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Baerbel82

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Insgesamt 971 Bewertungen
Bewertung vom 12.01.2017
Ahnhem, Stefan

Minus 18 Grad / Fabian Risk Bd.3


ausgezeichnet

Fabian Risk ist zurück

Die beiden Vorgänger hatte ich quasi inhaliert und so war ich schon sehr gespannt auf den dritten Fall für den schwedischen Kommissar Fabian Risk. Die Inhaltsangabe ließ erneut auf einen abgründigen Krimi hoffen und ich wurde nicht enttäuscht. Worum geht es?
„Minus 18 Grad“ startet mit einem Rückblick in die Vergangenheit. Etwa eineinhalb Jahre später rast ein roter BMW in das Hafenbecken von Helsingborg. Bei der Obduktion stellt sich heraus, dass der Fahrer schon lange tot war. Fabian und seinem Team ermitteln…
Bald ist klar, der Fahrer wurde ermordet - und er war nicht der Erste. Ein Serienkiller ist am Werk. Seine mörderische Masche: Er friert die Opfer ein und inszeniert dann ihren Selbstmord. Doch wo liegt das Motiv?
Währenddessen folgt die dänische Polizistin Dunja einer Spur von Happy Slapping, Jugendliche, die unbekannte Menschen verprügeln. Einer filmt, die anderen schlagen zu. Anschließend wird das Video im Internet veröffentlicht. Gibt es eine Verbindung nach Schweden?
Stefan Ahnhem hat seinen neuen Kriminalroman wieder packend in Szene gesetzt. Der Leser merkt sofort, dass der Autor ein routinierter Drehbuch-Schreiber ist. Unerbittlich dreht der Autor an der Spannungsschraube. Nur scheibchenweise wird enthüllt, wohin das Ganze führen soll.
Fabian hat immer noch Eheprobleme. Kollegin Astrid trinkt. Dunja wird gestalkt. Die Geschichte lässt sich flott und flüssig lesen. Immer mal wieder finden sich Bezüge zu den Vorgängern. Doch so schön der Wiedererkennungswert, so schwierig macht er das aktuelle Buch für Neu-Einsteiger.
Kurze Kapitel und wechselnde Perspektiven sorgen für Dynamik, weitere Morde und falsche Fährten für einen durchgängigen Spannungsbogen bis zum fulminanten Finale. Außerdem gelingt Stefan Ahnhem ein Cliffhanger der Sonderklasse, der neugierig macht, wie der Autor diese geniale Serie fortsetzen wird.

Fazit: Rasant, actionreich und hochspannend von der ersten bis zur letzten Seite!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 29.12.2016
Voosen, Roman;Danielsson, Kerstin Signe

Der unerbittliche Gegner / Ingrid Nyström & Stina Forss Bd.5


ausgezeichnet

Grausame Morde in Småland

„Der unerbittliche Gegner“ von Roman Voosen und Kerstin Signe Danielsson ist bereits der fünfte Fall für das ungleiche, aber sehr erfolgreiche Ermittlerpaar Ingrid Nyström und Stina Forss. Dennoch handelt es sich um eine eigenständige, in sich abgeschlossene Geschichte, die ohne Vorkenntnisse lesbar ist. Worum geht es?
Acht abgehackte Frauenfinger an einem Eisloch in einem See. Ein brutal ermordeter Mountainbiker und ein Kindersoldat aus dem Kongo das sind die Zutaten für diesen spannenden Schwedenkrimi, in dem irgendwann auch Flüchtlinge und Rechtsextreme eine Rolle spielen.
Zwischen den einzelnen Kapiteln, die in Växjö, Südschweden, verortet sind, werden immer mal wieder Rückblenden eingestreut, die in Afrika spielen. Wo ist die Verbindung? Bald wird deutlich, es geht um Rache und Vergeltung. Aber es geht auch um Gier, Vorurteile und Hass.
Klar und ausdrucksstark ist „Der unerbittliche Gegner“ geschrieben, unterteilt in viele kurze Kapitel mit entsprechend vielen Perspektivwechseln. Auch die politischen Hintergründe sind sehr interessant.
Es handelt sich um eine komplexe, fesselnde Geschichte, mit überraschenden Wendungen, denn nichts ist wie es scheint, bis zum allerletzten Satz. Dass die erste Spur nie die richtige ist, merken auch die beiden ungewöhnlichen Kommissarinnen.
Insbesondere nerven die Protagonisten nicht mit Privatangelegenheiten. Das ist mir in den Romanen von Camilla Läckberg oft zu viel. Ähnlich wie bei Henning Mankell und Stieg Larsson kommen dagegen Politik und Sozialkritik nicht zu kurz.
Am Ende ist der Kriminalfall zwar gelöst, aber Fragen bleiben offen. Dass es die beiden Autoren nicht für notwendig halten, wirklich alles bis ins letzte Detail zu erklären, lässt den Krimi intelligent nachwirken.

Fazit: Auch der fünfte Fall mit Ingrid Nyström und Stina Forss hat mich überzeugt.

Bewertung vom 29.12.2016
Hillenbrand, Tom

Gefährliche Empfehlungen / Xavier Kieffer Bd.5 (eBook, ePUB)


sehr gut

Xavier ist zurück

Das Warten hat ein Ende. Zwei Jahre sind seit „Tödliche Oliven“ vergangen. Und so war ich schon gespannt auf „Gefährliche Empfehlungen“. Worum geht es?
Tom Hillenbrand kommt gleich zur Sache. Ein Rückblick in die Vergangenheit: Es geht um eine seltene Ausgabe des Gastroführers »Guide Gabin« aus der Zeit des 2. Weltkriegs.
Danach gibt es ein Wiedersehen mit Xavier Kieffer, dem beliebten Luxemburger Koch. Er schwelgt in Erinnerungen und freut sich auf eine Feier in Paris. Doch dann, ein Stromausfall. Was war passiert?
Die auf dem Fest ausgestellte Ausgabe des »Guide Bleu« von 1939 ist verschwunden und kurz darauf geschieht auch noch ein Mord. Was hat das mit dem Krieg zu tun? Xavier ermittelt…
„Gefährliche Empfehlungen“ ist bereits der fünfte Fall für den sympathischen Hobbydetektiv, der mir mittlerweile ans Herz gewachsen ist. Nicht nur spannend und unterhaltsam erzählt. Auch der Humor kommt nicht zu kurz und die zeitgeschichtlichen Hintergründe sind bestens recherchiert.
Manch falsche Fährte wird begangen, überraschende Nebenwege tun sich auf und führen schließlich auf Umwegen zum Ziel. Viele Ebenen des organisierten Verbrechens und des Ermittlungsapparates werden berührt. Geheimdienstliche Aktivitäten sind im Spiel.
Passagen in Luxemburger Dialekt und das Aufzählen traditioneller Gerichte sorgen für Lokalkolorit. Doch manchmal ist weniger eben mehr und würde aus einem guten, locker und leicht zu lesenden kulinarischen Krimi, einen sehr guten machen.
Last but not least, dass der französische Präsident persönlich involviert ist, das war mir dann doch „too much“. Nichtsdestotrotz bleibt „Gefährliche Empfehlungen“ ein zwar etwas überfrachtetes, jedoch intelligentes und kurzweiliges Lesevergnügen.

Fazit: Gut, für mich aber nicht das beste Buch aus der Reihe!

Anmerkung zum eBook: Ich habe das ePUB direkt vom Verlag bekommen. Wer hat sich das mit dem „zurück“ oben, rechts am Kapitelanfang ausgedacht? Ich pflege dort meine Lesezeichen zu setzen. Geht jetzt nicht mehr, ohne im Inhaltsverzeichnis zu landen. Außerdem dauert das Umblättern ca. 8 Sekunden, begleitet von der Meldung „Bitte Warten…“. Sorry, aber so macht das Lesen keinen Spaß! Ich lese seit 2012 eBooks. Aber derartige Probleme hatte ich noch nie.

Bewertung vom 19.12.2016
Human, Charlie

Apocalypse Now Now. Schatten über Cape Town / Baxter Bd.1


sehr gut

Von Mythen, Monstern und Mutanten

Kaum zu glauben, dass es sich bei „Apocalypse Now Now. Schatten über Cape Town“ von Charlie Human um einen Debütroman handelt. NOW NOW (adv.) - südafrikanischer Slang für »später«, »so bald wie möglich«. Oder vielleicht auch gar nicht.
Stell dir vor, bei dir läuft alles glatt, bis du dich verliebst und sie von einem Serienmörder entführt wird. Als wäre das noch nicht genug, entdeckt der 16-jährige Baxter auf der Suche nach Esmé zusammen mit dem Kopfgeldjäger Ronin in Kapstadt eine Schattenwelt der Ungeheuer und Magie.
Ein bizarrer Horror-Trip steht ihm bevor, der alles bisher Geschehene in den Schatten stellen wird…
Baxter handelt in der Highschool mit Monsterpornos und entdeckt im Laufe der Story seine magischen Fähigkeiten als Seher. Die Siener, also Seher, stammen aus der Südafrikanischen Mythologie. So weit so gut. In dieser fiktiven, dunklen Variante von Kapstadt begegnen wir aber auch vielen fantastischen Kreaturen.
Story und Stil haben mir gefallen. Ich mag unheimliche Geschichten. Besonders interessiert mich die Grenze zwischen Mystischem und der Realität. Wechselnde Perspektiven sorgen zudem für Dynamik. Aus Sicht von Baxter und aus Sicht seines Psychiaters. Was ist wahr und was ist nur das Ergebnis unserer Fantasie?
Die Prosa hat ihre Momente der Inspiration. Wenn Baxter radelt, stellt er sich zum Beispiel vor, ein schwerbewaffnetes, interstellares Schiff zu führen. Das Buch beinhaltet aber auch bizarre, harte und ekelhafte Szenen, die als abstoßend empfunden werden können. Auch aufgrund des Gebrauchs vulgärer Sprache.
Manchmal ist weniger eben doch mehr und würde aus einem guten, locker und leicht zu lesenden Fantasy-Roman, einen sehr guten machen. Nichtsdestotrotz bleibt „Apocalypse Now Now“ ein zwar etwas überfrachtetes, jedoch intelligentes und kurzweiliges Abenteuer.

Fazit: Ein fantastisches und spannendes Leseerlebnis. Aber für meinen Geschmack „too much“ Monster und Mutationen.

Bewertung vom 16.12.2016
Meyer, Stephenie

The Chemist - Die Spezialistin (eBook, ePUB)


gut

Viel Action und große Gefühle, aber keine Vampire

Dr. Juliana Fortis hat viele Identitäten. Denn sie ist das Opfer einer Intrige und seit drei Jahren auf der Flucht vor ihrem ehemaligen Arbeitgeber, einem Dezernat, das für die US-Regierung arbeitet.
Sie ist Chemikerin und eine Spezialistin in Sachen Folter. Aber nicht mit den einschlägigen Werkzeugen, sondern mit Drogen. Im Moment nennt sie sich Chris. Chris schläft mit einer Gasmaske in der Badewanne. Eine ihrer Vorsichtsmaßnahmen.
Julianas Ex-Chef Carston bietet ihr einen Deal an: Noch einmal soll sie einen Terroristen verhören. Danach wäre sie frei. Der Name der Zielperson: Daniel Beach, ein Lehrer. Aber ist er tatsächlich der Mann, der ein tödliches Grippevirus verbreiten will?
Und dann ist da noch Barnaby. Ihr ehemaliger Mentor kam bei einem Giftgasangriff ums Leben. Deshalb also ihre Paranoia. Heute heißt sie übrigens Jesse. Jesse entführt Daniel und foltert ihn. Trotzdem verliebt er sich in sie.
Daniels Bruder Kevin hatte seinen Tod inszeniert, um Daniel zu schützen. Kevin ist ein Profikiller und hat den Auftrag, Alex aka Juliana zu töten. Alex‘ Auftrag ist also eine Falle. Beide tun sich zusammen, um den Drahtzieher zu finden.
Eine atemlose Verfolgungsjagd quer durch die USA beginnt…
Ich habe Stephenie Meyers Twilight-Serie nicht gelesen. Aber der Klappentext und die Leseprobe zu „The Chemist - Die Spezialistin“ hatten mein Interesse geweckt. Ein Buch für Erwachsene. Story und Stil haben mir gefallen. Ein knallharter Thriller.
Im Verlauf der Handlung nimmt die Romantik jedoch einen immer breiteren Raum ein. Das geht zu Lasten der Spannung.
Aber auch der Humor kommt nicht zu kurz. Zitat: »Nimm’s mir nicht übel, Danny, aber du bist in etwa so gefährlich wie eine handgestrickte Socke.« Viel Action, Waffen, Testosteron - und große Gefühle. Ein typisches Buch für den US-amerikanischen Markt.

Fazit: Mehr Liebesroman als Thriller und ein Happy End mit Zuckerguss. Das war mir dann doch „too much“!

Bewertung vom 07.12.2016
Börgdahl, Ole R.

Tod und Schatten / Kriminalkommissar Marek Quint Bd.1 (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Schattenmächte

„Tod und Schatten“ ist der Auftakt einer neuen Krimi-Reihe von Ole R. Börgdahl. Die Geschichte spielt innerhalb einer Woche und ist in Berlin verortet. Worum geht es?
Ein toter Mann und eine verletzte Frau, namens Claudia Witte, werden in einem Reisebüro entdeckt. Beide haben Schussverletzungen. Anscheinend waren Profis am Werk. Auch, wenn die anschließende Tatortreinigung nicht so ganz geklappt hat.
Wer ist das Opfer? Lorenz Mittag, der Besitzer des Reisebüros, ist es wohl nicht. Denn der Tote ist deutlich jünger. Oder ist Mittag der Täter? Denn er ist spurlos verschwunden. Marek Quint, ein studierter Polizist, und Thomas Leidtner, ein „alter Hase“, ermitteln...
Manch falsche Fährte wird begangen, überraschende Nebenwege tun sich auf und führen schließlich auf Umwegen zum Ziel. Viele Ebenen des organisierten Verbrechens und des Ermittlungsapparates werden berührt. Geheimdienstliche Aktivitäten sind im Spiel.
Nichts ist wie es scheint. Niemand ist, wer er zu sein scheint. Marek sitzt in der Falle, er ist unfähig, Schuld von Unschuld zu unterscheiden, echte und falsche Identitäten verschwimmen vor seinen Augen, das Böse ist bedrohlich und faszinierend zugleich.
Der Autor erzählt die hochkomplexe Geschichte in perfektem Tempo und mit stetig steigender Spannung bis zum überraschenden Ende. Und die Moral von der Geschicht? Die Schattenmächte, die Menschen, die die Fäden zogen, hätten keine andere Wahl, als alles zu vertuschen.
Die Figurenzeichnung ist glaubhaft und durchdacht. Thomas ist mir sofort ans Herz gewachsen. Mit Marek bin ich dagegen bis zum Schluss nicht wirklich warm geworden. Nichtsdestotrotz eine sympathische Truppe, der ich gerne wieder über die Schulter schauen möchte.

Fazit: Ein neues starkes Team. Krimi-Spannung aus Berlin!

Bewertung vom 22.11.2016
Wendelken, Barbara

Ihr einziges Kind / Nola van Heerden & Renke Nordmann Bd.3


ausgezeichnet

Sodom und Gomorrha in Martinsfehn

Um es gleich vorwegzunehmen, „Das Dorf der Lügen“ und „Die stille Braut“ hatte ich mit Begeisterung verschlungen und so war ich schon gespannt auf „Ihr einziges Kind“. Die Inhaltsangabe ließ erneut auf einen spannenden Kriminalroman hoffen und ich wurde nicht enttäuscht. Worum geht es?
Im Haus der Familie Cassjen ist Schreckliches geschehen: Cord wurde kaltblütig ermordet, seine junge Frau und das Baby sind spurlos verschwunden. An Verdächtigen mangelt es nicht. Doch, wer hatte ein Motiv? Renke Nordmann und Nola van Heerden ermitteln…
Bald ist klar, diese Familie ist alles andere als normal. Denn jeder hat etwas zu verbergen. Ein ostfriesischer Sündenpfuhl erster Güte. Werden die beiden Kommissare den kleinen Caspar und seine psychotische Mutter rechtzeitig finden?
Über das Wiedersehen mit Renke und Nola habe ich mich sehr gefreut. Aber es dauert nicht lang und sie stoßen auf ein komplexes Geflecht aus ehrgeizigen Unternehmern, Betrug und innerfamiliären Angelegenheiten.
Als eine weitere Leiche gefunden wird - bei Weitem nicht die letzte - bricht das Chaos über Martinsfehn, jenem Umschlagplatz von Geld, Hoffnung und verratenen Träumen mit voller Wucht herein.
Barbara Wendelken kann spannend und anschaulich erzählen. Zudem bietet die Geschichte überraschende Wendungen und Entwicklungen. Am Ende halten Renke und Nola nicht nur Händchen, atmen tief durch und alles ist gut.

Fazit: Der dritte Fall für Renke und Nola. Bewegend!

Bewertung vom 21.11.2016
Mäderer, Anja

Mainschatten


ausgezeichnet

Undercover in Würzburg

„Mainschatten“ von Anja Mäderer ist nach „Mainleid“ bereits der zweite Fall für die junge Würzburger Kommissarin Nadja Gontscharowa. Dennoch handelt es sich um eine eigenständige, in sich abgeschlossene Geschichte, die ohne Vorkenntnisse lesbar ist. Worum geht es?
Sebastian, Juniorchef einer renommierten Tanzschule, wird tot aufgefunden. Bald ist klar, er wurde ermordet, mit einer Überdosis Insulin. Die Tanzschule war verschlossen. Nur zehn Personen hatten einen Schlüssel. Zehn Verdächtige, ein perfekter Mord? Jedenfalls ein Klassiker.
Nadja ermittelt undercover und entdeckt, dass es im Umfeld der Tanzschule schon einmal einen Todesfall gegeben hat. Wo ist die Verbindung?
Über das Wiedersehen mit Nadja, Kollege Peter und Rechtsmediziner Lars habe ich mich sehr gefreut. Neu dabei, sein Assistent Dr. Nepomuk Kamil-Chechem, genannt Mukki. „Mainschatten“ lässt sich wieder flott und flüssig lesen. Abschnitte in Kursivschrift aus der Sicht einer Frau, verleiten zu unterschiedlichen Spekulationen und Deutungen.
Eine Geschichte mit falschen Fährten, überraschenden Wendungen und einem intensiven Spannungsbogen bis zum unerwarteten Ende. Passagen in fränkischem Dialekt sorgen für Lokalkolorit. Auch der Humor kommt nicht zu kurz. Zitat: Mei Großvadder haddes Haus gebaud, und es hat alles überstande. Allen Griechen had’s gedrozd…
„Mainschatten“ hat mir richtig gut gefallen, sogar noch einen Tick besser als der Vorgänger. Nadja, Peter, Lars und Mukki, eine sympathische Truppe, der ich gerne wieder über die Schulter schauen möchte.

Fazit: Nadja und Peter ermitteln wieder. Krimi-Spannung aus Franken!