99 €
Bassermann Verlag (Verlagsgruppe Random House)
ISBN: 978-3-8094-3857-1
2017
75 Seiten + 2 Seiten Buchvorstellungen

Cover
Das Cover schon ist etwas unscharf. Ich habe auf dem ersten Blick nicht ganz erkennen können, was der Kuchen darstellen soll. Aber ich wusste, dass es ein Einhornkuchen darstellen soll, weil ich diese Art von Kuchen schon desöftern im Internet gesehen habe.

Inhalt
Das japanische Wort KAWAII bedeutet süß, niedlich, ein Schätzchen. Und so sind die Kekse und Kuchen in diesem Buch.
Es sind kleine Glücksbringer, ein herzliches Dankeschön oder eine liebevolle Freundschaftsgeste. Wer Spaß an witzigen und liebevollen Backideen hat, der wird sie lieben. Und wer etwas ganz Besonderes für einen Sweet Table, zur Hochzeit oder zum Geburtstag sucht, der wird hier fündig.

Meinung
Erstmal vielen lieben Dank an das Bloggerportal der Verlagsgruppe Random House für das Bereitstellen des Buches! :D
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mich unheimlich auf dieses Rezeptbuch gefreut habe und dem Erscheinungstermin so lange entgegengefiebert habe! :D Leider wurde ich aber enttäuscht.
Ich liebe alles, was kawaii, also süß / niedlich ist, habe aber bisher dazu noch kein deutsches Rezeptbuch gesehen. Meine Anregungen habe ich mir bisher im Netz geholt und die waren alle so kawaii, aber in Buchform fände ich das natürlich der Hammer!
Die Ergebnisse in diesem Buch waren für mich nicht wirklich kawaii. Ja, niedlich schon, aber ich stelle mir unter kawaii etwas Anderes vor. Etwas viel Niedlicheres! Gibt das einen Sinn? Das Wort kawaii kommt ja aus dem Japanischen und da ist alles übertrieben, auch übertrieben süß. Außerdem lässt die Bildqualität sehr zu wünschen übrig. Das bin ich von dem Verlag gar nicht gewohnt. Ich habe bisher drei Backbücher von dem Verlag und da waren die Fotos immer von bester Qualität!
Zudem gibt es vorne und hinten Schablonen. Die Idee ist zwar gut, aber für mich hapert es an der Umsetzung. Ich hätte mir separate Schablonen gewünscht, zum Heraustrennen. Damit ich sie mir ggf. auch unters Backpapier legen kann.
Ich möchte das Buch nicht komplett schlecht reden, weil es so schlecht auch gar nicht ist. Es trifft nur nicht recht meinen Geschmack. Die Rezepte sind aber verständlich und jedes Rezept ist mit einem Bild unterlegt. Aber gekauft hätte ich mir das Buch nicht.

❤❤❤ von ❤❤❤❤❤

Bewertung vom 21.12.2017

Weihnachtsbäckerei


ausgezeichnet

„Weihnachtsbäckerei“
Eckdaten
Die Schätze aus Omas Backbuch-Reihe
über 60 Familienrezepte
9,99 €
Bassermann Verlag (Verlagsgruppe Random House)
ISBN: 978-3-8094-3805-2
2017
159 Seiten

Cover
Es ist schlicht, aber passend zum Titel. Trotz seiner Schlichtheit finde ich es schön und ansprechend.

Inhalt
Hier kommt das wohl schönste Buch für das Backen in der Advents- und Weihnachtszeit. Rund 60 überlieferte, einmalige Familienrezepte warten aufs Nachbacken. Heiß geliebte Plätzchen, saftige Stollen, aromatische Lebkuchen, wunderbare Kuchen und feine aromatische Torten – hier ist für jeden Weihnachtsgenießer etwas dabei.

Meinung
Erstmal vielen lieben Dank an das Bloggerportal der Verlagsgruppe Random House für das Bereitstellen des Buches! :D
Ich muss gestehen, dass ich mir das Buch nur wegen der passenden Zeit ausgesucht habe. Weihnachten steht vor der Tür und man backt gewohnheitsmäßig immer Tonnen an Backwaren davor, um sich und andere Menschen eine Freude zu bereiten und sie insgeheim zu mästen. XD
Als ich das Buch dann in den Händen hielt und es durchblätterte, war ich positiv von der Aufmachung des Buches überrascht! Ich hatte nur den Titel gesehen und dachte, es würden mich einfach ganz normale Weihnachtsrezepte erwartet. Weit gefehlt. Es sind zwar Weihnachtsrezepte, aber sie sind von real existierenden Menschen eingeschickt worden! Hm gut, das klingt irgendwie falsch, weil die „normalen“ Rezepte auch von real existierenden Menschen entwickelt worden sind. Aber das Buch wirkt authentischer, weil die Rezepte durch persönliche Fotos und Anekdoten der jeweiligen Verfasser ergänzt wurden. Da taucht man in die Vergangenheit der jeweiligen Person bzw. Familie mit ein, was für mich ein tolles Erlebnis war. Vor allem finde, dass Rezepte, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden, die besten sind! :D
Und dann noch die Fotos! Herrlich anzusehen. Da läuft einem das Wasser im Munde zusammen. XD
Ich kann das Buch nur absolut empfehlen! Es ist zwar vorrangig für die Weihnachtszeit vorgesehen, aber man kann sicherlich auch Lebkuchen im Sommer essen. ^^

❤❤❤❤❤ von ❤❤❤❤❤

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 21.12.2017
Bastian, Aurélie

Französisch backen


ausgezeichnet

„Französisch backen“ von Aurélie Bastian
Eckdaten
2017
Südwest Verlag (Verlagsgruppe Random House)
ISBN: 978-3-641-21431-9
19,99 €
176 Seiten

Cover
Es hat eine wunderschöne Aufmachung! Typisches, französisches Gebäck ist abgebildet, aber natürlich gibt es noch mehr! ^^ Ich finde, dass das Gebäck richtig lecker aussieht und würde am liebsten direkt reinbeißen. XD

Inhalt
Bonjour, viele Leser meines Blogs „Französisch Kochen“ denken, dass man für französisches Gebäck, wie ich es dort präsentiere, sehr lange in der Küche hantieren muss. Aber dem ist nicht so! Ich erkläre euch in meinem neuen Buch, wie ihr mit wenig Aufwand und nur einer Handvoll Zutaten authentische und köstliche Klassiker zaubert. Ihr werdet sehen: Mit meinen Rezepten werdet ihr Brioche, Croissant und Baguette ebenso einfach hinbekommen wie die leckeren Kuchen, Torten, und mein Kleingebäck, zum Beispiel Madeleines und Éclair.

Meinung
Erstmal vielen lieben Dank an das Bloggerportal der Verlagsgruppe Random House für das Bereitstellen des Buches! :D
Ich habe zuvor bereits das Macarons-Backbuch von der Autorin lesen und ausprobieren dürfen und es hat mir so gut gefallen, dass ich unbedingt mehr von der Autorin in die Hände bekommen musste! :D Zum Glück wurde ich auf der Seite des Bloggerportals schnell fündig. ^^ Durch das Bloggerportal habe ich auch eine neue Lieblingsautorin gefunden. ^^ Danke!
In diesem Backbuch finden sich unzählige Rezepte, die die großartige Vielfalt der französischen Backküche zeigt. Natürlich gibt es hier auch ein Macaron-Rezept! ;)
Ihr Backbuch ist sehr verständlich geschrieben und es gibt einige Hilfestellungen, wie Tipps und Erklärungen, die vor allem für Anfänger sehr hilfreich sind. Außerdem sind ihre Rezepte nach Themengebieten eingeteilt: Frühstück, Gebäck, Kaffeezeit und besondere Anlässe. Da kann man direkt zu dem Kapitel springen, für das man sich interessiert. Oder man sucht im Rezeptregister hinten im Buch nach DEM Rezept, das man unbedingt backen muss. ^^
Die Fotos sind grandios! Und vor allem zeugen sie von einer hohen Qualität. Am liebsten würde ich einfach die Backwerke direkt vom Foto vernaschen….
Ich bin begeistert von dem Buch und kann es nur absolut empfehlen!

❤❤❤❤❤ von ❤❤❤❤❤

Bewertung vom 14.12.2017
Josefsson, Dan

Der Serienkiller, der keiner war


sehr gut

„Der Serienkiller, der keiner war und die Psychotherapeuten, die ihn schufen“ von Dan Josefsson
Eckdaten
Übersetzung: Stefan Pluschkat
ISBN: 978-3-442-71566-4
btb Verlag (Verlagsgruppe Random House)
2017
559 Seiten + 1 Seite Dank + 15 Seiten Literatur + 15 Seiten Anmerkungen
mit Fotos

Cover
Das Cover ist schlicht, aber dafür ist der Titel umso aussagekräftiger und anziehender.

Inhalt
Schweden, 1991: Sture Bergwall, ein homosexueller Drogenabhängiger und Kleinkrimineller, wird in die Klinik Säter nördlich von Stockholm eingewiesen. In der forensischen Psychiatrie macht er eine Therapie und wird mit Psychopharmaka behandelt. Im Zuge der Behandlung glaubt er, sich an schlimme Traumata aus seiner Kindheit zu erinnert, und gesteht, als monströser Serienkiller Thomas Quick mehr als 30 Opfer vergewaltigt und getötet zu haben. Fast 20 Jahre später stellte sich heraus: Seine Geständnisse waren frei erfunden. Seine Motive: verschreibungspflichtige Drogen, Geltungsbewusstsein und der Einfluss seiner Therapeutin und deren Zirkel, die glaubten, mit diesem Fall Geschichte schreiben zu können.

Autor
Dan Josefsson ist preisgekrönter Autor, Journalist und Dokumentarfilmer. Für „Der Serienkiller, der keiner war“ wurde er mit dem Preis der Swedish Society of Investigative Journalists, dem Johan Hansson Preis für Non-Fiction und dem Swedish Grand Prize for Journalism ausgezeichnet.

Meinung
Als ich den Titel des Buches gesehen hatte, musste ich einfach das Buch haben! Auch die Leseprobe hat mich nicht enttäuscht, denn diese Geschichte ist einfach der Wahnsinn! Danach ist man wie ausgewechselt. Ich konnte am Ende nur denken, wie krank ein Mensch sein muss, dass er einen Kleinkriminellen zu einem Serienmörder macht, nur um Erfolg zu haben? Ist unsere Gesellschaft schon so tief gesunken?
Und dass dieser Justizskandal erst 20 (!!!!) Jahre danach als solcher enthüllt wurde, lässt mich sprachlos werden. Da fragt man sich, wie viele solcher Fälle noch ans Tageslicht gelangen, wenn sich die richtigen Leute dahinterklemmen. Da läuft mit großer Wahrscheinlichkeit etwas falsch. Es ist zwar nicht in Deutschland passiert, aber selbst hier denke ich, dass solche Fälle durchaus möglich sind. Wie kann man jemanden einfach grundlos verurteilen? Da kann ja jeder kommen und jemanden beschuldigen, etwas getan zu haben. Wozu haben wir Gerichte und Richter? Da kann ich echt nur den Kopf schütteln.
Die Geschichte an sich ist sehr fesselnd und interessant, aber ich kam nicht wirklich mit dem Schreibstil zurecht. Er war mir zu, ich weiß nicht, wie ich das erklären soll. Vielleicht erinnerte er mich zu sehr an einen Zeitungsbericht. Es fiel mir zunehmend schwerer, das Buch zu lesen. Trotzdem habe ich es wegen der Geschichte bis zum Ende gelesen. Es regt auf jeden Fall zum Nachdenken an.

❤❤❤❤ von ❤❤❤❤❤

Bewertung vom 27.11.2017
Banks, Maya

Die stumme Braut des Highlanders


ausgezeichnet

„Die stumme Braut des Highlanders“ von Maya Banks
Eckdaten
Roman
Mira Taschenbuch (Harper Collins Verlag)
ISBN: 978-3-95649-744-5
9,99 €
412 Seiten + 4 Seiten Buchvorstellungen
Übersetzung: Nina Hawranke
2017

Cover
Das Cover spricht mich nicht wirklich an. Es liegt wahrscheinlich an den beiden Figuren. Für mich wäre an dieser Stelle sogar eine Zeichnung besser gewesen oder andere Personen.

Inhalt
Die Highland-Clans der Armstrongs und der Montgomerys sind Todfeinde. Um die Fehde zwischen ihnen endlich beizulegen, hat der König die Hochzeit zwischen Eveline Armstrong und Laird Graeme Montgomery befohlen. Eine Zumutung für den stolzen Clanführer der Montgomerys! Denn seine Zukünftige ist weithin als Geisteskranke bekannt, die noch dazu kein Wort spricht! Doch als er seiner jungen Braut zum ersten Mal gegenübersteht, ist er von ihrer Schönheit und ihrem Lächeln wie gebannt. Vielleicht kann er der zarten Highland-Blume zeigen, dass die Sprache des Herzens auch ohne Worte auskommt?

Autorin
Die Nr.1-New York Times-Bestsellerautorin Maya Banks lebt mit ihrer Familie und einer ganzen Schar von Haustieren in Texas und ist ein echtes Südstaatenmädchen. Wenn sie nicht an einem ihrer packenden Romane schreibt, trifft man sie beim Jagen und Fischen oder beim Pokerspielen.

Meinung
Vielen Dank an das Bloggerportal des Harper Collins Verlages für das Bereitstellen des Buches!
Ich kenne diese Reihe der Autorin nicht, bin aber von diesem Buch regelrecht begeistert! Ich liebe diese Autorin, habe aber noch nie etwas Historisches aus ihrer Feder gelesen bzw. ich wusste bis dato gar nicht, dass sie auch in dem Genre unterwegs ist. ^^
Die Geschichte gefällt mir außerordentlich gut, weil die Protagonisten so ganz anders ist als die „normalen“ Figuren. Sie ist nicht perfekt und genau das macht ihren Reiz aus. Und dadurch, dass sie als geisteskrank gilt, ahnen ihre Mitmenschen nicht, was in ihr schlummert. Ihre Entwicklung ist bemerkenswert. Sie ist eine mutige Frau mit einem großem Herzen. Eveline muss man einfach liebhaben!
Außerdem liebe ich das Setting. Schottland ist ein wunderschönes Land und hat eine interessanter, mitunter auch grausame Geschichte. Aber welches Land hat das nicht? Mich hat der Clanalltag sehr fasziniert.
Der Schreibstil ist wunderschön. Ein gelungenes Werk der Autorin! Ich finde es auch toll, dass sie einige schottische Begriffe hat einfließen lassen. Das macht die Geschichte umso authentischer.
Graeme, der Held der Geschichte, war mir anfangs nicht ganz geheuer, weil er so furchteinflößend auf mich wirkte, aber auch in ihm schlummern ungeahnte Gefühle. Vor allem ist die Ausgangslage für die beiden nicht gerade ideal. Da ist es verständlich, dass die Ehe der beiden anfangs nicht sehr gut anfängt. Aber die beiden zeigen uns, dass Liebe auch ohne Worte verständlich gemacht wird. Und er zeigt uns, dass die Liebe über den Hass siegt!
Dieses Buch muss man unbedingt gelesen haben! Ich habe schon gesehen, dass es einen Nachfolger gibt, auf den ich mehr als gespannt bin. Denn die Clanfamilie ist sehr interessant und ich will einfach mehr über sie lesen. Schade finde, dass es keinen Epilog gibt. Ein kleiner Ausblick in die Zukunft der beiden wäre noch toll gewesen. Trotzdem ein sehr gelungenes Buch!

❤❤❤❤❤ von ❤❤❤❤❤

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 27.11.2017
Oliver, Laird

Das Lied des ewigen Nebels


weniger gut

Der Klappentext klang wirklich interessant und auch das Cover hat mich neugierig auf den Inhalt gemacht. Leider kam ich nicht in die Geschichte hinein und das blieb bis zum Ende so. Wirklich schade, denn der Schreibstil war ganz in Ordnung und auch die Grundidee der Geschichte hat mir gefallen.
Ich weiß nicht genau, woran es lag, dass ich nicht in die Geschichte hineingefunden habe, aber dem war eben so. Schade.

❤❤ von ❤❤❤❤❤