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Insgesamt 30723 Bewertungen
Bewertung vom 28.12.2008
Bushido

Bushido


ausgezeichnet

ich Liebs * . *
Caro aus ♡

5 von 10 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 28.12.2008
K., K. -Helen

Zwei Welten


sehr gut

Das zeigt mal wieder wie man in der DDR mit dem Menschen umgegfangen ist.
Rosentreter aus Hannover

Bewertung vom 28.12.2008
Lee, Dave

Magische Räucherungen


weniger gut

Wenig Buch für viel Geld, ansich nicht schlecht, sofern das Buch gut ist!
Es wird viel versprochen, die Beschreibung klingt toll, aber der Inhalt ist es ganz und gar nicht.
Zu den Räucherzutaten wird meist nur ein Satz gesagt der etwas über den Duft aber nur selten etwas über die Magische Verwendung aussagt. Zudem ist es total überladen mit Querverweisen, die überhaupt nicht benötigt werden. Sprich, insgesamt sind es keine 100 der Versprochenen Zutaten.
Viele Räucherzutaten die in den Rezepturen verwendet werden, sind bei den Erklärten überhaupt nicht aufgelistet. Bei vielen Rezepturen wird zudem verlangt ein Öl zuzugeben welche zum Teil wirklich viel Geld kosten. Zudem strotzt das gesamte Buch geradezu vor auffälligen Rechtschreib- und Zeichenfehlern.

Das einzig brauchbare sind meiner Meinung nach die Korrespondenztafeln, da man die meisten Rezepturen aufgrund der vielen verlangten Zutaten nicht so herstellen kann.
Niko Endres aus Kirschweiler

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 28.12.2008
Michael Hirte

Der Mann mit der Mundharmonika (Gewinner von Das Supertalent 2008)


ausgezeichnet

Ich finde Super das er gewonnen hat, er hat es einfach verdient als Harz4 empänger so etwas zu tun. Alle haben ihm zugejubelt. Ich hoffe er kommt noch weiter
Jürgen Forejt aus Kammerforst

4 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 28.12.2008

Das weiß doch jedes Kind! (Spiel)


ausgezeichnet

Das ist goll ich wurde mich feuhen wen ich es gewinne
celina aus GARTZ ODER

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 28.12.2008

Heavy Rotation


ausgezeichnet

Als ich die neuen Songs auf dem Best of - Album "Pieces of a Dream" hörte dachte ich schon, dass die Power dieser Sängerin verloren gegangen wäre - doch dieses Album überzeugte mich vom Gegenteil!
Zu hören ist eine neue Anastacia, die sich und ihren Sound ordentlich polierte und besser wirkt wie jemals zuvor!
Die Lieder klingen anders, moderner, grenzen sich aber dennoch vom Mainstreampop ab.
Mein Urteil: Absolut empfehlenswert!!!!
Hey aus Freiburg

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 28.12.2008
Kanehara, Hitomi

Obsession


schlecht

Ich kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt ein so schlechtes Buch gelesen habe.
Ich empfand die 220 Seiten als quälend lang und habe versucht durchzuhalten in der Hoffnung, dass mir am Ende klar sein würde, wie sich Rin zu einem solchen Menschen entwickeln konnte.
Doch diese Offenbarung tritt leider nie ein. Genauso wenig, wie eine positive Reflexion der Rückblicke.
Ein Mensch, der schon in seiner Kindheit von Gewaltphantasien heimgesucht wird, mit 15 Jahren nur noch vor den Trümmern seiner Jugend steht und schließlich mit 22 Jahren voller Selbstzweifel ist und ein von Paranoia getriebenes Leben führt, kann mir einfach nur leid tun.
Freude an diesem Buch können meiner Meinung nach eigentlich nur voyeuristisch veranlagte Personen oder Hobbypsychiater haben. Eine Anzahl von Diagnosen für Rins gestörte Persönlichkeit dürfte sicherlich leicht zu finden sein. Vielleicht gibt dieses Buch jedoch auch so manchem Leser Hoffnung, dass es immer noch jemanden gibt, der schlechter dran ist als man selbst.
Einen glücklichen Eindruck macht Rin zu keinem Zeitpunkt des Romans. Ihre Identifikation scheint nur über ihre jeweiligen Männer stattzufinden.
Mir ging Rins ewiges Gejammer, ihre Selbstzweifel und ihre Oberflächlichkeit jedenfalls gehörig auf die Nerven. In ihren Beziehungen steigert sie sich in einen regelrechten Wahn und sollte es einmal nichts Negatives zu finden geben, so wird es ihr schon gelingen, dass Positive umzudeuten.
Dazu kommt noch die teilweise sehr vulgäre Sprache und die inneren Dialoge zwischen Rin und ihren Genitalien, die mir jedes Lesevergnügen genommen haben.
Der Titel "Obsession" scheint mit gut gewählt, besonders wenn man ihn im Sinne von "Zwangsvorstellung" versteht. Die rote Farbe des Bucheinbands und das Cover passen ebenfalls gut zum Inhalt.
Sollte dieses Buch einen echten autobiographischen Bezug haben, so kann ich nur eins sagen: Bitte, bitte Hitomi Kanehara, lassen Sie sich helfen und begeben sich in ärztliche bzw. psychologische Betreuung!

Fazit:
Absolut nicht mein Geschmack und daher Zeitverschwendung.
Silke B. aus Köln

Bewertung vom 28.12.2008

Camp Rock, 1 DVD


ausgezeichnet

Diese DVD ist einfach cool.Camp Rock ist der beste Film!
Greta Naumann aus Heidenheimer Ring 41 04720 Döbeln

2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 28.12.2008
Kanehara, Hitomi

Obsession


schlecht

Hierbei handelt es sich leider um ein Buch, wovon ich mir bei Weitem mehr versprochen habe. Das Thema fand ich spannend, aber was daraus gemacht wurde, ist leider sehr enttäuschend.

Das Buch ist achronistisch aufgebaut, so dass das Leben der Protagonistin Rin rückblickend erzählt wird.
Im ersten Kapitel ist sie 22, Schriftstellerin und verheiratet mit Shin. Sie ist krankhaft eifersüchtig und fürchtet jede andere Frau. Sie glaubt, dass sie jeden Tag sterben könnte und produziert sonderbare Fantasien, wie z.B., dass ihr Verleger einen Dolch unterm Tisch versteckt hält. Sie erfindet ein Wesen namens Smith-Smith, dass sie für das Kofferklappern verantwortlich macht, das eigentlich aus dem Zimmer ihres Mannes kommt, wobei sie Angst hegt, dass er ein Geheimnis vor ihr hat.
Im zweiten Kapitel ist Rin 18 und mit Sha zusammen, der DJ ist und in der Musik aufgeht. Sie treibt sich auf bizarren Parties rum, wo Männer sich die Mädchen einfach nehmen, raucht, trinkt viel Alkohol. Als Sha sie einmal belügt, um in einen Plattenladen zu gehen und sie es herausfindet, schläft sie mit einem Bekannten und trennt sich von Sha. Gleichzeitig spricht sie ständig mit ihrem primären Geschlechtsorgan.
Mit 16 Jahren und nun im dritten Kapitel bricht sie die Schule ab und zieht mit ihrem Freund Gato zusammen, der sein ganzes Geld an Spielautomaten verzockt. Nachdem Rin ihn betrügt, verprügelt er sie und verbietet ihr die Wohnung zu verlassen. Letztendlich trennt sie sich von ihm, da er Kontakt zu seiner Ex hat.
Und endlich im letzten Kapitel angekommen, ist sie 15 und mit Nyanko zusammen, der sie schwängert und sie zur Abtreibung drängt. Sie ist depressiv, leidet unter komischen Todesängsten (Angst an Schamhaaren zu ersticken) und sieht überall abgeschlagene Köpfe. Zu guter Letzt betrügt sie ihren Freund und trennt sich von ihm.

Für mich war dieses Buch eine Quälerei, die zum Glück nur 220 Seiten lang war. Es geht im Grunde nur um Sex und das in derbster Ausdrucksweise.
Die Protagonistin ist psychisch total neben sich und zwar in allen vorhandenen Lebensjahren.
Man kann beim Lesen eigentlich nur ständig den Kopf schütteln, wenn sie z.B. im Gespräch mit ihrer "Möse" oder ihrem Ausschnitt ist oder, wenn sie irgendeine seltsame Todesfantasie hat.

Schade, dass aus dem Thema der Besessenheit und der Abhängigkeit, das sehr viel Potential hätte, ein solcher Roman geworden ist, den man schnell in den Schrank legen und vergessen möchte.
Nicole Stöber aus Großalmerode

Bewertung vom 28.12.2008
Ziegesar, Cecily von

Liebt er mich? Liebt er dich? / Gossip Girl Bd.11


ausgezeichnet

Das Buch kenne ich noch nicht aber wenn es so ist wie die anderen ist das Buch gigantisch
Suchalla aus Dorsten