Benutzer
Benutzername: 
Tara
Wohnort: 
Ratingen

Bewertungen

Insgesamt 1413 Bewertungen
Bewertung vom 02.01.2022
Seidl, Bianka Maria

Schamanische Ahnenarbeit - Geführte Reisen mit Trommelbegleitung. Audio-CD, m. 1 Buch


ausgezeichnet

Eine Reise zu seinen Wurzeln


Auf der CD „Schamanische Ahnenarbeit“ befinden sich drei Erfahrungsreisen. Sie werden von der Autorin Bianka Maria Seidl selbst gesprochen und sind mit sanften Trommelschlägen und passenden Geräuschen aus der Natur vertont. Die Stimme von Bianka Maria Seidl ist sehr ruhig und es ist angenehm ihr zuzuhören, da ihre Stimmfarbe ein Gefühl von Entspannung mit sich bringt ohne dabei eintönig zu wirken.

Ich habe die Erfahrungsreisen als Ergänzung zu dem gleichnamigen Buch der Autorin gehört. Man muss das Buch aber nicht zuvor lesen, auch für sich kann man aus den drei Reisen

- Geführte Innenreise zu deinem Lebensbaum
- Den Generationenstrom erfahren und dich von leichteren ererbten Lasten befreien
- Reise zu einer einzelnen Generation, um die Ahnengabe zu empfangen
eine Menge Schlüsse ziehen.

Es gibt Sätze zum Nachsprechen, die dem Zuhörer den Weg zeigen, wie er in sich selbst ruhen, sich stärken und auch eine Verbindung zu seinen Ahnen finden kann. Die positiven Wünsche habe ich mir gerne mehrfach angehört, um sie tief in mir zu verankern und das Gehörte besser zu verinnerlichen.

Ich kann jedem empfehlen sich auf eine Erfahrungsreise einzulassen. Dabei kann die Ahnenarbeit genauso Ziel sein wie einfach nur dem hektischen Alltag zu entkommen und zur Ruhe zu finden.

Bewertung vom 02.01.2022
Seidl, Bianka Maria

Schamanische Ahnenarbeit


ausgezeichnet

Über die Verbindung mit unseren Wurzeln

​„Schamanische Ahnenarbeit“ ist ein sehr vielschichtiges Buch der Autorin Bianka Maria Seidl und bereits beim Lesen des sehr persönlichen Vorworts wurde mir klar, dass es hier um viel mehr geht als um die einfache Erstellung eines Stammbaums.
​Wir erben von unseren Vorfahren Positives und Negatives und je mehr wir wissen und uns damit beschäftigen, desto besser können wir die Stärken und Talente unserer Vorfahren nutze und den Schwachpunkten entgehen.

Die Autorin setzt aber viel weiter unten an und begibt sich z.B. auch in die Natur und in die Physik. Sie fordert dazu auf sich zu überlegen womit man sich tief verbunden fühlt, wie und wo man diese Verbindung körperlich spürt.

Interessanterweise sind es aber nicht nur Eigenschaften oder Talente, die sich vererben, ebenso können traumatische Ereignisse vererbt werden.

Auch die Unterscheidung zwischen individuellem und kollektivem Erbe ist sehr aufschlussreich.

Zu den einzelnen Themen gibt es jeweils offene Fragen, die zum Nachdenken anregen und auch inspirierende Ideen, wie man für sich damit umgehen kann.

​Bianka Maria Seidl erklärt wie man eine praktischen Zugang zu seinen Ahnen bekommt und die Verbindung stärken und nutzen kann. Dabei erklärt sie die Hintergründe verständlich und bringt immer wieder eingängige Beispiele.

Mich hat dieses Buch positiv überrascht. Es beinhaltet viel mehr als das, was ich mir zuvor unter Ahnenforschung vorgestellt hatte. Ich kann es jedem empfehlen, der nicht nur mehr über seine Vorfahren wissen möchte, sondern auch mehr über sich selbst erfahren und dieses Wissen nutzen möchte.

Bewertung vom 01.01.2022
Lüders, Fenja

Der Friesenhof - Auf neuen Wegen / Teehändler-Saga Bd.1


ausgezeichnet

Gelungener Reihenauftakt einer tollen Familiengeschichte

Nachdem ich „Die Speicherstadt-Saga“ - in der es um den Kaffeehandel ging - der in Oldenburg lebenden Autorin Fenja Lüders mit Begeisterung gelesen habe, war ich sehr gespannt auf ihre neue Reihe. Dieses Mal geht es um Tee und „Der Friesenhof: Auf neuen Wegen“ ist der erste Band ihrer Teehändler-Saga.

Die Handlung beginnt 1949 in Ostfriesland. Nach dem plötzlichen Tod von Onno de Fries sieht es finanziell für seine Familie und den Friesenhof nicht gut aus. Es ist zu befürchten, dass seine Frau Henrike einen Teil des Familienhofes verkaufen muss, da ihre älteste Tochter Helga – angestachelt durch ihren Mann Günther - auf die Auszahlung des Erbes pocht. Aber Henrike und ihre anderen beiden Töchter Hanna und Gesa hängen an dem Hof und wollen ihn nicht verlassen. Während Hanna emsig am Hof hilft, sucht Gesa eine Stelle in der Stadt, um etwas hinzuzuverdienen. Glücklicherweise findet sie Arbeit als Packerin in dem Teehandel Kruse & Sohn.

Fenja Lüders Schreibstil ist toll, sie hat mich direkt in das Ostfriesland kurz nach dem Zweiten Weltkrieg mitgenommen. Die Atmosphäre der Zeit und die Spuren, die der zurückliegende Krieg bei der Bevölkerung hinterlassen hat, kamen direkt bei mir an. Ebenso gut konnte ich die bedrückende Atmosphäre auf dem Hof der Familie so kurz nach Onnos Tod regelrecht spüren.

Die beiden Schwester Hanna und Gesa sind sehr unterschiedlich. Gesa ist viel impulsiver und sagt was sie denkt, während Hanna deutlich zurückhaltender ist und einen guten Draht zu den Tieren am Hof hat. Ihre ältere Schwester Helga ist wieder ganz anders und hat sich ihrem Mann Günther, der so gar keine Sympathiepunkte bei mir sammeln konnte, untergeordnet. Auch die übrigen Charaktere, wie der polnische Knecht Tomek, Tanti – die jüngere Schwester von Henrikes Mutter – Keno, der Sohn des Teehändlers, für den Gesa arbeitet, und die anderen Personen werden sehr gut dargestellt, so dass ich schnell eine gute Vorstellung von ihnen bekommen konnte. Dabei hat mir besonders Tanti gut gefallen, der alten Dame ist nichts entgangen und sie hatte immer die richtigen Worte parat.

Mir hat das Buch insgesamt unglaublich gut gefallen. Es ist ein großartiger Reihenauftakt, der die Atmosphäre Ostfrieslands und den Zeitgeist kurz nach dem Zweiten Weltkrieg und den Zusammenhalt innerhalb einer Familie richtig gut wiedergibt. Leider bleibt am Ende vieles offen, weswegen ich am liebsten direkt weiterlesen würde.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.12.2021
Coel, Michaela

Misfits


ausgezeichnet

Sehr persönlich

„Misfits – Ein Manifest“ ist ein aufrüttelndes Buch der britischen Autorin, Schauspielerin und Produzentin Michalea Coel. Sie wurde mit der Serie „I May Destroy You“ bekannt, für die sie das Drehbuch schrieb und in der sie gleichzeitig die Hauptrolle spielte.

Obwohl sie in London geboren wurde und aufwuchs, hat sie wegen ihrer ghanaischen Abstammung schon früh erfahren müssen, was Rassismus bedeutet und wie sich dieser auswirkt. In der Grundschule war sie das einzige schwarze Mädchen und wurde deswegen gemobbt und ausgegrenzt.

Hier beschreibt die Autorin sehr offen die Probleme, die ihr Leben durch ihr Anderssein im Alltag und im Beruf mit sich gebracht hat. Sie beschreibt die Anfeindungen, die sie erlebt hat, wie knallhart die Medienbranche ist und welchen Missständen sie permanent begegnet. Es ist beeindruckend, wie es ihr gelingt offene und ehrliche Worte zu finden, ohne dass diese bitter oder hasserfüllt klingen.

Der Erfolgsdruck in der Medienbranche und der Rassismus und Sexismus der dort trotz aller Offenheit bis heute vorherrscht ist erschreckend.

Ich finde es sehr mutig wie Michaela Coel hier über ihre ganz persönlichen Erfahrungen berichtet, vor nichts zurückschreckt und unzumutbare Zustände aufdeckt. Sie ist eine wirklich beeindruckende Frau und ich hoffe, dass wir noch viel von ihr hören werden.

Bewertung vom 18.12.2021
Hausmann, Romy

Perfect Day


sehr gut

Menschliche Abgründe

„Perfect Day“ ist der dritte Thriller der in der Nähe von Stuttgart lebenden Autorin Romy Hausmann, in dem sich wieder einmal menschliche Abgründe auftun.

Seit Jahren sind in Berlin immer wieder kleine Mädchen verschwunden, die mit roten Schleifenbändern tot aufgefunden wurden. Nach dreizehn Jahren wird ein 55-jähriger alleinerziehende Vater und Philosophieprofessor Walter Lesniak festgenommen. Seine Tochter Ann glaubt nicht an seine Schuld, sie hält es für ausgeschlossen, dass ihr Vater der Mörder sein soll, da er niemals anderen Eltern so einen Schmerz antun könnte und will mit Hilfe des Journalisten Jakob die Wahrheit ans Licht bringen.

Obwohl die Story weder neu noch außergewöhnlich ist, hat mich das Buch enorm gefesselt. Die Autorin versteht es einfach den Spannungsbogen hoch zu halten und sorgt durch ihren flüssigen Schreibstil dafür, dass ich trotz Gänsehaut einfach immer weiterlesen musste. Der stetige Perspektivwechsel zwischen Ann und „Wir“ verschafft einen guten Einblick in Anns Gefühlswelt und in die der menschlichen Abgründe, die sich hier auftun.

Wer auf Spannung und Gänsehaut steht, liegt mit diesem Roman richtig.

Bewertung vom 18.12.2021
Hector, Wolf

Die Brücke der Ewigkeit / Die Baumeister Bd.1


ausgezeichnet

Eine Zeitreise in das Prag des 14. Jahrhunderts

„Die Brücke der Ewigkeit“ ist ein spannender und gut recherchierter historischer Roman des Autors Wolf Hector.

Durch ein Unwetter wird die Moldau zu einem reißenden, zerstörerischen Strom, der auch die Menschen, die sich nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen konnten, bedroht. Der junge Otlin muss mit ansehen, wie seine Mutter durch die Zerstörung der Judithbrücke von den Fluten mitgerissen wird und schwört Gott eine neue Brücke zu bauen, wenn dieser ihn und seine Mutter rettet.

Kaiser Karl IV. möchte eine neue Brücke errichten lassen. Der beste Entwurf soll den Auftrag bekommen. Diese Ausschreibung führt schnell zu einem enormen Druck unter den Brückenbauern, von denen so einige äußerst interessiert sind. Unter ihnen ist auch Jan Otlin, der sein Versprechen einlösen möchte.

Mir gefiel der Schreibstil von Wolf Hector sehr gut, da sich der Roman leicht lesen lies, von Beginn an Spannung aufgebaut und gleichzeitig historische Fakten und Hintergründe vermittelt. Reale und fiktive Charaktere wurden gekonnt in das Setting des 14. Jahrhunderts versetzt und das Alltagsleben lebendig und authentisch dargestellt.

Es ist zu spüren, dass der Autor ausgiebig recherchiert haben muss. Vorweg gibt es eine Zeittafel, auf der die wichtigsten Ereignisse von 1316 bis 1870 zusammenfasst sind, so konnte ich mir schon vorab einen guten Überblick über die Ereignisse verschaffen. Ebenso interessant ist das Personenverzeichnis, in dem die historischen Persönlichkeiten gekennzeichnet sind. Abgerundet wird der Roman mit einem hilfreichen Glossar, in dem altertümliche Begriffe erklärt werden.

Ich habe das Buch gerne gelesen, da es spannend und interessant zugleich war und kann es Liebhabern historischer Romane empfehlen.

Bewertung vom 14.12.2021
Fowler, Aisling

Der Schwur der Jagdlinge / Feuerblut Bd.1


ausgezeichnet

Eine magische Fantasiegeschichte

„Feuerblut - Der Schwur der Jaglinge“ ist der erste Band der Feuerblut-Trilogie und das Debüt der Autorin Aisling Fowler.

Zwölf hat den sieben Clans ewige Treue geschworen und will sich zur Jägerin ausbilden lassen. Aber eigentlich hat sie ein ganz anderes Ziel. Sie will Rache, Rache für ihre Familie, die von einem Clan getötet wurde. Doch dann kommt es zu einem Überfall, ihre Mentorin wird getötet und ihre Mitschülerin Sieben entführt. Gemeinsam mit Hund, Fünf, Sechs und ihrem Eichhörnchen Winnie macht sie sich auf die Suche nach Sieben.

Zwölf ist eine interessante Protagonistin. Sie ist mutig, entschlossen und zielstrebig, kämpft für ihre Ziele und trägt eine unglaubliche Wut in sich.

Zahlen statt Namen sind ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber da die Charaktere so unterschiedlich sind, war dies kein wirkliches Problem. Fünf ist ein anstrengender frecher Kerl, mit dem Zwölf immer wieder aneinander gerät, während Sechs mitfühlend ist und viel besonnener reagiert.

Während ihrer Suche ist das Trüppchen immer wieder großer Gefahren ausgesetzt und man lernt eine Menge fantasievolle Monster und unheimliche Kreaturen kennen. In Zwölfs Nachschlagewerk „Magische Tierwelt“ erfährt man Einzelheiten über diese, die man eigentlich lieber nicht wissen möchte.

Mir hat dieses fantasievolle Abenteuer voller Monster, Magie und mit zahlreichen Kämpfen gut gefallen. Besonders Zwölfs putzigen Begleiter - das Eichhörnchen Winnie - habe ich geliebt.

Das Buch ist in sich abgeschlossen, aber natürlich bleiben kleine Fragen offen, die mich nun gespannt auf den nächsten Band warten lassen.

Bewertung vom 10.12.2021
Engel, Henrike

Ein Leben für die Freiheit der Frauen / Die Hafenärztin Bd.1


ausgezeichnet

Atmosphärisch, historisch und spannend

​ „Die Hafenärztin. Ein Leben für die Freiheit der Frauen“ ist der Auftakt einer neuen Buchserie um eine außergewöhnliche Ärztin von der Autorin Henrike Engel.

Die Handlung beginnt im Januar 1910 in Hamburg. Der engagierten Ärztin Anne Fitzpatrick ist es ein großes Anliegen Frauen in Not zu helfen. Dazu hat sie ein Frauenhaus eröffnet. Zu ihr kommt die Pastorentochter Helene Curtius, deren größter Wunsch es ist zu studieren und sich sozial zu engagieren. Mit Letzterem ist sie bei Anne genau richtig.
Nachdem zwei Frauenleichen im Hafen entdeckt werden, wirkt die Polizei wenig interessiert und geht von einem Milieumord aus. Einzig Kommissar Berthold Rheydt versucht zu ermitteln. Da die Toten in der gleichen Frauenbewegung waren wie Anne, ist diese alarmiert und versucht gemeinsam mit Helene der Sache nachzugehen. Dabei geraten sie schon bald selbst in große Gefahr.

Der Schreibstil von Henrike Engel liest sich angenehm und sie hat es geschafft mich direkt in die Atmosphäre der damaligen Zeit zu versetzen. Es gelingt ihr gut den Zeitgeist und die Lebensumstände der damaligen Gesellschaft zu vermitteln. Auch das Flair Hamburgs kam bei mir an und ich hatte die Hafenstadt direkt vor Augen.

Anne Fitzpatrick ist eine tolle Protagonistin mit einer dunklen Vergangenheit. Sie ist eine starke Persönlichkeit, der es ein großes Anliegen ist, sich für dir Rechte der Frauen einzusetzen. Helene sind die Rechte der Frauen ebenso wichtig. Sie muss sich aber erste einmal gegen ihren Vater durchsetzen, der sie lediglich in der Rolle als Hausfrau und Mutter sehen möchte, so wie es zu der damaligen Zeit üblich war. Mit dem Kommissar Berthold Rheydt hat es das Schicksal nicht immer gut gemeint und er versucht nun sich auf seinen Beruf zu konzentrieren.
Die drei Protagonisten könnte kaum unterschiedlicher sein und genau dadurch passen sie in diesem Buch perfekt zusammen.

Neben einem spannenden Kriminalfall habe ich eine Menge über Hamburg und die Menschen dort zu Beginn des 20. Jahrhunderts erfahren. Mir hat dieser historische Roman gut gefallen und ich freue mich auf Band zwei.

Bewertung vom 06.12.2021
Ashley, Karen

Weiter als der Ozean / April & Storm Bd.2


ausgezeichnet

Sehr emotionale Fortsetzung


„April & Storm - Weiter als der Ozean“ ist nach „April & Storm - Stärker als die Nacht“ der zweite Band der „Forever Us“-Trilogie der Autorin und Journalistin Karen Ashley. Da dieser Roman mit seiner Handlung nahtlos am ersten Buch anschließt, würde ich empfehlen dieses vorweg zu lesen.

Nachdem April von Strom zutiefst enttäuscht San Francisco verlassen hat und nach Deutschland zu ihren Eltern zurückgekehrt ist, möchte sie sich ganz auf ihr Medizinstudium konzentrieren. Doch leider meint es das Schicksal nicht gut mit ihr und sie bekommt erneut gesundheitliche Probleme.
Storm ist verzweifelt und vermisst April zutiefst. Er ist bereit alles tun, um sie zurückzubekommen und setzt alle Hebel in Bewegung, um zu erfahren, wo April sich aufhält und ihr hinterher zu reisen. In Deutschland angekommen erwartet ihn der nächste Schock….

Wie schon in dem vorherigen Band ist der Schreibstil von Karen Ashley mitreißend und leicht zu lesen. Die Ereignisse werden im Wechsel aus der Ich-Perspektive von April und aus der dritten Person von Storm berichtet. Durch diese Wechsel bekommt man einen gut nachvollziehbaren Einblick in die Gefühlswelt der beiden Protagonisten.

Durch den Wechsel des Handlungsortes ist die Atmosphäre hier nun eine ganz andere als in dem vorherigen Band. Die Ereignisse um April und Storm sind aber ebenso emotional und intensiv wie zuvor auch. Mir sind die beiden Protagonisten wirklich ans Herz gewachsen und ich habe mit ihnen gebangt und mich mit ihnen gefreut. Auch die übrigen Charaktere, wie die Eltern von April, werden gelungen und authentisch dargestellt.

Dieses Buch endet ebenfalls mit einem Cliffhanger, aber einem ganz anderer Art als im ersten Band und von daher bin ich auch nun wieder gespannt, wie es für April und Storm weitergeht.