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MsChili

Bewertungen

Insgesamt 1435 Bewertungen
Bewertung vom 26.10.2021
Messenger, Shannon

Der Aufbruch / Keeper of the Lost Cities Bd.1


sehr gut

Um dieses Buch wollte ich zuerst einen Bogen machen. Mir war die Anzahl an Bänden der Reihe und die ganze Werbung zu viel und ich dachte, da kann man nur enttäuscht werden. Doch falsch gedacht. Doch erstmal mehr zur Geschichte.
Sophie lebt mit ihren Eltern und ihrer Schwester und fühlt sich doch nicht zugehörig. Denn sie ist kleiner und jünger als ihre Mitschüler, hochintelligent und hat ein fotografisches Gedächtnis. Sie passt einfach nicht dazu und eines Tages erfährt sie auch warum. Denn Sophie ist kein Mensch. Doch die Elfenwelt ist ihr zuerst auch fremd.
Sophie ist ein liebenswertes Mädchen. Etwas gutgläubig vielleicht, doch diejenigen, die sie liebt, beschützt sie mit allem was sie geben kann. Das hat mir sehr gefallen, denn sie denkt nicht nur an sich.
Auch die Welt die Shannon Messenger hier geschaffen hat, ist atemberaubend aber fast etwas viel für ein Kinderbuch. Sie ist so facettenreich mit der Tierwelt, den Elfen und ihren Kräften aber auch der Umgebung. Da muss man schon genau lesen, um nichts zu verpassen.
Es wird auch nie langweilig, auch wenn ich nicht jede Handlung ganz nachvollziehen konnte und ich nicht alles gut fand. Es gibt jede Menge actionreiche Szenen und Sophie muss sich in dieser neuen Welt erst zurechtfinden. Ich hoffe man bekommt im nächsten Band noch Antworten auf die vielen offenen Fragen zur Verschwörung und auch zu Sophie.
Mich hat nur die Schwärmerei gestört, das finde ich fast zu viel und zu früh, aber das ist wohl Ansichtssache.

Ein Reihenauftakt, der noch vieles offen lässt und den Leser in eine fantastische, magische Welt entführt.

Bewertung vom 25.10.2021
Steffensmeier, Alexander

Lieselotte Weihnachtskuh


ausgezeichnet

Ein neues Buch der Kuh Lieselotte, natürlich muss das bei uns einziehen! Mein Sohn liebt Kühe, Lieselotte ganz besonders und schaut sich die Geschichten rund um Lieselotte immer wieder gerne an. So haben wir schon einige Bücher zuhause und kennen uns gut in Lieselottes Welt aus.
Dieses Jahr ist Lieselotte noch in keiner wirklichen Weihnachtsstimmung. Es regnet ständig und die Bäuerin hat auch keine Zeit. Als Lieselotte dann noch bemerkt, dass sie vergessen hat alle Wunschzettel zu verschicken, ist sie richtig unglücklich. Was soll sie nur tun? Aber Weihnachten ohne Geschenke geht doch nicht. Also wird sie schwuppdiwupp zur Weihnachtskuh. Klingt leichter als es ist.
Da es ja auf Weihnachten zugeht, wollte ich mich schon einstimmen und habe mir das ein oder andere Weihnachtsbuch zugelegt.
Hier findet man den bekannten Zeichenstil der Kuh mit ihren Freunden. Die Texte sind gut verständlich und lassen sich wunderbar vorlesen, auch wenn ich das Gefühl habe, dass es in diesem Buch mehr Text ist als in anderen. Doch gestört hat uns das nicht, denn man merkt auch in diesem Buch wieder wie sehr die Tiere und die Menschen sich respektieren und mögen und am Ende wird ja doch alles gut. Lustig fand ich die Einfälle, die Lieselotte als Geschenkideen hat und letztendlich die wirklichen Wünsche, die man am Ende in Bildern wiederfindet. Und gerade die fantastischen Zeichnungen sind ein Grund warum ich Lieselotte so gerne mag. Die Geschichte selbst hat mir diesmal gut gefallen, andere mag ich jedoch lieber. Doch mein Sohn war begeistert und so bekommt es die volle Punktzahl.

Ein neues Buch der aufgeweckten Kuh Lieselotte, passend zur Weihnachtszeit. Schöne Geschichte und wieder tolle bunte Zeichnungen.

Bewertung vom 25.10.2021
Wolff, Christina

Die Geister der Pandora Pickwick


ausgezeichnet

Geistergeschichten für Kinder sind immer grandios. Nicht zu gruselig, dennoch spannend und auch hier wird man wunderbar unterhalten.
Fanny darf die Sommerferien bei Tante Harriet im Antiquitätenladen verbringen. Darauf freut sie sich schon sehr, auch wenn sie ihre Adoptiveltern vermissen wird. Doch dafür fehlt die Zeit, denn im Laden geht nicht alles mit rechten Dingen zu und es gibt einige Geheimnisse, die Fanny beschäftigen.
Die Geschichte spielt in London, wobei der Großteil im Laden stattfindet und genau das macht es so heimelig. Mir gefällt die Idee mit den Geistern und mir hat es großen Spaß gemeinsam mit Fanny ihre eigene Geschichte, aber auch die Geisterwelt zu ergründen. Es gibt so manches Geheimnis, dass mich richtig überrascht hat, andere fand ich doch recht vorhersehbar. Doch ich kann es jungen Lesern, aber auch Erwachsenen empfehlen und gerade passt es einfach super zur Jahreszeit.
Ganz toll sind auch die vier großen, über die Doppelseite gehenden, Zeichnungen, auf denen man viele tolle Details erkennen kann.
Ein paar Punkte waren für mich nicht ganz logisch, doch sie haben die Lesefreude nicht getrübt und ich freue mich auf weitere Abenteuer mit Fanny. Sie ist mutig, manchmal vielleicht etwas leichtsinnig und ihre Suche nach ihren Wurzeln total verständlich. Denn jeder will wissen, wo er herkommt. Auch die Nebencharaktere sind treffend beschrieben und ich konnte die mir alle gut vorstellen.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung für dieses stellenweise doch recht gruselige Abenteuer in der Geisterwelt.

Bewertung vom 25.10.2021
Gröger, Anne

Hey, ich bin der kleine Tod ... aber du kannst auch Frida zu mir sagen


ausgezeichnet

Schon der Titel ist lustig und nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, dachte ich mir, das könnte gut werden. Der kleine Tod, losgelassen auf die Menschheit, muss sich dort erstmal zurechtfinden.
Samuel ist ihre Anlaufstelle und gleichzeitig ihr Projekt. Er hat eine Immunschwäche, deretwegen er sein bisheriges Leben in Krankenhäusern verbracht hat. Doch dann gibt es einen Lichtblick. Denn die Ärzte haben eine Methode gefunden bei der ihm geholfen werden kann. Soweit so gut, doch Sam bleibt weiterhin in seiner Sicherheitsblase bis irgendwann die kleine freche Frida auftaucht und sein Leben durcheinanderwirbelt.
Was habe ich gelacht, wie Frida sich teilweise verhalten hat. Sie hat ja keine Ahnung wie es bei den Menschen zugeht und tappt so von einem Fettnäpfchen ins nächste. Denn das mit dem Essen, Klo gehen, aber auch mit den Menschen ist alles gar nicht so leicht. Am lustigsten sind Fridas Einträge ihrer Sicht der Erlebnisse. Diese Bucheinträge haben mich so oft zum Lachen gebracht, denn Frida hat einfach keinen Schimmer, was sie mit ihrem Verhalten so anrichtet. Schön fand ich, dass die beiden gemeinsam die Welt erkunden. Denn Samuel kennt sich zwar theoretisch aus, praktisch hat er aber noch nichts erlebt und so stolpern beide von einem ins nächste Abenteuer. Sam ist etwas zurückhaltend und auch ängstlich, Frida das Gegenteil und eher vorlaut und Regeln findet sie doof. Man merkt wie überspitzt es dargestellt wird, auch wenn manches vielleicht noch etwas sichtbarer angemerkt hätte müssen, damit auch jedes Kind merkt, dass es so nicht richtig ist.
Doch alles in allem lernen sich die beiden immer besser kennen und es entsteht Vertrauen.

Ein schönes, lustiges, leicht makabres Buch über den kleinen Tod und Samuel, die beide gemeinsam die Welt erkunden gehen.

Bewertung vom 25.10.2021
Hawkins, Paula

Wer das Feuer entfacht - Keine Tat ist je vergessen


sehr gut

Spannungsromane lese ich zwar eher selten, doch dieses Buch hat mich gleich angesprochen. Drei Verdächtige und ein Toter, wer war es?
Da gibt es einmal Laura, der One-Night-Stand. Sie ist seit einem Unfall nicht mehr wie vorher und nimmt kein Blatt vor dem Mund. Carla, die Tante, ist sehr kühl und distanziert, was mit etwas aus der Vergangenheit zusammenhängt. Die dritte Frau ist Miriam, die Nachbarin des Toten und das ist nicht die einzige Verbindung zur Familie.
Die drei Frauen könnten nicht unterschiedlicher sein und trotzdem hängt alles zusammen. Im Laufe der Geschichte erfährt man mehr über ihr Leben und die Autorin schafft es unterschwellige Spannung aufzubauen. Jede der Frauen hat so ihr eigenes dunkles Kapitel in der Vergangenheit, eine in der Kindheit, eine als Jugendliche und eine als Erwachsene. Diese Schicksale machen das Buch recht düster und genau das mochte ich. Denn genau das hat sie geprägt und zu den Menschen gemacht, die sie heute sind. Durch ständige Sichtwechsel bekommt man super Einblicke in die Gedanken- und Gefühlswelt aller Charaktere, doch wirklich liebenswert fand ich nur Irene. Die anderen waren doch sehr speziell. Es gibt Überraschungen und doch war mir gegen Ende schon klar, wer Täter sein könnte und was dahintersteckt. Doch letztendlich hat mich das Buch gut unterhalten, hatte genug spannende Momente und es hat mir Spaß gemacht die Hintergründe zu erforschen.

Von mir gibt es eine Empfehlung. Einen Spannungsroman findet man hier definitiv, wer einen Thriller sucht, wird enttäuscht.

Bewertung vom 25.10.2021
Sage, Angie

Flucht aus Luma / Falkenreiter Bd.1 (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Von Angie Sage kenne ich bereits ein Buch, das ganz ok war. Daher waren meine Erwartungen jetzt nicht zu hoch. Ich habe auch den Klappentext nicht noch einmal gelesen und ich denke das war hier die richtige Wahl. Ich lese ja gerne Kinderbücher und hier wartet ein Buch voll mit Magie und Spannung auf den Leser.
Alex lebt in Luma bei ihrer Adoptivfamilie. Ihre Eltern kennt sich nicht (mehr), das Einzige was ihr geblieben ist, sind magische Karten. Als ihre Gabe eines Tages auffliegt, muss sie fliehen und sie stürzt sich in ein Abenteuer, dass gefährlicher ist, als sie erwartet.
Alex ist ein selbstbewusstes junges Mädchen, das doch manchmal etwas überstürzt handelt und so die ein oder andere falsche Entscheidung trifft, die natürlich weitreichende Folgen hat.
Der Prolog hat mir schon gut gefallen und ist sehr informativ, man kann dann bereits anfangs so seine Schlüsse ziehen, was denn noch so alles passiert und welche Fäden verknüpft sind. Was ich auch mochte, ist der stete Sichtwechsel zwischen den verschiedensten Charakteren. Was jedoch nicht jedermanns Sache sein wird, denn im ebook passiert das übergangslos bzw. nur mit einem Absatz und so könnte man schnell durcheinander kommen. Doch mir ging das gar nicht so, denn man erfährt gleich anfangs wen man jetzt begleitet. Für mich war die Geschichte ab Beginn spannend und ich habe mitgefiebert, mitgelacht (der rosinenfutternde Pokkel) und auch mich so manches Mal geärgert. Denn manchmal würde reden schon wirklich helfen. Doch die Geschichte passt so wie sie ist und das fesselnde Finale macht große Lust auf Band zwei.

Konnte mich wirklich begeistern und ich habe jede freie Minute zum Lesen genutzt.

Bewertung vom 25.10.2021
Rylance, Ulrike

Auch Hexen brauchen Urlaub / Das magimoxische Hexenhotel Bd.1


sehr gut

Ich mag Bücher mit Hexen und Menschen total gern, habe nur letztens schon etwas ähnliches gelesen und war daher nicht zu überrascht von den ganzen Missgeschicken, die Rosalie und ihrer Familie in ihrem Hexenhotel und mit den Menschen passieren. Im Hotel von Hexen für Hexen gibt es für Menschen viel zu sehen, doch die müssen dann einen Vergessenstrank zu sich nehmen, damit sie sich nicht mehr daran erinnern. Rosalie ist ein aufgewecktes Mädchen, etwas forsch und leider fand ich es etwas störend, dass sie so viele Menschen verhext und nicht dafür geradestehen muss. Denn es gibt ja eigentlich Regeln und sie verstößt ja mehr als einmal dagegen. Da hätte ich schon eine kleine Bestrafung erwartet.
Doch ich mag es sehr, wie sich die beiden Mädchen gegenseitig ihre Welten zeigen, wie sie zusammenwachsen und Freundschaft schließen. Sie vertrauen aufeinander und es hat mir sehr gefallen, dass es egal ist, wer man ist, man kann auch mit Fremden Freundschaft schließen. Der Text ist einfach geschrieben und die Hexsprüche sind doch sehr lustig, gerade wenn es dann nach hinten losgeht, weil sich Rosalie nicht an den richtigen Spruch erinnert. Doch ich fand es gab fast zu viele „Baustellen“ im Buch. Einmal das neue Hotel, die Nachbarn, Schule, Hexsprüche, Freundschaft, und auch Klara hat so ihren wichtigen Part, gerade was ihre Verwandtschaft angeht. Da das Ende doch recht offen ist, bleibt es spannend, wie die Geschichte weitergeht und ob sich das Hexenhotel in der Menschenwelt halten kann. Auf jeden Fall ist es eine vielversprechende magische Reihe, die mir recht gut gefallen hat. Ganz besonders Bertram, der Putzbesen, der den „Schmutzel“ entfernen muss. Und auch Vincent ist ein lustiger Charakter, ich sage nur Feuerwerk.

Eine bunte magische Geschichte voller Freundschaft und vielen lustigen Szenen.

Bewertung vom 25.10.2021
Haig, Matt

Evie und die Macht der Tiere


sehr gut

Ein Kinderbuch von Matt Haig, mal was Neues probieren, so dachte ich mir und habe zugegriffen. Enttäuscht wurde ich nicht, auch wenn ich persönlich finde, dass es nicht „kindlich“ genug ist und mir die Charaktere etwas blass vorkamen. Doch zuerst einmal kurz zur Geschichte. Evie lebt mit ihrem Dad allein, denn ihre Mutter starb auf einer Reise am Biss einer Spinne als Evie noch klein war. Und ihr Dad möchte auch nicht über sie sprechen, wie auch nicht über Evie´s besondere Gabe. Denn eigentlich hat er ihr verboten diese einzusetzen. Warum kann sie nicht verstehen, denn mit Tieren sprechen zu können, ist doch wunderbar. Doch es gibt auch machthungrige Menschen und Evie merkt, dass es große Geheimnisse in ihre Familie gibt.

Ich mag die Idee, mit Tieren sprechen zu können, sehr. Auch wenn es nichts Neues ist, so ist hier die Umsetzung ganz gut gelungen. Evie ist anders, sie steht für den Tier- und Umweltschutz ein, ein wirklich wichtiges Thema heutzutage. Sie ist ein wenig seltsam teilweise und doch habe ich sie schnell ins Herz geschlossen. Die Geheimnisse, die nach und nach gelüftet wurden, haben mir gefallen und ergeben ein interessantes Gesamtbild, wirklich gelungen.

Es ist recht schnell gelesen, auch wenn ich den Text insgesamt nicht als ganz kindgerecht empfinde, vielleicht ist das aber nur mein Empfinden. Die vielen Bilder sind jedoch toll, gerade die ganzen Tiere und auch die vielen Informationen zu außergewöhnlichen Arten haben mir sehr gefallen. Es ist ein buntes Buch mit viel wissenswertem zur Tierwelt und mit einem starken Mädchen, dass mit ihrer Güte für die Natur einsteht. Einzig das Ende ist doch etwas grausam, doch es ist ein guter Abschluss für die Geschichte.



Eine tolle Geschichte, die zeigt, dass es sehr wichtig ist, sich um Natur, Umwelt und Tierwelt zu kümmern und die Vielfalt zu erhalten.

Bewertung vom 25.10.2021
Andeck, Mara

Huhn voraus / Tschakka! Bd.1


sehr gut

Der Titel und dann dieses bunte, farbenfrohe Cover haben mich sofort angesprochen und ein Blick ins Buch mit dem Comicstil und es hatte mich.
Tabea Schakka muss diesen Sommer daheim verbringen. Den ihr geliebtes Ferienhaus ist baufällig und wird abgerissen. Doch dann sieht sie mit ihrem Freund Einstein ein Huhn auf der Flucht und macht sich auf die Suche danach und zwar als Helden Tschakka und Stoneman.
Ich habe das Buch gelesen, aber auch gehört. Die Hörfassung ist wirklich super eingesprochen und sehr empfehlenswert, denn auch die Ausrufe im Buch sind perfekt wiedergegeben. Da ich beides hatte, konnte ich es prima miteinander vergleichen und finde beide Fassungen gelungen.
Die Suche nach dem Huhn ist sehr lustig und ich finde das Buch ist nicht nur für Kinder, gemeinsam lesen ist eine super Idee, denn auch als Elternteil kann man etwas mitnehmen. Man muss seinen Kindern auch etwas Freiraum geben, aber alle müssen sich an die Regeln halten.
Ich mag die Botschaft im Buch, auch wenn man es im Buch selbst eher als nebensächlich betrachtet, denn Umweltschutz und Recycling sind sehr wichtig und ganz am Ende findet man noch einige Hinweise dazu, wie zum Beispiel das man eben nicht alles gleich wegwerfen muss, wenn es vielleicht noch jemand brauchen kann.

Ein schöner Auftakt mit zwei "Superhelden", welche ein Huhn und die Umwelt retten wollen.

Bewertung vom 06.10.2021
Schäfer, Silja

Mein grünes Familienkochbuch


sehr gut

Ich bin ständig auf der Suche nach neuen Rezepten, da mein Sohn seit ein paar Monaten plötzlich viele Gemüsesorten nicht mehr essen mag. Da kam mir dieses Buch gerade recht.
In diesem Buch findet man zuerst allgemeines Wissen im Kapitel "Besser-Esser-Wissen". Man findet Tipps zu Nährstoffen im Gemüse (bunt ist gesund), die Top 10 der Autorin der grünen Familienküche, was man reduzieren sollte, Alternativen zu Fleisch und Süßungmitteln und vielem mehr. Diese Seiten lohnen sich wirklich, auch wenn sie zuerst sehr umfangreich erscheinen.
Die Rezepte sind in folgende Bereiche gegliedert:
Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Süßes & Gebäck und Snacks & Extras
Man sollte sich bei Kindern, die nicht so gern Gemüse essen, langsam an die Rezepte herantasten und vielleicht mit dem süßen beginnen. Da gibt es zum Beispiel Zitronenkuchen mit Zucchini, sehr lecker und dabei noch gesund. Ich verwende nur überall weniger Zucker, da wir auch so im Kuchen nicht viel verwenden.
Super fand ich auch die Minestrone oder die Mac'n'Cheese mit Butternutkürbis.
Es gibt zu jedem Bereich eine Vielzahl an Rezepten und alternativen Ideen und ich werde noch weitere Rezepte probieren. Manches ist vielleicht etwas außergewöhnlich, deswegen gibt es nicht die volle Punktzahl.
Doch ein Großteil wird hier noch probiert und ich finde es sehr inspirierend.

Von mir gibt es eine Empfehlung. Interessanter Wissensteil, eine bunte Mischung an Rezepten und gute Anleitungen mit Bild.