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Bewertungen
Insgesamt 135 BewertungenBewertung vom 27.02.2023 | ||
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In dem schmalen Bändchen „Sprachbildung für alle!“ beschäftigt sich die Autorin mit dem Zusammenhang zwischen Bildungserfolg und sprachlichen Fähigkeiten. Sie möchte die Verantwortlichen für dieses Thema sensibilisieren. |
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Bewertung vom 27.02.2023 | ||
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Das Regenbogen-Einhorn / Sternenschweif Bd.75 Im Lande Arkadia ist nichts mehr so, wie es war. Es herrschen Streit und Zankereien vergiften den Frieden. Auch die magischen Kräfte des Regenbogen-Einhorns sind im Schwinden begriffen. Laura und Sternenschweif sind aufgerufen, den Frieden wieder herzustellen. Dabei treffen sie auf magische Wesen und müssen viele aufregende Abenteuer bestehen. |
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Bewertung vom 20.02.2023 | ||
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Ich bin absoluter Queen-Fan, wusste aber bislang nicht allzu viel über die Band. Das hat sich nun drastisch geändert. Kenntnisreich und unterhaltsam schildern das Autorenpaar die Geschichte der Band "Queen". Dabei gehen sie chronologisch vor, beginnen bei der Geburt der einzelnen Musiker, schildern in Kürze deren Kindheit und wie sich die Band zusammenfand. Weiterhin nehmen sie den / die Leser*in mit auf die aufregende Reise, in deren Verlauf Queen zu einer der erfolgreichsten Bands aller Zeiten wurde und an deren Ende der tragische und viel zu frühe Tod Freddie Mercurys steht. |
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Bewertung vom 19.02.2023 | ||
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Nach einem Streit mit ihrem Partner fährt die Ich-Erzählerin in die Psychiatrie, um sich dort selbst einzuweisen. Während sie wartet, dass sie an die Reihe kommt, gehen ihr Szenen aus der Vergangenheit durch den Kopf, wir erfahren von ihrer Kindheit, von ihrem schwierigen Verhältnis zu ihrer Mutter, von ihrem Stiefvater Siegfried und von der dünkelhaften Großmutter Hilde. Über allem schwebt ein Gefühl der Beklemmung, der Unsicherheit, man fühlt sich wie auf einem schwankenden Schiff in ständiger Erwartung irgendeiner Katastrophe. Als die Ich-Erzählerin den mittellosen Alex kennenlernt, scheint sich ihre Gemütslage zu entspannen, aber bald kommt es Streitereien… |
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Bewertung vom 11.02.2023 | ||
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Auf der Beerdigung ihres Vaters erfährt Rabea, dass die Frau, die sie als ihre Mutter kannte, nicht ihre leibliche Mutter ist. Diese ist Veronika Maibohm, eine international gesuchte Terroristin, die in den 80er Jahren Mitglied der RAF war. Rabea begibt sich auf die Suche, wobei sie ringsum auf Unverständnis und oft auch Ablehnung trifft. Wird sie ihre Mutter finden? |
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Bewertung vom 07.02.2023 | ||
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STONE BLIND - Der Blick der Medusa Die Autorin beschäftigt sich in ihrem Buch mit der mythischen Figur der Medusa. Mit Medusa verbinden wir eine Schreckensgestalt, die Schlangen anstelle von Haaren hat und weiterhin mit gefährlichen Reißzähnen und schrecklich funkelnden Augen ausgestattet ist. Jeder, der ihrem Blick ausgesetzt war, erstarrte sofort zu Stein. Hayes wirft einen Blick hinter den Mythos, sie erfüllt den Mythos mit Leben, indem sie die Geschichte neu erzählt und zwar aus verschiedenen Blickwinkeln. Das Buch ist in fünf große Teile und verschiedene, in der Regel ziemlich kurze Kapitel aufgeteilt, in denen jeweils eine andere Person, manchmal aber auch ein Olivenhain oder das Schilfrohr im Fokus des Geschehens steht. |
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Bewertung vom 07.02.2023 | ||
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Vogel entdeckt - Herz verloren Was ist das eigentlich für ein Buch? Ein Bildband, ein Sachbuch oder eine sehr persönliche Auseinandersetzung des Autors und der Autorin mit dem Thema Vögel? Tatsächlich ist es all das und noch viel mehr! Ich bin ohne größere Erwartungen an das Buch herangegangen, aber schon nach einigen wenigen Seiten war es um mich geschehen und ich bin absolut begeistert. |
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Bewertung vom 06.02.2023 | ||
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Die Autorin öffnet in ihrem Buch ein eher unbekanntes Kapitel der deutsch-russischen Geschichte. Es geht um die Verschleppung deutscher Zivilisten nach Kasachstan. |
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Bewertung vom 02.02.2023 | ||
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Salomé, Tochter einer niederländischen Mutter und eines kamerunischen Vaters, ist in den Niederlanden geboren, wird aufgrund ihrer Hautfarbe aber ausgegrenzt und als fremd wahrgenommen. Die Probleme verstärken sich, als Salomé aufs Gymnasium kommt. Das intelligente Mädchen sieht sich den verbalen und körperlichen Angriffen ihrer Mitschüler ausgesetzt und setzt sich zur Wehr – auch mit Gewalt. Das bringt sie ins Jugendgefängnis, wo sie beginnt, ihre Situation und ihre Geschichte zu reflektieren. |
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Bewertung vom 06.01.2023 | ||
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Victoria Belim beschreibt in ihrem Buch „Rote Sirenen“ die Suche nach ihrem Urgroßonkel Nikodim, der in den 1930er Jahren spurlos verschwand. Dafür kehrt sie in ihre Heimat, die Ukraine, zurück, wo sie bei ihrer Großmutter unterkommt. Diese reagiert zunehmend aggressiv auf Victorias hartnäckige Fragen nach dem Onkel und will über das Thema nicht sprechen. So recherchiert Victoria auf eigene Faust, wobei sich die Suche nach dem Onkel immer mehr zu einer Suche nach den eigenen Wurzeln und der Geschichte ihres Heimatlands entwickelt. |
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