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Nele33

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Insgesamt 771 Bewertungen
Bewertung vom 20.06.2019
Redondo, Dolores

ALLES WAS ICH DIR GEBEN WILL


ausgezeichnet

Das Buch "Alles was ich Dir geben will" von Dolores Redondo beeinhaltet viele unterschiedliche Genres. Es ist fast schon eine Familiensaga, in dem jedoch auch ein Teil Kriminalroman verpackt ist.

Die Welt des Schriftstellers Manuel Ortigosa bricht auseinander, als er erfährt, dass sein Ehemann Alvaro über drei Jahre ihrer Ehe ein markantes Doppelleben geführt hat. Warum hatte sein Ehemann an einem anderen Ort, als er angab zu sein, einen scheinbar tödlichen Unfall? Diese Frage lässt ihn nicht los und so begibt er sich auf die Suche nach der Wahrheit und bekommt Unterstützung eines Polizisten der Guardia Civil und Alvaros Beichtvater. Es tun sich unerwartete Abgründe auf.

Die Sprache ist sehr bildgewaltig, ich meinte mich selber im Garten des Herrenhauses spazieren gehen zu sehen. Galicien wurde ausgesprochen gut beschrieben, es scheint eine Reise wert zu sein
Die Autorin hat hier facettenreiche und ausgefeilte Charaktere geschaffen, die ich gerne begleitet habe.

Insgesamt fand ich den Genremix sehr spannend und ich hatte angenehme Lesestunden mit dem Buch. Meine literarische Erwartung war nach den Ankündigungen hoch und sie wurde nicht enttäuscht.

Dieses Buch war ein Genuss und bekommt eine klare Leseempfehlung.

Bewertung vom 20.06.2019
Hoffman, Jilliane

Nemesis / C.J. Townsend Bd.4


ausgezeichnet

C.J Townsend ist zurück!
Mit Nemesis hat Jilliane Hoffmann den vierten Band um die Staatsanwältin veröffentlicht und vollendet damit die unheilvolle und grausame Geschichte.

Schon die ersten Seiten zeigen wieder den gewohnt spannenden und detaillierten Schreibstil von Jilliane Hoffmann. Von Anfang an war ich gefesselt und für mich war das Buch ein echter Pageturner.Sie hält die Spannung konstant hoch und kann sie zum Ende hin sogar nich steigern.

Nach Jahren kommt C.J. Townsend nach Miami zurück und zeitgleich wird ein Torso auf einer Müllkippe gefunden. Der Torso ist wie bei den alten Fällen gebrandmarkt. C.J. weiß das der Club dahinter steckt, der Club dessen Mitglieder ihr Bantling genannt hat. Bantling ihr eigener Vergewaltiger, den sie ermordet hat als er aus dem Gefängnis flüchtete.
Sie weiß, dass sie auf legalem Weg keine Chance hat diese geachteten Männer der Gesellschaft für ihr Tun zur Rechenschaft zu ziehen und wird zu Nemesis, der Rachegöttin. Zuerst hat mich dies ein wenig irritiert, ist jedoch schlüssig für mich.


Das Privatleben von Dom und C.J. spielt auch eine große Rolle, sollen sie doch die Möglichkeit bekommen endlich Eltern zu werden. Es ist schön mitzubekommen wie sehr Dom seine C.J. nach all den Jahren und der gemeinsamen Geschichte liebt.

Auch wenn es immer wieder zu Rückblenden und Gespräche zu den ersten Bänden kommt, erachte ich es für notwendig die anderen Bände zu kennen um die gesamte Entwicklung der Beteiligten zu verstehen.

Dieses Buch ist durch seine heftigen Schilderungen schon an der Grenze des Erträglichem, zumal dem Leser klar ist, dass es solche Snuff-Filme wirklich gibt.
Von mir bekommt Nemesis die volle Sternen-Zahl.

Bewertung vom 20.06.2019
Läckberg, Camilla

Golden Cage. Trau ihm nicht. Trau niemandem / Golden Cage Bd.1


gut

Golden Cage von Camilla Läckberg wird als Psychothriller angekündigt.
Da ich die Krimi-Reihe der Autorin sehr gemocht habe, war ich sehr gespannt auf den Thriller und habe mich auf die Story gefreut. Der Klappentext und die Leseprobe haben mich auch angesprochen.

Beim Lesen allerdings ist mir die Freude über das Buch schnell vergangen.
Die Geschichte habe ich mittlerweile unzählige Male gelesen, was mich vor 30 Jahren noch begeistert hat, langweilt mich mittlerweile. Alles sehr ausgelutscht und für mich leider auch sehr vorhersehbar.
Selten habe ich ein Buch mit einer so unsympatischen Protagonistin gelesen.
Alle Personen blieben für mich blaß und unscheinbar und überspitzt widerwärtig dargestellt. Einzig Chris, eine Freundin der Protagonistin konnte mich überzeugen.

Einen wirklichen Thriller, geschweige einen Psychothriller konnte ich in dem Buch leider auch nicht erkennen, für mich war es ein sprachlich gut geschriebenes Familiendrama, dem es allerdings leider auch an Spannung fehlt.

Da ich die anderen Bücher von Camilla Läckberg kenne und gelesen habe, bin ich auch wirklich entsetzt, dass sie sich diesmal von dem "Sex sollte dabei sein" hat inspirieren lassen und mich als Leser mit äußerst unschönen und für mich auch unnötigen Sexszenen genervt hat.

Der Schreibstil war jedoch wie von der Autorin gewohnt flüssig und sprachlich sehr ausgefeilt.

Für mich ist Golden Cage mit Abstand das schlechteste Buch der Autorin, was ich wirklich Schade finde.

Bewertung vom 20.06.2019
Dicker, Joël

Das Verschwinden der Stephanie Mailer


ausgezeichnet

Das Verschwinden der Stephanie Mailer von Dicker war mein erstes, aber mit Scherheit nicht mein letztes Buch des Autors.

Schauplatz dieses komplexen Romanes ist Orphea eine Kleinstadt an der Ostküste der USA.

Von Anfang an nahm mich der Autor mit ins Geschehen und baute eine gute Spannung auf. Er schreibt sehr detailliert und schafft so eine gute Atmospähre.

Als Detective Rosenberg in den Ruhestand verabschiedet wird, taucht unvermittelt eine junge Journalistin auf, die ihm mitteilt, dass er und sein Kollege Derek vor 20 Jahren einen falschen Täter verhaftet haben. Es ging um einen schrecklichen 4-fach Mord in Orpheas, am ersten stattfindenden Theaterfestival.
Dies knackt das Ego des Hundertprozentigen massiv an, hatte er doch zu seiner aktiven Zeit eine hohe Aufklärungsrate.

Nachdem die junge Journalistin, Stephanie Mailer nach dieser Bekanntgabe spurlos verschwindet, nehmen Rosenberg, Derek und die junge ambitionierte Polizistin die Ermittlungen wieder auf. Alles wird nochmal durchleuchtet.

Dicker versteht es die beiden Zeitebenen aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten, viele Bewohner vorzustellen, die alle irgendwie ihre Geheimnisse haben. Angenehm war am Anfang das Personenverzeichnis, bis ich die vielen unterschiedlichen Charaktere richtig verinnerlicht hatte.
Immer wieder wechselt für den Leser die Perspektive, was ein gewisses Mass an Konzentration voraussetzt. Dieses Buch it kein Buch, welches mal eben so nebenher gelesen werden sollte.

Mich hat Orphea und seine Bewohner, ebenso wie der Fall gut unterhalten.
Das Buch ist vielschichtig und für mich keinem Genre wirklich zuzuordnen.
Irgendwo zwischen Krimi und Gesellschaftssatire würde ich es beheimaten.
Solide Kost für ein veregnetes Wochenende, an dem sonst nichts anliegt

Bewertung vom 20.06.2019
Kliesch, Vincent

Auris / Jula Ansorge Bd.1


ausgezeichnet

Sehr gespannt war ich auf die Umsetzung der Zusammenarbeit von Vincent Kliesch und Sebastian Fitzek, die ich beide sehr gerne lese.

Das Cover mit den erhabenen Tonwellen und der roten Schrift finde ich sehr ansprechend und haptisch sehr angenehm.

Der anscheinende Serienauftakt um Jula eine True-Crime Podcasterin und Matthias Hegel war spannend von der ersten bis zur letzten Seite.
Matthias Hegel hat die seltene Gabe des absoluten Gehörs und arbeitet als akustischer Profiler bei der Polizei. Als er einen Mord gesteht, der äußerst suspekt vonstatten gegangen sein muss, wittert Jula ihre Chance für den langersehnten Durchbruch. Sie ahnt nicht in welchen Sumpf und perfiden Plan sie hinein gezogen wird. Durch ihren Ehrgeiz bringt sie sogar ihre eigene Familie, die sowieso nur noch rudimentär besteht, in Gefahr.

Vincent Kliesch versteht es hervorragend von Anfang an eine hohe Spannung aufzubauen und diese auch bis zum für mich überraschenden Ende aufrechtzuerhalten und sogar noch zu steigern.

Der Schreibstil ist detailliert genug um dem Leser die einzelnen Szenen vor Augen zu führen.

Zum Ende hin bleiben allerdings einige Fragen offen, die es nahelegen, dass es sich um den Start zu einer neuen Thriler Reihe handelt, was ich sehr begrüßen würde. Da ist noch eine ganze Menge Stoff der verabeitet werden kann.

Bewertung vom 20.06.2019
Bronsky, Alina

Der Zopf meiner Großmutter


ausgezeichnet

Der Zopf meiner Großmutter war für mich das erste Buch von Alina Bronsky.
Die Leseprobe hatte mich schon sehr angesprochen und das Cover samt Titel hat einen direkten Bezug zum Buch..
Ich wurde nicht enttäuscht, dieses Buches ist so bissig, skurril, traurig, lustig und macht auch ein wenig fassungslos.

Max kommt mit seinen Großeltern im Alter von 6 Jahren durch einige Tricks seiner Großmutter als Emmigrant nach Deutschland und lebt fortan in einer Flüchtlingsunterkunft. Die Großmutter hat ihr ganz eigenes Weltbild und behandelt den kleinen Max wie ein unterentwickelt und fast schon als Debil und immer Krank zu bezeichnendes Kind. Erst der Schulbesuch eröffnet für Max neue Welten und zeigt was alles in ihm steckt.
Als sich der Großvater in Nina verliebt, dramatisiert und verändert sich das Leben der Drei auf eine nie da gewesene Weise.
Die Figur der Großmutter wird sehr überspitzt und radikal dargestellt, eine Frau, die

Die kurzen und aussagekräftigen Sätze bereiten eine wahre Lesefreude ohne dabei platt zu wirken.
Die Thematik des Buches ist sehr umfangreich, es geht um Verletzungen, Ängste, Verlust, Geheimnisse , Lügen und eine Liebe, die nicht unbedingt der Norm entspricht.
Die Autorin geht die Themen sehr bissig, teils sarkastisch und auch überspitzt an.
Im ersten Moment irritierte mich diese herangehensweise sehr, da ich es so nicht erwartet hatte, im Verlauf gefiel es mir jdoch ausgesprochen gut.
Ein wenig hat mir die Entwicklung von Max gefehlt, der es trotz der Schwierigkeiten schafft sich außergewöhnlich gut zu entwickeln.

Ich freue mich schon auf die anderen Bücher von Alina Bronsky.

Bewertung vom 20.06.2019
Ahnhem, Stefan

Zehn Stunden tot / Fabian Risk Bd.4


ausgezeichnet

10 Stunden tot ist der 4. Band um Fabian Risk und sein Team.
Schon der Prolog war spannend und zeigte Fabians Kollegen in mörderischer Aktion.

Der Verlag hätte gut daran getan das Buch auch als 4. Band zu deklarieren, da der Inhalt sehr stark an den Vorgänger Band anschließt und sich stark auf die vorherigen Vorkommnisse bezieht.
Der Stil des Autors ist wie gewohnt packend und sehr detailreich in der Schilderung.

Nach dem letzten sehr intensiven Fall für Fabian Risk, bei dem seine Tochter fast zu Tode kam, nimmt er sich eine Auszeit um sein Privatleben wieder auf die Reihe zu bekommen-seine Ehe steht vor dem aus, sein Sohn war in widerliche kriminelle Aktionen verstrickt und er selber ziemlich ausgelaugt und am Ende.
Der Thriller besticht durch viele Handlungsstränge, was ein konzentriertes Lesen erforderlich machte und auch die Themen gehen über Rechtsradikalität, Pädophilie, psychopatischen Serienmörder zu seiner Kollegin, die noch eine Rechnung mit ihrem Chef offen hat und untergetaucht ist.

Fabian Risk taucht erst nach ca einen Viertel des Buches auf, als seine Kollegen Irene Ilja und Klippan die Häufung der Fälle nicht mehr alleine bewältigen können.
Neben der laufenden Ermittlung widmet sich Risk noch der Suche nach dem Mörder seines Kollegen, der Molander einem anderen Kollegen auf der Spur war, bevor er unter äußerst seltsamen Bedingungen zu Tode kam.

Der Autor löst quasi keinen Fall in seinem Thriller auf, was mich jedoch nicht störte, da der Plot und die Spannung die Geschichte stimmte.
So kann ich mich auf den nächsten Band um Fabian Risk freuen.

Bewertung vom 20.06.2019
Voosen, Roman;Danielsson, Kerstin Signe

Schneewittchensarg / Ingrid Nyström & Stina Forss Bd.7


ausgezeichnet

Schneewittchensarg des Autorenduos Voosen und Danielsson ist der siebte Fall für das Ermittlerteam um Nyström und Forss.
Die anderen Bände habe ich nicht gelesen und hatte das Gefühl, dass mir zu den Teammitgliedern entscheidende Informationen fehlen, auch wenn es einige Rückblenden gab.

Die Charaktere der Figuren sind sehr vielschichtig und differenziert beschrieben, so dass man auch einen guten Einblick in das Seelen -und Privatleben bekommt. Dies stört die eigentliche Handlung in keinster Weise, sondern macht die Handlung des Buches komplexer.

Bei einer Jubiläumsaustellung zu 250 Jahre Glasreich steht in der Austellung ein gläserner Sarg, in dem anscheinend die Überreste der vor 50 Jahren verschwundenen Berit, der Braut des Besitzers der Glashütte.
Wer hat ein Interesse daran, den original Sarg auszutauschen? Handelt es sich wirklich um Berit, die bei ihrer Brautentführung verschwand?Gibt es einen Zusammenhang zu alten Fällen? Warum weichen die Beschreibungen von Freunden und Familie über Berit so massiv voneinander ab?
Für Nyström und Forss eine verzwickte Ermittlung zumal der Tod der Schwiegertochter Nyströms zwischen ihnen steht.

Mir hat der das Buch spannende Lesestunden bescherrt, es wäre jedoch besser gewesen die anderen Bände gelesen zu haben um ein besseres Bild über das Team zu bekommen.

Bewertung vom 20.06.2019
Sveen, Gard

Die stille Tochter / Kommissar Tommy Bergmann Bd.4


ausgezeichnet

Der Thriller "Die stille Tochter" ist Band 4 der Kommissar Tommy Bergmann-Thrillerreihe von Autor Gard Sveen.. Für mich war dies das erste Buch des Autors.

Christel Heinze war eine gefeierte Leistungsschwimmerin zu Zeiten des kalten Krieges in der DDR. Als sie an einem Wettkampf in Norwegen teilnimmt nutzt sie diese Gelegenheit zur Flucht. Schnell gerät sie in die Fänge verschiedener Geheimdienste. Verliebt sich in Bjorn, der jedoch verheiratet und ziemlich undurchsichtig ist. Sie verschwindet spurlos 1982. 30 Jahre später werden die Überreste eine Frau gefunden. Handelt es sich bei diesen um die verschwundene Christel. Zeitgleich wird ihr ehemaliger Freund und Retter Arvid Storholt ermordet.
Tommy Bergmann wird vom norwegischen Geheimdienst eingeschaltet und ermittelt an den unterschiedlichen Schauplätzen.

Mir hat für einen Thriller der Spannungsbogen gefehlt, obwohl der Schreibstil diesen hergegeben hätte. Dadurch waren viele Passagen für mich etwas langatmig und konnten mich nicht wirklich packen.
Die Story wird in zwei verschiedenen Zeitperspektiven erzählt, was sehr gut das Leben zur Zeit des kalten Krieges und den Agenten erzählt. Als Leser habe ich dadurch viel über das Leben und die Gedanken von Christel Heinze erfahren.

Es wäre villeicht sinnvoller gewesen, die anderen Bände des Ermittlers zu kennen um sein Verhalten und seine Stellung in diesem Geflecht aus Polizei und Geheimdienst zu verstehen.
Wahrscheinlich war dies nicht so ganz mein Thema, werde den ersten Band noch lesen, da mir der Schreibstil ausgesprochen gut gefallen hat.

Bewertung vom 20.06.2019
Löhnig, Inge

Unbarmherzig / Gina Angelucci Bd.2


sehr gut

Unbarmherzig von Inge Löhnig ist der zweite Solo-Band um Gina Angelucci, die Spezialistin für sogennante Cold Cases - ungelöste Kriminalfälle bei der Münchner Kriminalpolizei.

Ich habe sowohl alle Bände um Kommissar Tino Dühnfort, als auch den ersten Band um Gina gelesen.

Gina Angelucci kehrt nach der Elternzeit wieder zurück an ihren Arbeitsplatz und Tino übernimmt die Rolle des Hausmannes. Schon an ihrem ersten Arbeitstag entdeckt Ella, eine Spaziergängerin auf einem Kiesabladeplatz Knochen die zu einem bzw zwei menschlichen Skeletten gehören. Nach der Untersuchung steht fest, diese Knochen wurden schon vor 80 Jahren verscharrt. Doch der Fundort ist nicht gleichzeitig der Tatort. Schnell kommen Fragen auf, wo war der wirkliche Ablageort, um wen handelt es sich ,was hat die Familie des ehemaligen Bürgermeisters zu verbergen? Ella gehört zu einem Teil dieser Familie. Entgegen der Meinung ihres Chefes, der den Fall zu den Akten legen möchten, findet Gina gute Gründe um zu ermitteln und schreckt auch nicht vor der Zusammenarbeit mit der Presse zurück um ihr Ziel zu erreichen.

Inge Löhnig versteht es gekonnt die historischen Hintergründe vom 2. Weltkrieg, den Zwangsarbeitern und die Gegenwart miteinander zu verbinden. Wie auch bei den Vorgängerbänden gefällt mir das Team und der Chef um Gina mir ausgesprochen gut.

Unbarmherzig ist ein solider Krimi im gewohnten Löhnig Stil und für kurzweilige Lesestunden geeignet.

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