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Insgesamt 30723 Bewertungen
Bewertung vom 28.12.2008
Rees, Celia

Klassenspiel


ausgezeichnet

Hi,
ich habe das Buch für eine Buchvorstellung in der Schule gelesen.(aber selber herausgesucht) Ich bin total davon begeistert!!!!!!! So gut habe ich mir das Buch nicht vorgestellt!! Es istsehr verständlich und modern geschieben!!! Ich kann es nur weiter EMPFEHLEN!!!!!

14 von 21 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 28.12.2008
Abedi, Isabel

Whisper


ausgezeichnet

Ich finde das Buch ungeheuer gut.
Ich selbst war nach 4 Tagen fertig, das daran lag, dass man das Buch einfach nicht aus der Hand legen kann.
Es ist mein absolutes Lieblingsbuch und es gibt kaum Autoren, Die besser schreiben können!!!!!
Ich würde jedem dieses Buch sofort empfehlen und wünsche jedem, der dieses Buch ließt, dass es ihm danach genau so geht wie mir.
Jakobus aus Bad Camberg

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 28.12.2008

Dogville - Godville


ausgezeichnet

Habe das Buch unter dem Christbaum gefunden ... Für den Filminteressierten steckt da eine Menge drin, zumal man bei Lars von Trier ja immer genügend unbeantwortete Fragen mit sich herumträgt. Auch wer sich für DOGVILLE nicht soo brennend interessiert, kann scih hier über verschiedene Ansätze der Filmanalyse sehr gut informieren!
Hainstedt aus Berlin

Bewertung vom 28.12.2008
Voss, Michaela

Genesis


ausgezeichnet

Ich habe das Buch vor einiger Zeit geschenkt bekommen und bin ganz begeistert gewesen. Es ist eine ganz spannende Zeitreise in die Schöpfungsgeschichte und in ein Blick hinter Klostermauern :-) Ein ganz faszinierender Roman den ich nur jeden empfehlen kann der mal was ganz anderes lesen möchte als es sonst Bücher auf dem Markt gibt. Ich habe selten ein so gutes religiöses Buch gelesen das mein Leben so verändert hat. So muss es gewesen sein, am Anfang der Schöpfung
Franziska aus Allgäu

Bewertung vom 28.12.2008
Meister, Derek;Meister, Marion

Das große Drachenrennen / Drachenhof Feuerfels Bd.1


ausgezeichnet

Rundum gelungen, dieses Buch, wer oder was treibt auf dem Drachenhof Fuerfels sein Unwesen? Und viele andere Fragen schießen einem durch den Kopf. Da das Buch viele unerwartete Wendungen nimmt, besteht auf jeden Fall die "Gefahr" das man nach einem Abend ohne passendes Fernsehprogramm schon wieder neuen Lesestoff braucht.
Angelina Schmitt aus Piesbach

Bewertung vom 28.12.2008
Cecilia Holland

Im Tal der Könige


ausgezeichnet

Ein äußerst spannendes Buch für die Äypterfans. Man kann nicht zu lesen aufhören,wenn man einmal begonnen hat.
Werkowski aus 84032 Altdorf

Bewertung vom 28.12.2008
Máni, Stefán

Das Schiff


weniger gut

Lootus heißt Hoffnung auf Estnisch - aber nicht auf Isländisch!

Der Roman von Stefán Máni ist an Düsterheit und Finsternis nicht zu überbieten. Nach und nach wird der Leser in die Sorgen und Nöte eines jeden Mitglieds der Schiffsbesatzung, die am 11. September 2001 auf der Per Se von Island aus Richtung Surinam in See stechen wird, eingeführt und davon sind wahrlich genug vorhanden: jeder schleppt eine Last mit aufs Schiff. Das erstreckt sich von Kneipenschlägereien und Eheprobleme über die Auflehnung gegen den Arbeitgeber und Spielschulden verbunden mit Erpressung bis hin zu Rauschgiftschmuggel im großen Stil und Mord an der eigenen Ehefrau. Der Aktionsreichtum erstreckt sich vor allem auf das Geschehen vor der Abfahrt. Die Handlung auf dem Schiff wird vergleichsweise zurückhaltender dargestellt: ein geniales Mittel der Erzählkunst, das der Autor meines Erachtens aber nicht ausschöpft. Ein Piratenüberfall, der Mittelpunkt der eigentlichen Handlung an Bord, bleibt seltsam konturenlos. Das Kräftemessen der Besatzung untereinander, ebenfalls ein zentraler Aspekt innerhalb des Romans, wird mehr oder weniger ins Aus manövriert. Sicher, das Hauptaugenmerk des Autors liegt auf den Emotionen und Stimmungsschwankungen an Bord, aber auch diese kommen nicht an jeder Stelle des Romans so kraftvoll zum Ausdruck wie es möglich gewesen wäre.

Rettungsanker, die der Autor sich selbst auswirft, werden von ihm nicht ergriffen: so die zeitliche Festlegung auf das signifikante Datum 11. September 2001. Mir wird die Wahl dieses Datums nicht klar, da an keiner Stelle des Romans ein Zusammenhang mit der Katastrophe in New York erstellt wird.

Mit dem „Schiff“ hat Máni ein ungewöhnliches Werk geschaffen, das sich von anderen aktuellen skandinavischen Kriminalromanen durchaus absetzt. Ich bin ein großer Fan des sanft hervorblitzenden Humors, des Stehaufmännchenhaften in Krimis, mögen sie noch so düster und hoffnungslos sein. Darauf hofft der Leser hier vergebens. An einer signifikanten Stelle des Romans offenbart der Kapitän eine Episode aus dem frühen Jahren seiner Berufstätigkeit, die sich auf dem estnischen Schiff „Lootus“ zugetragen hat. Diese Hoffnung – so die Bedeutung des Wortes in deutscher Sprache - lässt die Besatzung der Per Se völlig in Stich und den Leser allein in einer beklemmenden Atmosphäre. Diese Stimmung wird vom Autor sehr gekonnt erzeugt – ein Liebhaber der düsteren Seiten der Literatur wird hier auf seine Kosten kommen.
TochterAlice aus Köln