Bewertungen

Insgesamt 1220 Bewertungen
Bewertung vom 06.04.2025
Verlassen / Mörderisches Island Bd.4
Ægisdóttir, Eva Björg

Verlassen / Mörderisches Island Bd.4


sehr gut

Düstere Familiengeheimnisse

Die Spannung ist eher subtil, man merkt, dass es viele unterschwellige Spannungen gibt und einige der Familienmitglieder mit verschiedensten Problemen zu kämpfen haben. Im Fokus stehen Petra und ihre Tochter Lea, sowie die Hotelangestellte Irma. Ein bisschen lassen sich daraus bereits Schlüsse ziehen, wenn man aufmerksam liest.

Die Geschichte ist ein bisschen vorhersehbar geplottet, zumindest kann man relativ schnell erahnen, in welche Richtung sie sich bewegt. Bei den vielen Familienmitgliedern fand ich den am Anfang des Buches abgedruckten Stammbaum sehr hilfreich, die Karte hätte ich hingegen nicht gebraucht.

Die Handlung nimmt eher langsam Fahrt auf und gefühlt werden viele Nebensächlichkeiten teilweise sehr detailliert geschildert und verschiedene Nebenhandlungen aufgemacht, wodurch es für mich keinen richtigen Fokus gab. Trotzdem laufen am Ende tatsächlich alle Handlungsstränge zusammen. Bin mir nicht sicher, ob ich das nicht ein bisschen zu konstruiert fand. Gemessen am Handlungsrahmen nehmen das Ende, die polizeiliche Ermittlung und die Auflösung nur sehr wenig Raum ein, was ich ein bisschen ernüchternd und unbefriedigend fand.

Das Buch liest sich durch all die Konflikte, Geheimnisse und Dramen aber trotzdem locker weg und es passiert eigentlich permanent etwas, sodass es keine Längen oder Leerlauf gab. Spannungstechnisch für mich kein Feuerwerk aber ein solider Kriminalroman.

Bewertung vom 06.04.2025
Die Richtige
Mosebach, Martin

Die Richtige


gut

Ich fand, dass die Buchbeschreibung zwar eigenwillig, aber doch interessant war und wollte gerne mehr über diesen sonderbaren Künstler lesen, dessen Modelle solch sonderbare Schicksale ereilen. Den Plot fand ich dann aber weniger explizit, als ich erwartet hatte und so richtig bin ich einfach nicht in der Geschichte angekommen.
Der Erzähltstil ist teilweise sehr steif und manchmal fast schon schwülstig in seinen Beschreibungen. Die Sprache hat einen teils nostalgischen, teils altbackenen Anklang, der irgendwie zum Setting und den gesellschaftlichen Umständen passte, aber nicht immer ganz einfach zu lesen war.

Louis Creutz fand ich vor allem zu Anfang schwer greifbar. Obwohl er so in den Fokus gestellt wird, bleibt er unnahbar. Seine abschätzende und abschätzige Art anderen gegenüber fand ich aber eher unangenehm und bin nicht wirklich warm mit ihm geworden. Generell habe ich die Geschichte eher als abstrakt empfunden.

Inhaltlich nimmt die Geschichte eher langsam Fahrt auf, die Virtuosität die bei der Buchbeschreibung so angepriesen wurde, war scheinbar zu subtil um von mir wahrgenommen zu werden. Vielleicht bin ich aber auch einfach nicht die Zielgruppe. Worin das Buch für mich aber wirklich glänzt war das nuancierte Beschreiben zwischenmenschlicher Beziehungen. Das war teilweise wirklich pointiert, scharf beobachtet und mit Biss rübergebracht.

Insgesamt hat mich das Buch nicht ganz abgeholt.

Bewertung vom 06.04.2025
Don't Let Her Stay
Sanders, Nicola

Don't Let Her Stay


sehr gut

Ich lese mittlerweile ganz gerne Psychothriller, vor allem wenn sie vor allem auf psychologischer Manipulation basieren und ansonsten komplett ohne Gewalt und Brutalität auskommen. Dieses Buch war ein echtes Katz-und-Maus Spiel und zwischendurch hat mir ganz schön der Kopf geschwirrt bei all den Täuschungen und falschen Anschuldigungen.

Die Geschichte wird komplette aus Joannes Sicht erzählt, diese wirkt aber zunehmend wie eine unzuverlässige Protagonistin und ich habe immer sehr geschwankt, ob sie wirklich so massiv von Chloe gegaslightet wird, oder tatsächlich langsam aber sicher den Verstand verliert. Dadurch ist das Buch wirklich fesselnd und man versucht konstant mitzurätseln, was da eigentlich vor sich geht. Die Bedrohungslage scheint sich kontinuierlich zuzuspitzen, aber ist sie auch real? Auf jeden Fall ist die Story super temporeich und nervenaufreibend erzählt.

Die Auflösung fand ich dann aber fast einen Ticken too much und wirkt auch ein bisschen übers Knie gebrochen. Zumindest geht am Ende alles wirklich super schnell, sodass es einem vorkommt, als würden sich die Ereignisse plötzlich überschlagen. Das kam mir aus einem anderen Buch tatsächlich auch etwas bekannt vor, sodass die Überraschung am Ende bei mir nicht ganz so groß war.

Insgesamt aber einfach sehr solide und ein richtiger Pageturner.

Bewertung vom 06.04.2025
Pack Up the Moon
Higgins, Kristan

Pack Up the Moon


ausgezeichnet

Das Buch erinnert von der Grundidee ein bisschen an „P.S. Ich liebe dich“. Da es aber lange nichts ähnliches unter den von mir gelesenen Büchern gab, fand ich das überhaupt nicht schlimm. Und abgesehen von der Grundidee, gab es auch sonst eher wenig Parallelen. Die Geschichte ist auch einfach superschön, unfassbar herzlich und emotional ergreifend. Ich hab dieses Buch sehr gemocht.

Super spannend fand ich die Erzählweise. Lauren und Joshs Handlungsstränge werden zeitlich gegenläufig erzählt, Laurens Perspektive ist zudem teilweise in Briefform verfasst, was ich sehr besonders finde. Ich finde dadurch bekommt man vor allem zu Lauren schnell einen intensiven Draht und tiefe Einblicke darin, was sie bewegt. Aber auch Josh wächst einem schnell ans Herz, wie er sich mit Babysteps vorwärts kämpft, weitermacht und sich ein neues Leben aufbaut.

Ich hatte erst ein bisschen Angst, dass die Geschichte kitschig und vorhersehbar sein könnte, aber das fand ich überhaupt nicht. Es ist einfach die Geschichte einer richtig großen Liebe, von Seelenverwandtschaft und tiefer Verbundenheit. Das Buch erzählt die Geschichte einer Liebe, wie sie sich jeder wünscht. Und davon, was passiert, wenn diese Liebe plötzlich weg ist. Josh Weg wirkte sehr nahbar und realistisch und ist emotional verwundbar erzählt.

Meine Güte, dieses Buch hat mich so fertig gemacht, ich hab quasi ununterbrochen geheult wie ein Schlosshund. Dieses Buch ist so traurig, aber gleichzeitig so unendlich schön und voller Liebe, die man durch die Seiten spürt. Dieses Buch kann einem echt das Herz brechen, aber es ist auch eine ganz wundervolle Geschichte über Familie, Freundschaft und darüber, nach einem Schicksalsschlag weiterzumachen.

Bewertung vom 30.03.2025
Die Schwester des Serienkillers / Die Familie des Serienkillers Bd.3
Hunter, Alice

Die Schwester des Serienkillers / Die Familie des Serienkillers Bd.3


ausgezeichnet

Ich mag die Reihe von Alice Hunter super gerne, vor allem weil die Bücher immer einen überraschenden psychologischen Twist an sich haben und ich jedes Mal versuche diesen vorherzusehen. Bis jetzt scheitere ich aber jedes Mal kläglich- und ich liebe es. Das gibt den Büchern in meinen Augen nochmal einen besonderen Kick.

Ich finde von allen bisherigen Bänden ist dieser bisher für mich der brutalste und auch der gruseligste, bin aber auch überhaupt kein Fan dieser Art fieser Kinderreime- da bekomm ich echt Gänsehaut. Es gibt drei Erzählperspektiven: Anna in der Gegenwart, Anna in der Vergangenheit und die Täterperspektive. Mir war super lange überhaupt nicht klar, wie die Ereignisse zusammenhängen könnten, aber die Auflösung war einfach super.

Das Ende kommt sehr überraschend, die Ereignisse überschlagen sich dann recht schnell und tatsächlich habe ich da auch noch ein paar wenige offene Fragen. Aber insgesamt fand ichs wieder großartig konstruiert und die Enthüllung am Ende super unerwartet. Generell fand ich das Buch wieder spannend und wendungsreich. Es hat einfach Spaß gemacht, das Buch zu lesen.

Ich finde die Reihe wird von Buch zu Buch besser, hier gab es aus meiner Sicht keine Längen und kaum was zu meckern. Echt top

Bewertung vom 30.03.2025
Pearly Everlasting
Armstrong, Tammy

Pearly Everlasting


ausgezeichnet

Ich liebe Geschichten über ungewöhnliche, besondere Freundschaften und was könnte da besser passen als die Freundschaft und tiefe Verbundenheit zwischen einem Mädchen und einem Bären. Ich hab am Anfang noch gedacht, die Geschichte gibt so Dschungelbuch-Vibes- ein wilder, ungezähmtes Leben, endlose Freiheit und ein unkonventioneller Lebensstil. Teilweise trifft das auch zu, aber die Geschichte ist ernster, tiefgründiger und ein Stück weit auch eher melancholisch angelegt. Es ist auch eine Geschichte von Entbehrung und Verlust, von der Unbarmherzigkeit der Natur und der Menschen.

Das Setting fand ich interessant angelegt: ein Holzfällercamp in Kanada, wo Pearly und ihre Schwester mit den Eltern leben. Der Vater selbst arbeitet als Koch im Camp und die Mutter hat sich einen Status als Heilerin/ weise Frau erarbeitet. Die Lebensbedingungen werden plastisch geschildert, man bekommt ein gutes Gespür davon, wie reich und arm zugleich diese Art zu Leben ist.

Es ist eine ruhige Geschichte von nicht greifbarer Schönheit. Die Verbindung zwischen Pearly und Bruno lässt einem das Herz schwer werden, vor allem als die beiden, abgeschnitten von ihrer Heimat, auf sich allein gestellt sind. Es geht viel auch um die Weggefährten, die Pearly begleiten, die Menschen, die nicht wegsehen und ihr beistehen und die alle auf ihre Art auch besonders sind. Vor allem die Gegensätze zwischen dem zivilisierten Leben und dem Camp fand ich sehr eindrücklich dargestellt, was sich auch in Pearly und ihrer Schwester widerspiegelt. Die eine träumt von Modekatalogen und die andere vom Durchstreifen des Waldes mit ihrem Bärenbruder.

Der Geschichte wohnt eine zarte Melancholie inne und hat mich stellenweise wirklich ergriffen. Natürlich sollte man derartige Geschichten nicht verklären und romantisieren, denn ein Bär gehört genauso wenig in ein Holzfällercamp, wie ein kleines Mädchen ein Maskottchen ist. Aber für einen fiktiven historischen Roman fands ich sehr gelungen und man kann sich gut vorstellen, dass die Geschichte so ähnlich irgendwo zugetragen haben könnte.

Bewertung vom 30.03.2025
Maybe Meant To Be
Walther, K. L.

Maybe Meant To Be


sehr gut

"What Happens After Midnight" war letztes Jahr eines der Bücher, die mir besonders positiv im Gedächtnis geblieben sind und daher war ich super neugierig auf den neuen Roman der Autorin. Und ich fand diese twistet Lovestory rund um das "my best Friends brother"-Trope richtig schön. Auch wie hier Themen wie Freundschaft, Familie und Coming Out thematisiert wurden, hat mich sehr angesprochen. Teilweise fand ich die Story, gemessen am Alter der Protagonisten, aber etwas überdramatisiert und auch ein bisschen zu konstruiert.

Was ich super geliebt habe und auch einfach wahnsinnig cute fand, dass war diese bedingungslose Liebe zwischen Charlie und Sage, aber auch zwischen Charlie und Nick. Ich hab den Vibe zwischen ihnen und diese ganzen wundervollen Erinnerungen, die sie teilen, total genossen und ich fand, dass hat eine schöne emotionale Basis für die Story geschaffen. Generell war das gesamte Campus-Leben auch einfach super cool und ich fand das Setting sehr ansprechend.

Teilweise fand ich das Datingverhalten von Charlie etwas überzogen und fand generell dieses ganze Gerede am Campus, und welcher Wert diesem Beigemessen wurde, etwas überzogen. Dafür mochte ich dann aber, wie gelassen Lukes Coming Out aufgenommen wurde und generell wie verständnisvoll und aufgeschlossen alle waren. Generell- wie cute war bitte Luke?!

Das Buch hat sich flüssig lesen lassen, ein bisschen drehte sich die Story zwischenzeitlich für mich im Kreis, das hätte es gar nicht gebraucht, trotzdem war die Geschichte sehr kurzweilig. Es gab schöne Schmunzeln-Momente und ein paar sehr herzerwärmende Zeilen. Fand schon, dass das eine süße Romcom war.

Mir hats wieder gut gefallen und ich kann das Buch auf jeden Fall jedem empfehlen, der eine süße Campus-Lovestory und eine starke Freundschaftsgeschichte sucht.

Bewertung vom 30.03.2025
Ein ungezähmtes Tier
Dicker, Joël

Ein ungezähmtes Tier


sehr gut

Ich hab bisher alle Bücher von Autor Joel Dicker gelesen und ich muss sagen, dass dieses hier vielleicht nicht unbedingt mein Lieblingsbuch von ihm ist. Ich bin ja Fan der Bücher in denen sein liberisches Pendant vorkommt, trotzdem mochte ich auch hier wieder die Figurenzeichnungen, die Beziehungsgefüge und zwischenmenschlichen Spannungen. Das war alles wieder sehr dicht und hat mir entsprechend gut gefallen.

Der Fall ist dieses Mal etwas undurchsichtiger, als man das vllt von Dicker kennt. Es ist zwar von Beginn an klar, dass es sich um einen Raubzug handelt, aber der Countdown, der auf den Coup hinzählt, wird immer wieder unterbrochen. Und lange Zeit steht der Fall auch so ein bisschen im Hintergrund.

Stattdessen steht das Ehepaar Braun im Fokus, ihre glamouröses Leben, ihre Beziehung und die voyeuristische Besessenheit ihres Nachbarn. Teilweise wirkte ganz etwas plump, aber als Gesamtkonstrukt funktioniert es. Vor allem als dieser Blender von Polizist dann doch einen vermeintlichen Treffer landet.

Es geht viel um Täuschung, um den schönen Schein, die Jagd nach einem Kick und Besessenheit mit etwas, das man nicht haben kann. Facettenreich erzählt Dicker von Begierde und Gier, von Leidenschaft und Leid. Und auch wenn ich den Plot teilweise nicht 100% überzeugend fand, so weiß Dicker einfach zu erzählen.

Bewertung vom 30.03.2025
Geht so
Serrano, Beatriz

Geht so


sehr gut

Das Cover hat mich hier sofort angesprochen, gibt es meinen eigenen Gefühlszustand an manchen Tagen doch perfekt wieder. Generell habe ich mich in dieser Geschichte und dieser Protagonistin sehr oft selbst wiedergefunden. Ich verstehe warum dieses Buch in Spanien so durch die Decke gegangen ist und hoffe, dass die Autorin bald nachlegt, wenn ich brauche unbedingt mehr von ihr.

Ich finde die Arbeitswelt, der Leistungsdruck und die „Fake it till you make it“-Mentalität werden hier gut und realistisch wiedergegeben. Ähnlich wie die Protagonistin kennt vermutlich ein Großteil der Leser die beruflichen Überforderungen, die den Eindruck vermitteln, man würde nur „Erwachsene spielen“, aber das würde dann auch langsam mal reichen.

Es ist eine Geschichte mit viel Wahrheit, die diese aber in angenehm bösen Witz verpackt und sich spielerisch zwischen Amusement und Burn Out bewegt. Es ist einfach wahnsinnig unterhaltsam der Protagonistin dabei zuzusehen, wie sie sich durch die Arbeitslandschaft mogelt.

Ich fand die Geschichte einfach genial geschrieben. Sehr nahbar und authentisch, aber eine Prise drüber mit überspitztem Humor, der trotzdem nicht verbirgt, dass es hier um ein reelles, ernstes Thema geht.
Einfach großartig, ich habe die Seiten quasi inhaliert und konnte gar nicht genug davon bekommen

Bewertung vom 30.03.2025
The Surf House
Clarke, Lucy

The Surf House


ausgezeichnet

Mit Büchern von Lucy Clarke ist das für mich immer so eine Sache: die letzten beiden beim dtv-Verlag erschienenen Bücher fand ich sehr durchwachsen, während die aus dem Piper Verlag richtig stark waren. Aber dieses hier? Oh mein Gott, so gut. Für mich vielleicht sogar eines der besten die ich bisher von der Autorin gelesen habe.

Zum Inhalt: Bea will eine Auszeit von ihrem stressigen, durchgetakten Leben als Model nehmen und beschließt, sich eine Auszeit in Marokko zu gönnen. Doch als sie in den Straßen von Marrakesch überfallen wird, steht sie plötzlich ohne alles da. Zum Glück hilft ihr eine Fremde und bietet ihr an, in ihrem Surfhouse zu bleiben. Was sich paradiesisch anhört, entpuppt sich schnell als ein Ort voller Geheimnisse.

Die Geschichte baut sich eher langsam auf, ist aber von Beginn an unterschwellig aufgeladen und vielschichtig. Das ganze Umfeld in Marokko ist, obwohl landschaftlich idyllisch, eher unangenehm aufgeladen. Und schnell bahnt sich an, dass an diesem wilden, schönen Ort nicht alles so sorglos und friedlich ist, wie es scheint.

Ich fand super, dass es Rückblenden in die Zeit vor einem Jahr gibt, in denen die Ereignisse rund um Savannahs mysteriöses Abtauchen näher beleuchtet werden. Die sind wirklich stimmungsvoll angelegt und tragen viel zur besorgniserregenden Atmosphäre bei. Generell gab es in dieser Geschichte nicht unbedingt einen Sympathieträger, alle Figuren sind sehr Ich-fokussiert und auf ihren persönlichen Vorteil bedacht. Selbst Bea habe ich nicht unbedingt als ansprechend empfunden, aber zumindest ihren Drang zu helfen und Licht ins Dunkel der Ereignisse zu bringen, fand ich sehr interessant und ansprechend.

Die letzten circa 100 Seiten waren absolut nervenaufreibend. Hier wurde ja nochmal unfassbare Spannung aufgebaut. Die Auflösung und Erklärung fand ich insgesamt richtig stimmig und absolut mitreißend. Hat mir richtig gut gefallen. So Showdown sind normalerweise nicht unbedingt mein Ding, aber hier hast echt gut reingepasst.

Toller Urlaubs-Thriller!